Verwendung von verschliessbaren Hundeboxen im Alltag

  • Ach ja, es war so schön ruhig und entspannt…

    Ach darf man die Kritik über das Tierschutzgesetz nicht kommentieren.

    Und wo hab ich mich diesmal im Ton vergriffen.?

    Aber wenn es niemanden juckt, wenn gegen Gesetze verstoßen wird, naja wundern tut es einen nicht.

  • Richtig kontrollierbar. D.h., der Hund hört und tut was man ihm sagt. Aber dabei ist der Hund wie du selbst sagst unter höchster Anspannung, da enorm hohe Trieblage.

    Also im Prinzip eine gute Trainingsmöglichkeit.

    Stelle ich mir auch für den Hund selber nicht so geil vor, 2 Stunden unter Daueranspannung und sofortiger Einsatzbereitschaft (da so gelernt und in der Prüfung so verlangt) zu stehen, während der Reihe nach 6, 7 andere Hunde im SD gearbeitet werden.

    Und du meinst nicht das der Hund lernt/lernen kann zu unterscheiden wann er selbst dran ist? Ich denke das schon, bzw. weiß das die HSH genau das können (müssen). Sonst wären sie ihrer Aufgabe nicht gewachsen.

  • Aber gut es läuft halt darauf hinaus, dass ein längerer Aufenthalt in einer Box oder Anhänger gesetzeswiedrig ist. Und das ihr Ausreden sucht.

    Es ist dann aber auch gesetzeswidrig, wenn du deinen Hund ohne Box im Auto einpferchst. Außer du hast ein Bus (6m²). ;)

    Aber vll. gehst du nie zum Wandern oder in den Urlaub.

    Und wo hab ich mich diesmal im Ton vergriffen.?

    Im Ton vergriffen hast du dich denke ich nirgends.

    Leben und leben lassen sieht aber mMn anders aus aus.

    Es sind wohl eher die Verallgemeinerung wie: "die Hundesportler" die manchen sauer Aufstoßen. ;)

    Denn, wie habe ich es gelernt:

    Rindviecher gibt es nämlich überall.


    Ach darf man die Kritik über das Tierschutzgesetz nicht kommentieren.

    Doch, das sollte man machen dürfen!

    Aber vielleicht auch hier, nicht mit der offen zu Schau gestellten Abneigung gegen eine Personengruppe?


    Den Kommentar meine ich:

    Ach herjeh schon wieder Gejammer von Hundesportlern über die böse Gesetzgebung

    Sorry, da schwingt sooo viel Abneigung mit! Und dann wundert es dich tatsächlich weshalb du die Leute gegen dich Aufbringst?

  • sag mal HSH warst du schon mal bei einer og und hast dort mit deinen hunden im sd mitgemacht? Entweder sind dann deine hunde einfach anders veranlagt und bleiben ruhig, was ich bei deiner rasse annehmen muss, oder du hast noch nie mit einem dsh sd gemacht.

    Ich kann es echt nicht beurteilen, ob kaukasen überhaupt in so eine hohe trieblage kommen können, wie ein dsh :/

  • Ich hab mir jetzt lange Gedanken gemacht, auf HSHs Nachfrage hin, ob es keine andere Möglichkeit gibt, die Hunde in der RH-Arbeit zu "verräumen".

    Und mit persönlich fällt kein anderer Weg ein.


    Beispiel Übung: Wir haben klar abgegrenzte Waldgebiete für die Übungen. Oft haben wir eine Stunde Anfahrtszeit. In einigen Gebieten "gehört" uns das Wakdstück rechts vom Weg. Links gehört der Wald wem anders und deshalb dürfen die Hunde da nicht mal zum Pinkeln rein, weil der Pächter da total allergisch reagiert (und ja, die kommen kontrollieren).

    So eine Übung läuft so ab: drei Helfer liegen irgendwo im Wald als Versteckpersonen. Heißt das sind (mindestens) drei Hunde, die in diesem Moment nicht von ihren Haltern kontrolliert werden können.

