Genau das meine ich. Weil du keinen draht zu pferden hast, darum ist es da wurscht und da schaust du weg. Ist das für dich in ordnung? Und nur weil du einen schäferhund hast, sind bei denen alle hilfsmittel zur ausbildung verboten. Da schaust du also hin. Aber wie schaust du hin? Siehst du überhaupt die feinheiten der führung mit einem z.b. stachler ( hast du einen vergleich, der geht gut o schlecht damit um?). Fühlst du dich da so kompetent dazu? Weder loki noch elli wurden von dir im sportbereich ausgebildet. Bei loki stellst du dich vorne hin und drohst den anderen hunden mit fusstritten usw... das ist fast noch schlimmer als wie ein gut eingesetzter stachler. Einen hund mit füssen zu treten, weil er auf deinen loki losgeht. Da wenn dich aber einer erwischt, dann bist du aber so was von fällig. Wenn ich so etwas sehen würde dann würde ich den tatsächlich anzeigen. Das ist nicht dosiert, sondern wut. Und mit wut würde ein normaler sporthf seinen hund nie mit stachler führen.
2022-Tierschutzverordnung und Schutzdienst
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Genau das meine ich. Weil du keinen draht zu pferden hast, darum ist es da wurscht und da schaust du weg. Ist das für dich in ordnung? Und nur weil du einen schäferhund hast, sind bei denen alle hilfsmittel zur ausbildung verboten. Da schaust du also hin. Aber wie schaust du hin? Siehst du überhaupt die feinheiten der führung mit einem z.b. stachler ( hast du einen vergleich, der geht gut o schlecht damit um?). Fühlst du dich da so kompetent dazu? Weder loki noch elli wurden von dir im sportbereich ausgebildet. Bei loki stellst du dich vorne hin und drohst den anderen hunden mit fusstritten usw... das ist fast noch schlimmer als wie ein gut eingesetzter stachler. Einen hund mit füssen zu treten, weil er auf deinen loki losgeht. Da wenn dich aber einer erwischt, dann bist du aber so was von fällig. Wenn ich so etwas sehen würde dann würde ich den tatsächlich anzeigen. Das ist nicht dosiert, sondern wut. Und mit wut würde ein normaler sporthf seinen hund nie mit stachler führen.
Luna
Jetzt vermischst du aber Dinge.
Zu den Pferden, ich boykottiere Pferdessport, ich schaue es mir nicht an, und ich gebe kein Geld dafür aus.
Zum zweiten, ja ich würde meinen Hund mit einem oder mehreren Tritten verteidigen. Nennt sich Notwehr, da würde mir überhaupt nichts passieren.
Und den Vergleich finde ich schon schwierig, bis sehr extrem.
Weißt du wann ich meinem Hund die Luft abdrehen würde? Indem Moment wo er beißt. Sonst nicht.
Und jeder andere Hundeführer bekommt eine Warnung/ Aufforderung anzuleinen. Macht der das nicht und sein Hund gefährdet uns, ist mir das wurscht.
Das hat aber nichts mit einer Ausbildung zu Tun.
Und nochmals Frage ich wenn das alles so problemlos geht, warum die Aufregung?
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Wir sollten nicht vergessen all die Weidezäune in den Alpen sowie hier im Flachland zu verbieten und abzuschalten. Das ist furchtbarste Tierquälerei für die Herde und die armen, hungrigen Wölfe.
@Ellionore Wäre nett, wenn Du mal aufhörst von etwas zu schwätzen von dem Du nichts verstehst.
Diese Hilfsmittel, in den richtigen Händen und fachkundig verwendet, können ein Geschenk sein. Und zwar für den Hundehalter und den Hund.
Und auf den Sportplätzen sind immer Trainer anwesend und die verstehen sicher mehr davon als Du sowie die Bundestagsabgeordneten und Tierschützer.
Diese Tierschützer sind allem Anschein nach zu nischt nütze, wollen aber Geld und Daseinsberechtigung von der Gesellschaft. Und was machen sie? Sie stürzen sich auf die kleinste, schwächste Gruppe.
Ich darf mir nicht die grauenvollen Bilder ins Gedächtnis zurückrufen die in deutschen Massentierhaltungsbetrieben gemacht wurden und wo sich dennoch nicht viel ändert.
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nö denn ich bewege mich auf dem Boden der Rechtssprechung/ dem Gesetz. Von daher nein.
Und du beweist gerade mal wieder nur warum ich so denke.
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ich glaube jetzt ist es soweit, mir fällt nichts mehr dazu ein @Ellionore.
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Auf dem Boden der Rechtsprechung werden immer noch Millionen männliche Küken lebendig geschreddert, Ferkel ohne Betäubung kastriert und Schwänze kupiert, Tiere tagelang auf Schlachttransporten länderweit durch die Gegend gefahren, zum Teil ohne Wasser, Hühner in Legebatterien gehalten, auf einer Fläche von einem DIN A 4 Blatt usw. DAS ist Gewalt gegen Tiere, die endlich aufhören muss.
