Hallo ins Forum
Ich möchte mich heute gerne vorstellen, nachdem ich schon eine Weile hier im Forum gestöbert habe.
Wir haben eine 20 Monate alte Weisse Schäferhündin. Yuki hat noch ein paar Baustellen im Hundekontakt an der Leine, überhaupt mag sie die Leine nicht gerne. Aber wir können inzwischen eine Verbesserung feststellen.
Ansonsten ist sie leider eine starke Allergikerin; Futtermittelunverträglichkeit, Grasmilben, Pollen. Diesbezüglich haben wir schon einiges hinter uns mit offenen Pfoten, Juckreiz, Verdauungsproblematik usw. Anfangs bestand noch der Verdacht auf Pankreasinsuffizienz, das wurde ausgeschlossen. Untergewichtig ist sie leider immer noch, aber dabei fit und agil.
Yuki ist ein (nicht trainierter, aber intuitiver) "Epilepsie-Meldehund"; sie ist mit einer schwerst Epilepsie erkrankten Hündin aufgewachsen und hatte jeden Anfall, bei dem sie dabei war, gemeldet. Sie war immer, aber auch gerade zum Schluss, als es unserer Hündin so schlecht ging, sehr fürsorglich, rücksichtsvoll und sanft. Leider mussten wir unsere 4.5-jährige Hündin kürzlich erlösen aufgrund der nicht mehr unterbrechbaren Serienanfälle.
Ich glaube schon, dass Yuki ihre Spielkameradin sehr vermisst. Es ist nicht nur das Spielen, auch das Kuscheln wird ihr sicher fehlen, dieser intensive Kontakt, was sie mit keinem anderen Hund haben kann. Die erste Zeit hat sie immer an den Lieblingsplätzen geschnüffelt und gesucht. Aber sie hat insgesamt den Verlust ganz gut verkraftet.
Wie sind eure Erfahrungen dazu?
LG aus der Schweiz