    Ein HF läuft mit seinem Hund. Der ggf. zweite Hund des HF kann in dem Moment auch nicht direkt kontrolliert werden. Die beiden Ausbilder laufen mit, weil sie....ja, richtig, ausbilden (müssen). Auch hier: drei Hunde, die in dem Moment nicht kontrolliert werden können. Dazu kommen die Helfer (in Ausbildung), die noch mitlaufen. Also noch mehr Hunde, deren Halter aktuell nicht "verfügbar" sind.


    Was gibt es nun für Optionen?

    - Alle nehmen ihre Hunde mit -> der Hund der gerade arbeiten soll, wird dies nicht konzentriert tun; ein "fertiger" Hund kann sowas vielleicht sogar mal ab, aber ein Hund in Ausbildung: niemals. Der lernt dabei NIX. Für die anderen Hunde die dabei sind, ist das keine Entspannung. Selbst wenn sie checken, dass sie gerade "nicht dran" sind (was schwierig werden könnte) laufen sie doch zügig mit durch den Wald.

    - Wir bauen für jeden Hund mittels mobiler Zäune ein 10 qm großes "Gehege" -> wir haben kaum noch Fläche übrig zum Suchen

    - Wir pflocken die Hunde an -> hoppla, auch verboten, da keine Hütehunde bei der Hütearbeit

    - Wir haben alle ne 1a Freiablage, können weg gehen, Hunde bleiben ALLE auf dem ihnen jeweils zugewiesenen Platz, egal was um sie rum passiert -> auch hier glaube ich nicht, dass es zu echter Entspannung kommt; was machen wir mit unverträglichen oder jungen Hunden? Ergänzung: Oder mit einer läufigen Hündin und einem intakten Rüden (ich glaube nicht, dass du die zwei unbeaufsichtigt lassen könntest, egal wie gut die Freiablage sonst ist...)? Und ist das nicht auch eine Form von unzulässiger räumlicher Einschränkung?

    - Jeder fährt einzeln an, damit die Hunde nur für die Zeit des Transports im Auto sind -> nur HF mit Hund vor Ort, weil Helfer ja selbst auf dem Weg sind um ihre eigenen Hunde zu holen oder wegzubringen -> Training/Übung fällt aus, weil wenn niemand für mich/meinen Hund im Wald liegt, kann er auch niemanden suchen/finden -> eine "zweite Runde" gibt es bei diesem System auch nicht, weil die Zeit fehlt


    Was bleibt also?

    Die Hunde sind vor und nach der Arbeit in ihren Boxen (ganz ohne Hundesport 8| ).

    Wir haben Helfer vor Ort, die Hunde sind entspannt und können zwischendurch abschalten. Und die restliche (überwiegende) Zeit ihres Hundelebens sind sie ganz normale Familienhunde, die sich frei bewegen, die frei laufen dürfen, die geliebt und gepflegt werden, die aufs Sofa dürfen und mit uns in unseren Betten schlafen dürfen.

  • sag mal HSH warst du schon mal bei einer og und hast dort mit deinen hunden im sd mitgemacht? Entweder sind dann deine hunde einfach anders veranlagt und bleiben ruhig, was ich bei deiner rasse annehmen muss, oder du hast noch nie mit einem dsh sd gemacht.

    Ich kann es echt nicht beurteilen, ob kaukasen überhaupt in so eine hohe trieblage kommen können, wie ein dsh :/

    Ich habe mit Hundesport in etwa soviel am Hut wie meine bevorzugte Rasse. ;) Aber das hindert ja nicht daran, sich die Dinge mal von einem etwas anderen Standpunkt anzusehen und zu hinterfragen.

    Davon ab habe ich ja nicht nur HSH, sondern mit Conny ja auch einen Herder und mit der Zicke hatte ich eine Dobermann-DSH Mix Hündin. Beide triebig und arbeitsfreudig.

    Ob sich ein HSH in ähnlichen Trieblagen bewegen kann? Ich denke schon. Aber ob das so zielführend ist/wäre? Zumindest gehört es zur Aufgabenbeschreibung der HSH Feinde ohne Wenn und Aber abzuwehren. Allerdings sollen sie dabei eben auch möglichst besonnen und teamfähig bleiben. Und es heißt ja nicht umsonst: "Trieb macht dumm." :/

    Von daher dürfte zumindest die Reizschwelle höher liegen.

