Hallo Ihr Lieben,
wir hatten vor einigen Monaten eine Beule in der Haut von Lexy entdeckt (Rippengegend). Diese war ca. Erbsengross. Wir haben das seither beobachtet und ich hatte das Gefühl in letzter Zeit wuchs das Ding ganz ganz langsam.
Jetzt kam aber im Brustbereich ein weiterer Knoten hinzu und so bin ich am Montag zum Tierarzt. Der hat gesagt, er kann von aussen nicht wirklich sagen was es ist und er empfielt das rausschneiden. Die Wahrscheinlichkeit das es ein Tumor ist, sagt er, sei 50/50.
Ich und mein Mann sind nun der Empfehlung des TA gefolgt und haben Lexy heute morgen operieren lassen. (dadurch das ich das beim Dalmi schon Tennisballgross hatte ehe es operiert wurde, wollte ich diesmal nicht so lange abwarten)
Nun hat der TA heute den einen Knoten an den Rippen großzügig rausgeschnitten. Den anderen wollen wir jetzt erstmal beobachten, da der sich komischerweise seit Montag verkleinert hat. Sieht also so aus als wären es unterschiedliche Knoten/Beulenarten.
Aus der 50/50 Prognose ist aber jetzt wo der Arzt es gesehen und rausgeschnitten hat ein "sieht nicht gut aus" geworden.
Er schickt das entfernte Gewebe aber auf jeden Fall zur Untersuchung ein.
Was auch immer das heissen mag - "sieht nicht gut aus" ... ich hab keine Ahnung
Ich hoffe aber, selbst wenn es eine Art Tumor ist, dass es durch das entfernen dann gut ist und kein weiterer irgendwo auftaucht.
Ich war heute morgen noch versucht die OP abzusagen ... ts den Hund gleich operieren wegen einem kleinen Knoten ... ts ...aber ich hab dann eben den Dalmi mit seiner Riesennarbe im Kopf bei dem ichs hätte doch früher machen sollen und dann jetzt die Worte vom TA im Nachhinein, dann ist es ja doch besser wenn es gleich rausgeschnitten wird und nicht erst "ewig" beobachtet wird ...
Wer von Euch hat denn auch schon mal Erfahrungen mit so Beulen/Knoten am Hund gemacht?