Das heißt nicht, dass ich gewaltsame Ausbildung, egal ob Pferde oder Hunde, gut finde. Aber es gibt weitaus größere Probleme als ein Stachelhalsband.
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Gutmensch bzw. undercover Gesetzeshüter oder es nagt da etwas Frust in seinem Innersten...
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Auf dem Boden der Rechtsprechung werden immer noch Millionen männliche Küken lebendig geschreddert, Ferkel ohne Betäubung kastriert und Schwänze kupiert, Tiere tagelang auf Schlachttransporten länderweit durch die Gegend gefahren, zum Teil ohne Wasser, Hühner in Legebatterien gehalten, auf einer Fläche von einem DIN A 4 Blatt usw. DAS ist Gewalt gegen Tiere, die endlich aufhören muss.
Das heißt nicht, dass ich gewaltsame Ausbildung, egal ob Pferde oder Hunde, gut finde. Aber es gibt weitaus größere Probleme als ein Stachelhalsband.
Und wer sagt das ich das gut finde oder gar Unterstütze.
Ich esse so gut wie kein Fleisch, und nachdem ich das mit den Hühnern und den Pseudo Eiern beim Rütter gesehen habe, passe ich auch dabei mehr auf.
Gutmensch soso, ich kann nur sagen, wenn ich dafür nicht bestraft würde, was auch richtig ist, hätte ich nicht wenig Lust einem sogenannten Experten/Trainer so ein Erzuehungshalsband mal umzulegen und dann mal dran zu ziehen.
Es bleibt die Frage, wenn sowas nicht notwendig ist, wo ist dann das Problem?
Kann niemand oder will niemand beantworten.
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Weil er keinen Hundesport betreibt und deswegen kann es seinetwegen auch weg.
Ich suche gerne die Zitate von Waschbär und Co raus, wo Sinn gemäß steht, dass man sowas zur Ausbildung eines gescheiten Gebrauchshundes braucht.
Ja, mach mal...
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Auf dem Boden der Rechtsprechung werden immer noch Millionen männliche Küken lebendig geschreddert, Ferkel ohne Betäubung kastriert und Schwänze kupiert, Tiere tagelang auf Schlachttransporten länderweit durch die Gegend gefahren, zum Teil ohne Wasser, Hühner in Legebatterien gehalten, auf einer Fläche von einem DIN A 4 Blatt usw. DAS ist Gewalt gegen Tiere, die endlich aufhören muss.
Das heißt nicht, dass ich gewaltsame Ausbildung, egal ob Pferde oder Hunde, gut finde. Aber es gibt weitaus größere Probleme als ein Stachelhalsband.
Ich gebe dir da 100 % Recht. Das muss unbedingt verboten werden. Allerdings hat auch jeder Mensch, der die billigen tierischen Produkte kauft eine Mitschuld. Wo kein Käufer da kein Produkt. Ich hadere ja schon sehr lange damit und bin seit diesem Jahr komplett auf vegan umgestiegen. Vorher schon etliche Jahre vegetarisch. Es muss sich viel ändern- beim Verbraucher und bei der Gesetzgebung.
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Und wenn man diesen Mist nicht braucht im Hundesport, dann verstehe ich ehrlich gesagt nicht die Aufregung. Denn dann ist es doch völlig unproblematisch.
Warum sich hier so manch einer über deine Aussagen aufregt ist schlicht und ergreifend deine Verallgemeinerung : Hundesport = zwang auf den Hund
Und gerade bei dir der sich immer wehrt bei Verallgemeinerungen gegen den weißen Schäferhund.
Hinzu kommt das ich weiß nicht wie oft du es selber gesagt hast : "dann bin ich in der Lage das selber zu klären."
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Es bleibt die Frage, wenn sowas nicht notwendig ist, wo ist dann das Problem?
Kann niemand oder will niemand beantworten.Ich denke nicht, dass das Verbot von Strom und Stachel für Jemanden von uns hier ein Problem darstellt, denn hier arbeitet ohnehin keiner so.
Aber es gibt hier Leute, die im Gegensatz zu dir dazu fähig sind, die Dinge nüchtern zu betrachten, zu erörtern und auch Meinungen/Vorgehensweisen mit denen sie vielleicht persönlich nicht konform gehen, trotzdem zu akzeptieren.
Man kann von anderen Trainingsmethoden IMMER eine Erkenntnis gewinnen, und wenn es nur die ist, dass man es selbst SO nicht machen will.
Also wenn hier auf theorethischer Basis über Sinn oder Nutzen gewisser Hilfsmittel diskutiert werden will, dann sollte es möglich sein, ohne dass ständig ein Störenfried mit Vorschlaghammer reingrätscht, und alle Teilnehmer der Diskussion Tierquäler schimpft.
Schau über deinen Tellerrand, oder lass es bleiben, aber dann halte dich aus solchen Themen einfach komplett raus.