  • - Wir haben alle ne 1a Freiablage, können weg gehen, Hunde bleiben ALLE auf dem ihnen jeweils zugewiesenen Platz, egal was um sie rum passiert -> auch hier glaube ich nicht, dass es zu echter Entspannung kommt; was machen wir mit unverträglichen oder jungen Hunden? Ergänzung: Oder mit einer läufigen Hündin und einem intakten Rüden (ich glaube nicht, dass du die zwei unbeaufsichtigt lassen könntest, egal wie gut die Freiablage sonst ist...)?

    Das war mit dem Dicken und der Zicke tatsächlich kein Problem. Mit dem Sack und Conny hab ich´s zu meiner Schande tatsächlich nie wirklich geübt (quasi 2 Großbaustellen gleichzeitig und nicht wirklich Bedarf, gab eben Wichtigeres).

    Der Dicke und die Zicke haben sich in der Freiablage allerdings nach einer Zeit tatsächlich hingehauen und gedöst.

    Und wenn Rüde und Hündin zusammenleben sind Läufigkeiten in der Regel kein Drama mehr, da der Rüde dann abgeklärt genug ist.


    Und zu deinem "verräum" Problem: 1-2 zusätzliche Helfer/Handler, welche die Hunde übernehmen wenn der HF anderweitig im Einsatz ist, wären keine Option? Zumindest wenn man der Freiablage (noch) nicht traut. ;)

  • Mein intakter Rüde lebt aber nun mal nicht mit der intakten Hündin meiner Staffelkollegin zusammen, was das "Training" diesbezüglich ungleich erschwert.


    Bring mir doch zwei Hundesitter, die sich bereit erklären 18 Hunde zu hüten, die untereinander teilweise nur bedingt verträglich sind, bzw. eine Hündin ist komplett unverträglich, die kannst du also irgendwo extra und abseits der anderen parken. Und was machen die Hundesitter dann, wenn ein Hund beschließt, dass da ja wohl grad ne Suche läuft und er da jetzt mitgeht?!

    Dann rennt der eine hinterher und der optionale 2. Mann bleibt mit den 17.....ach nee, der steht ja am anderen Ende vom Wald und beaufsichtigt die andere Hündin....


    Und wie mach ich das dann im Einsatzfall? Wo meine Einsatzleitung vielleicht an einer vielbefahrenen Straße ist? Welche Staffel stellt dann die Hundesitter? Wie vertragen sich Hunde aus verschiedenen Staffeln? Wo richte ich den Hundesammelplatz ein, wo alle Hunde sind, die gerade nicht laufen? Was mache ich, wenn diese Situation meinen Hund so stresst, dass er danach nicht mehr richtig arbeitet und Herrn Müller nach seinem Suizidversuch nicht mehr findet, obwohl er in unserem Gebiet lag, weil der Hund einfach völlig drüber ist, statt dass er entspannt aus seiner Box kam, wo er seine Ruhe hatte, bis er dran ist?


    Ich finde es gut, mal andere Blickwinkel zu bekommen, aber komm du auch mal vorbei, komm mal nachts um zwei zu einem Einsatz, wo sich Helfer aus ganz Südbayern, manchmal ganz Bayern treffen, schau dir an, wie das läuft und schau dir an, wie knapp das vorhandene "Personal" ist (weil es nämlich eben kein Personal ist, sondern alles Ehrenamtler sind, die nachts ihre Betten verlassen, um die demente Oma Schmidt zu suchen, die seit dem Abend aus dem Altenheim abgängig ist). Und dann sag mir, wer von den Leuten vor Ort auf irgendwelche fremden Hunde aufpassen soll.


    Es ist einfach nicht umsetzbar und es ist auch nicht nötig, weil die Hunde in der Box keinen Schaden nehmen, auch wenn da drei Damen (teils) ausm VetAmt meinen, sich mit einem diesbezüglichen Artikel profilieren zu müssen.

