Dazu lerne ich meinen Hunden, sich fest zwischen meinen beiden Zeigefinger zu bewegen und mich dabei anzuschauen. Schwer zu beschreiben.
Ich hatte Axel einige Zeit lang in eine "Höhle" aus meinen Händen an meinem Bauch eindocken lassen. Das hat gut funktioniert.
Ich werde das ganze Repertoir durcharbeiten und schaue mal welche Dosierungen für Axel und mich funktionieren.
Übrigens, neulich habe ich im Internet was total witziges aber sinnvolles gesehen, das könnte was für Kiara sein, Kathy . Uns zwar hat jemand von zwei grossen Plastikflaschen den Bauch abgeschnitten und nur jeweils den Flaschenhals mit etwa 10cm Flaschenbauch gelassen. Dann hat er die beiden Flaschenhälse mit Klebeband miteinander verbunden, so dass eine Sanduhrform entsteht. Er hat dann dem Hund beigebracht die Nase in einen Bauch der "Sanduhr" zu stecken und über den anderen Bauch der Sanduhr hat er Leckerli eingeworfen, quasi wie durch einen Trichter. Diese "Sanduhr" hat er sich dann, als der Hund das Prinzip verstand auch aus der Bewegung mit der Nase in die Sanduhr einzudocken, an den Bauch gehalten, so dass der Hund immer schön mit der Nase da rein ist und so den Vorsitz gelernt hat. Ich finde das ist eine kreative Art, die bestimmt gut funktioniert. Ich kann mir sogar vorstellen das Ding in einer späteren Stufe mit einer Sicherheitsnadel vor dem Bauch zu befestigen, so dass man die Hände seitlich als Prüfungsbild haben kann.