Und nein, ich will dir nicht den Mund verbieten, aber deine Beiträge wiederholen sich im Inhalt und haben bezüglich dieser Themen schon längst keinen Mehrwert mehr.
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Vorneweg, ich halte nichts davon den Sport zu verbieten, weil einige Sportler (um einen freundlichen Begriff zu wählen) gewalttätig sind, ihre Hunde misshandeln oder sonst was treiben, dass einem die Haare zu Berge stehen lässt. Damit würde man das Kind mit dem Bade ausschütten und nur die treffen, die nun mal nichts für die Fehltritte der anderen können. Da gehört schon gezielt dem Einzelnen auf die Finger geklopft.
Was ich hier über den Reitsport lesen musste, schockt mich zutiefst. Als jemand, der nichts mit Reitsport zu tun hat kennt man nur die Dinge, die ab und zu durch die Presse gehen und sich offenbar nicht mehr haben verheimlichen lassen. Und die sind schon schockierend genug. Hier ist mir beim Lesen alles aus dem Gesicht gefallen.
Diese Hilfsmittel, in den richtigen Händen und fachkundig verwendet, können ein Geschenk sein. Und zwar für den Hundehalter und den Hund.
Möglich, vielleicht dann, wenn der Hund anders nicht mehr führbar wäre und kein normales Hundeleben mehr möglich wäre, wirklich als aller äußerstes Mittel in den Händen von jemandem, der sich "seine Sporen verdient hat" und außergewöhnlich fachkundig damit umgehen kann.
Und auf den Sportplätzen sind immer Trainer anwesend und die verstehen sicher mehr davon als Du sowie die Bundestagsabgeordneten und Tierschützer.
Und genau das war der Punkt, bei dem ich einfach nicht mehr auf meinen Fingern sitzen bleiben konnte wie ich es ursprünglich vorhatte. Nein, einfach nein. Ich bin weit davon entfernt jeden Hundeplatz und jeden Trainer über einen Kamm scheren zu wollen. Aber das gleich jeder Trainer ein rechtschaffendes Gottesgeschenk an die Hundewelt ist, dass muss ich entschieden verneinen.
Ich hatte auf meiner Trainersuche auch ein kurzes Gastspiel auf einem Hundeplatz. Und ich muss sagen, das war abschreckend. Der sogenannte erfahrene Trainer war der Ansicht, wenn Tilli mit ihren ca. 17 Wochen nach einer Wochen üben noch nicht mehr als einen Schritt Fuß laufen könnte, müsste er eine dünne Kette dran machen, mit einem Halsband geht das ja nicht und an ihr rumzuzerren bis sie die Rute eingeklemmt hat, anbrüllen inclusive. Ich habe sogar zugelassen, dass er sich noch einen weiteren Fehltritt erlaubt...ich schäme mich in Grund und Boden.
Danke, so lange habe ich gebraucht um Rückgrat zu entwickeln, meinen Hund zu schnappen und zu gehen. Viel zu lange für meinen Geschmack. Natürlich fühlte der sich bemüßigt mir nachzurufen ich würde den Hund nie in den Griff bekommen, das fahr ich vor die Wand, Anfänger und so ein Hund ....usw. Ich erspare mir und euch den Rest vom Monolog. Nichts davon ist eingetreten, von stinkverwöhnt war dabei nie die Rede, und damit leben ich sehr gut.
Wenn ich also gelegentlich anmerke, dass ich nur sehr bedingt Hundetrainerverträglich bin, dann hat das seinen Grund. Zur Ehrenrettung der Hundevereine, eine von mir besuchte Hundeschule war genau so beschi.... Und von dem komischen, im Zooladen rumlungernden, Hundetrainer der mir erst den bis dahin konzentrieren Junghund wuschig macht um mir dann ganz wichtig seine Karte in die Hand zu drücken, will ich nicht anfangen. Bis ich dann pandemiebedingt nach einer geeigneten Hundepension gesucht habe, habe ich nichts mehr groß mit Hundetrainern zu tun gehabt. Die Trainerin in der Hundepension hat übrigens die Ehre der Zunft wieder hergestellt.
Also eigentlich bin ich gar nicht hier und sitze weiterhin auf meinen Fingern, aber das musste an der Stelle raus. Nicht jeder Trainer ist der große und über jeden Zweifel erhabene Held, den man auf gar keinen Fall und schon gar nicht als Ersthundehalter hinterfragen kann. Es ist sogar unsere Aufgabe als Hundehalter zu hinterfragen wer da was mit unseren Hunden machen will und ob wir dazu bereit sind und dazu stehen können. Wenn das im Kopf von jedem einzelnen ankommt, sollte sich das Problem von ganz alleine lösen. Ja, Wunschdenken, Einhörner, Weihnachtsmann und Osterhase....
Söööö und jetzt steinigt den sturen Ersthundehalter, jeder nur eine Fackel oder Mistgabel .
LG
Babsi & Tilli