  • Und zu deinem "verräum" Problem: 1-2 zusätzliche Helfer/Handler, welche die Hunde übernehmen wenn der HF anderweitig im Einsatz ist, wären keine Option? Zumindest wenn man der Freiablage (noch) nicht traut. ;)

    Nein, dass wäre keine Option.

    Die Hunde sind nach 20-30 min Arbeiten so fertig, dass sie Ruhe brauchen um sich erholen zu können. Nicht auch noch den Stress dass ein fremder ihn hält.

    Bei der Einsatzbesprechung muss der HF zu 100% bei der Sache sein und nicht halb beim Hund. Dazu hat er später Zeit, beim Suchen.

    Hier geht es um Menschenleben!

    Und bei einem entsprechenden Einsatz sind auch mal schnell 100 bis 200 Menschen vom DRK, THW, Hundertschaften der Polizei...dabei.

    Für meinen RH habe ich keine Box oder Leine um Auto gebraut. Sie blieb bei offener Heckklappe IMMER frei im Auto.

    Und war froh pennen zu dürfen. Und hier bin ich mich sicher geht es dem Hund dann auch besser, als nach harter Arbeit auch noch im Gehorsam in der frei ablage zu verbringen

    Aber auch das wäre dann nicht mehr erlaubt.


    Da es im Einsatz auch ganz oft vorkommt, dass ALLE Hunde gemeinsam an einer Kettensuche mitmachen, wäre es auch nicht gut dem Hund beizubringen: Jetzt sucht Hasso, ich leg mich mal hin und schlaf ne Runde.

  • Richtig kontrollierbar. D.h., der Hund hört und tut was man ihm sagt. Aber dabei ist der Hund wie du selbst sagst unter höchster Anspannung, da enorm hohe Trieblage.

    Also im Prinzip eine gute Trainingsmöglichkeit.

    Stelle ich mir auch für den Hund selber nicht so geil vor, 2 Stunden unter Daueranspannung und sofortiger Einsatzbereitschaft (da so gelernt und in der Prüfung so verlangt) zu stehen, während der Reihe nach 6, 7 andere Hunde im SD gearbeitet werden.

    Und du meinst nicht das der Hund lernt/lernen kann zu unterscheiden wann er selbst dran ist? Ich denke das schon, bzw. weiß das die HSH genau das können (müssen). Sonst wären sie ihrer Aufgabe nicht gewachsen.

    Ich denke schon, dass der Hund lernen kann das zu Unterscheiden, aber beim SD an der Leine daneben am Zaun stehen, zugucken, entspannen und sich fit schlafen für das eigene Training ist m.M. nach nicht drin.


    Das meine ich jetzt nicht böse, aber es ist irgendwie einfach unheimlich mühsam da die Hintergründe einem Menschen zu erklären, der absolut keine Ahnung vom IGP -Sport hat, und zudem ständig nur auf vermeintlicher "Unerzogenheit" rumreitet.


    Und ein HSH kann vom Triebpotential her definitiv nicht mit einem LZ DSH/Mali, usw. mithalten. Dass dein Herder (wenn er denn überhaupt reinrassig ist...) anders als alle anderen ist, glaube ich dir eh. Aber das ist dann einer unter tausend. Wahrscheinlich der, den die Sportler und/oder Behörden eben genau darum aussortieren würden.

    Davon abgesehen, was du nicht vergessen darfst ist, dass deiner diesbezüglich noch nie "Blut geleckt" hat. Arbeite den mal - sofern es ihm Spaß macht - 10 Einheiten im SD, dann liegt der auch nicht mehr rum wenn andere das lustige Spielchen mit dem Helfer spielen.


