Welches Futter für Welpen?

  • Man muss aber auch dazu sagen, dass Getreide einfach ein günstiger Füllstoff ist.

    Mein Senior verträgt absolut keins.

    Hicks bekommt es nicht - bei beiden verwende ich lieber Hirse oder Buchweizen, aber nicht gängigen Weizen oder Mais.

    Die sind mir inzwischen zu allergielastig.

  • Also um Weizen, Gerste, Roggen,.. mache ich auch einen Bogen, aber Mais und Reis (ist das überhaupt "richtiges" Getreide?) beispielsweise geht für mich in Ordnung.


    Nur Ero verträgt auch das nicht, der kriegt ein Futter mit Amaranth als Kohlenhydratquelle.

    A.J. eines mit Mais und Kartoffel und Homer kriegt tatsächlich eines mit Weizen, aber der alte schrullige Kerl will nichts anderes fressen und verträgt es auch... also soll er es halt haben. :D

  • Ist wirklich eine Wissenschaft für sich. Tierärzte empfehlen ja meistens Royal Canin, ich glaube jedoch irgendwo gelesen zu haben ("Katzen würden Mäuse kaufen"), dass sich diese Firma gerne in Tierklinken bzw. Ärzten "einkauft". In wie weit das jetzt wahr ist, kann ich jetzt nicht beurteilen.

    Habe für den Labbi auch Royal Canin (machen ja sogar Futter für verschiedene Rassen) da ist auch Getreide drin.

    Beim Welpenfutter unseres zukünftigen Welpen der Marke "Deuka"... auch Getreide.

    Letztes Jahr im Urlaub ist uns das Trockenfutter ausgegangen, war von der Marke recht bekannt - >"Belcando".

    Wir mussten dann improvisieren und da habe ich dann das Pedigree Trofu geholt, war gegenüber den anderen Marken für mich das kleinste Übel.

    Ich hatte da ein richtig schlechtes Gewissen, der Hund hat es jedoch gleich "geliebt" und auch gut vertragen.

  • Früher haben wir auch Royal Canin gefüttert.

    Unsere Kimba (hatte Schilddrüsenunterfunktion) hat mit deren Diätfutter sehr gut abgenommen.

    Nur haben die halt Mais im Futter.

  • Was gibst Du ihr jetzt?

    Ich werde den Rat von Euch befolgen und das jetzige Welpenfutter beibehalten welchen er vom Züchter bekommt.

    Wenn er dann "groß ist" werde ich dann schauen, dass ich für beide Hunde das gleiche Futter nehme soweit sie es beide vertragen.

  • Du kannst das Futter umstellen , aber laaaaangsam.

    Erstmal 2-3 Wochen das vom Züchter und dann so nach und nach ein anderes drunter mischen.


    Momentan bekommen unsere beiden Josera Optiness, aber ich fütter auch öfter von Köbers Lamm&Reis oder Huhn/Ente/Lamm/Kartoffel

  • Wenn er das Deuka gut verträgt, why not? Wobei es von RC ein spezielles Futter für Schäferhund-Welpen gibt das ganz anständige Rezessionen bekommen hat.

    Bei meinem Labrador (Barley) gibt es 2 mal am Tag Trockenfutter und abends dann auch Nassfutter.

    Täglich bekommt er seine Rübe und ab und an auch eine Leber vom Metzger.

    Etwas Abwechselung muss sein. Was er zum Beispiel gar nicht gut verträgt sind sehr oft die Riesenknochen oder auch je nach Marke Ziemer.

    Mache da mittlerweile einen Bogen drum herum.

    Rinder-und Schweineohren sind dagegen ok.

  • Dina hat auch anfangs RC Schäferhund futter bekommen, fraß sie auch sehr gerne.

    Nur hatte sie da andauernd Ohrenentzündung. :(

    Mittlerweile haben wir rausgefunden, die kriegt sie immer sobald Mais o Maismehl im Futter ist, egal welcher Hersteller

  • Was gibst Du ihr jetzt?

    Ich werde den Rat von Euch befolgen und das jetzige Welpenfutter beibehalten welchen er vom Züchter bekommt.

    Wenn er dann "groß ist" werde ich dann schauen, dass ich für beide Hunde das gleiche Futter nehme soweit sie es beide vertragen.

    Von der Zusammensetzung her ist das ein "richtiges" Welpenfutter. Und keins für Junghunde. Von daher würde ich es nicht verfüttern bis der Hund "groß" ist, sondern nach ca. 4 Wochen auf ein gutes Adultfutter umstellen oder ein Futter für die sog. "zweite Wachstumsphase".

  • Waschbär bei meinem jetzigen haben wir nach 5-6 Monaten umgestellt. War relativ jung bereits recht "hochbeinig", die Gefahr ist dass sie dann zu schnell wachsen. So hat es uns der Trainer damals erklärt, meinte ich auch damit wenn er dann "gross" ist.

    Ich glaube wir haben dann auch innerhalb der Marke (Wolfsblut) gleich auf Adult umgestellt.

    Wollte er dann jedoch irgendwann, und das als Labrador, nicht mehr fressen und wir sind dann umgestiegen.

  • ich würde nicht ein Feuchtfutter, beim Welpen verfüttern, wenn es nicht sein muss. Viel zu teuer bei dem Verbrauch.

  • Waschbär bei meinem jetzigen haben wir nach 5-6 Monaten umgestellt. War relativ jung bereits recht "hochbeinig", die Gefahr ist dass sie dann zu schnell wachsen. So hat es uns der Trainer damals erklärt, meinte ich auch damit wenn er dann "gross" ist.

    Ich glaube wir haben dann auch innerhalb der Marke (Wolfsblut) gleich auf Adult umgestellt.

    Wollte er dann jedoch irgendwann, und das als Labrador, nicht mehr fressen und wir sind dann umgestiegen.

    Eine Umstellung nach 5 bis 6 Monaten rettet diesbezüglich nicht mehr viel. Da ist ein DSH bereits sehr nahe an seiner Endgröße, wenn man den gesamten Wachstumsverlauf betrachtet.

  • Waschbär viele Welpenfutter geben an, dass man dieses auch 12 Monate lang verfüttern kann.

    Beim Labrador haben wir dieses Wolfsblut Puppy Ente verfüttert, hier war glaube ich dies auch so empfohlen.

    Wir habe es nur "abgesetzt" da der Labrador gleichaltrige Welpen in der Hundeschule irgendwann mal um einen Kopf überragt hat.

    Ganz großes Thema ist immer wieder auch inwiefern Trockenfutter gut für Hunde ist. Wenn man so manche Seite im Internet liest dürfte man dieses an für sich gar nicht mehr an Hunde verfüttern.

  • Wir haben nur die ersten Monate Welpenfutter gefüttert.

    Dann haben wir auf normales Futter gefüttert.

    Einfach auch weil die Welpen das der großen fressen wollten und umgekehrt