Hallo Freunde des Hundesports,
hier ist eine Firma in welcher der Inhaber viele Dienstleistungen anbietet rund um den Hund.
Angefangen von Hundepension über gemeinsame Canicross-Events, Welpenschule, Fährtenarbeit, Unterordnung und Arbeiten mit Problemhunden. Der Betreiber hat viele Jahre in der Bundeswehr Hunde ausgebildet.
Auch bietet er Schutzdienst an für einen Fünfer pro Schutzdienst-Veranstaltung.
Ich dachte, da ruf ich doch mal an, evtl. könnte man ja auch da mal trainieren.
Da sagt er mir doch, dass er momentan keinen SD mehr anbieten kann wegen der o.a. neuen TSV.
Ich tat dumm: "Was hat denn das mit Schutzdienst zu tun im privaten Bereich?" Er: "Na dann erkläre mir mal wie ich den Hund dazu bringen soll den Beißarm los zu lassen wenn er seine Beute einfach mal nicht hergeben will."
Klar, auf den meisten DHV / VDH-Plätzen wird man in bestimmten Fällen auch zu Methoden greifen bei denen diese TSV greift und also verboten sind.
Aber sollte man nicht am "Aus", auch wenn es noch so schwierig erscheinen mag, vom Welpenalter an immer kontinuierlich dran arbeiten?
Und dann sollte doch das "Aus" auch irgendwann mal so konditioniert sein dass auch der beutegeilste Hund seinen Fang öffnet, oder?
Für mich hat diese Aussage nicht sehr von Kompetenz gezeugt.