    Ich bin es irgendwie Leid, immer mit denen darüber zu diskutieren, die es selber gar nicht machen... ich halte euch, HSH und @Ellionore ja auch nicht vor, dass ihr mit euren Hunden nichts macht, außer stupides Gassi gehen und im Alltag mitlaufen. DAS finde ich persönlich nämlich ganz schrecklich, wenn das der Lebensinhalt einer "Arbeitsrasse" sein soll, aber das halt' ich euch gegenüber doch auch hinterm' Berg ... also bis grade eben zumindest. :S


    Eure Hunde haben sich mit eurem Alltag arrangiert, und das ist dann ok. Genauso sollte es aber auch ok sein, dass Sport-, Rettungs-, und natürlich auch DIENSThunde der Behörden (was macht eigentlich die Polizei denn nun bei dem neuen Gesetz? Hunde mit der Leine an die Anhängerkupplung des Streifenwagens binden wenn die mal nen' Nachmittag wo stehen? Ach nee, Anbindehaltung ist ja auch verboten...) oft mal ein paar Stunden Stunden in der Autobox chillen. 8)

  • Seit wann hab ich denn ne Arbeitsrasse hier Ruebchen?

    2 ich hinterfrage die Ausbildungsmethoden und wenn ich jetzt wieder von Waschbär die nächsten Sachen lese, was ja alles so schlimm ist und werden wird, tja dann belustigt mich das eben. Übrigens werden Diensthunde in Großbritannien anders als in Deutschland trainiert. Scheint also zu gehen.

    Was Rettungsarbeit angeht, da sehe ich ein riesiges Problem, da verstehe ich auch die Punkte, beim Hundesport nicht.

    Und was Alltag angeht sorry wenn ich das dann auch mal sage, mein Hund fährt Bus und Bahn, schläft in Hotels und darf mit zum Essen in Hotels. Kennt Innenstädte nicht nur aus dem Fernsehen um nur ein paar Dinge zu nennen.

  • Ach darf man die Kritik über das Tierschutzgesetz nicht kommentieren.

    Und wo hab ich mich diesmal im Ton vergriffen.?

    Natürlich darf man das und keiner hat geschrieben, dass du dich im Ton vergriffen hast. Aber jeder hier weiß doch, in welche Richtung deine Kommentare zielen.


    Mein Hund kommt auch mit ins Hotel in die Eisdiele, ins Restaurant, in die Stadt. Na und? Ist für mich nichts Besonderes. Habe ich mit allen meinen Hunden gemacht.


    Und um auf das Thema Boxen"haltung" zurückzukommen:


    Ich kannte jemanden, der seinen Hund mit zur Arbeit nahm. Da der Hund aber nicht mit ins Büro durfte, war er den ganzen Tag im Auto. So was finde ich auch nicht in Ordnung, zumal der Arbeitsweg schon eine gute Stunde dauerte.


    Crazy mag ihre Box, kaum ist sie auf, springt sie rein, ich muss sogar aufpassen, dass sie nicht zu schnell reinspringt und gegen die Tür donnert ^^

    Wer sich ein bisschen mit Hundesport auskennt, weiß, dass es Sinn macht, die Hunde im Auto zur Ruhe kommen zu lassen. Es geht ja darum, dass der Hund nach einer Trainingseinheit abschalten kann. Und das geht nicht, wenn der Hund die ganze Zeit weiter alles mitbekommt. Vielleicht klappt das, wenn der Hund eine Schlaftablette ist, ansonsten stelle ich mir das eher schwierig vor.


    Natürlich sollte die Box positiv verknüpft sein, denn ich möchte ja, dass mein Hund darin zur Ruhe kommt und entspannen kann.


    Aber wir normal Sterblichen sind da vielleicht auch einfach nicht in der Lage zu, unseren Hunden das beizubringen. Wenn man ein Gottesgeschenk als Hundehalter ist, ist das vielleicht anders ;)

  • Wo hab ich hier irgendwas von Erziehung geschrieben? Was sowas wie diesen Quatsch von Gottesgeschenk betrifft.

    Ich habe die prophetische Aufzählung von Waschbär kritisiert.

    Oder wo habe ich hier etwas zum Thema SD geschrieben?

    Ich könnte jetzt natürlich passende Vorschläge hier hin schreiben, mache ich aber nicht, denn es interessiert mich null. Muss es ja auch nicht, denn ich Verstoße ja nicht gegen Verordnungen und Gesetze.

  • Bezieh doch einfach nicht alles auf dich. Lediglich meine ersten beiden Absätze waren auf deinen Text bezogen.

    Und wenn du immer gesetzeskonform lebst, ist doch alles gut :)