Es ist also nicht möglich einen Hund ohne Stachelhalsband auszubilden. Glaube ich nicht.
Nichts als versuchte Panikmache.
Es ist also nicht möglich einen Hund ohne Stachelhalsband auszubilden. Glaube ich nicht.
Nichts als versuchte Panikmache.
Hast Du immer noch nicht begriffen dass es hier gar nicht um das Stachelhalsband geht??? Wer lesen kann ist klar im Vorteil... Weil der begreift um welche Änderung in der TSchHVO es geht. Ich habe sie hier übrigens mehrfach zittiert...
Und was Du als Panikmache bezeichnest ist ein unlösbares Problem für die Ausbilder von Diensthunden. Denn die haben jetzt keine Rechtssicherheit mehr dabei. Einerseits müssen sie gewährleisten dass die Diensthunde im Einsatz "funktionieren". Andererseits müssen sie gewährleisten dass sie ihre Mitarbeiter so anleiten dass bei der Ausbildung und Haltung der Hunde alle Gesetzesvorgaben eingehalten werden. Und das funktioniert jetzt nicht mehr. Und zwar wegen der Änderung in §2:
Folgender Absatz 5 wird angefügt:
„(5) Es ist verboten, bei der Ausbildung, bei der Erziehung oder beim Training von Hunden Stachelhalsbänder oder andere für die Hunde schmerzhafte Mittel zu verwenden."
Anscheinend hast Du es immer noch nicht begriffen: Ein Training der Hunde durch (Schein)täter, die sich gegen den Hund wehren (so wie es im Einsatz immer wieder passiert dass Täter nach dem Hund treten oder schlagen) ist somit nicht mehr erlaubt!!! Und kein Ausbildungsleiter kann seine Diensthundeführer mit Hunden in den Dienst schicken, von denen man nicht weiß wie sie in solchen Situationen reagieren werden und ob und wie sie sich dann kontrollieren lassen !!!
Aber nenn Du es ruhig weiter "Panikmache"... Die Verantworlichen im Diensthundebereich nennen es "unlösbares Problem". Wenn die Politik nicht baldmöglichst nachbessern sollte.
Alles anzeigenHast Du immer noch nicht begriffen dass es hier gar nicht um das Stachelhalsband geht??? Wer lesen kann ist klar im Vorteil... Weil der begreift um welche Änderung in der TSchHVO es geht. Ich habe sie hier übrigens mehrfach zittiert...
Und was Du als Panikmache bezeichnest ist ein unlösbares Problem für die Ausbilder von Diensthunden. Denn die haben jetzt keine Rechtssicherheit mehr dabei. Einerseits müssen sie gewährleisten dass die Diensthunde im Einsatz "funktionieren". Andererseits müssen sie gewährleisten dass sie ihre Mitarbeiter so anleiten dass bei der Ausbildung und Haltung der Hunde alle Gesetzesvorgaben eingehalten werden. Und das funktioniert jetzt nicht mehr. Und zwar wegen der Änderung in §2:
Folgender Absatz 5 wird angefügt:
„(5) Es ist verboten, bei der Ausbildung, bei der Erziehung oder beim Training von Hunden Stachelhalsbänder oder andere für die Hunde schmerzhafte Mittel zu verwenden."
Anscheinend hast Du es immer noch nicht begriffen: Ein Training der Hunde durch (Schein)täter, die sich gegen den Hund wehren (so wie es im Einsatz immer wieder passiert dass Täter nach dem Hund treten oder schlagen) ist somit nicht mehr erlaubt!!! Und kein Ausbildungsleiter kann seine Diensthundeführer mit Hunden in den Dienst schicken, von denen man nicht weiß wie sie in solchen Situationen reagieren werden und ob und wie sie sich dann kontrollieren lassen !!!
Aber nenn Du es ruhig weiter "Panikmache"... Die Verantworlichen im Diensthundebereich nennen es "unlösbares Problem". Wenn die Politik nicht baldmöglichst nachbessern sollte.
Habe ich begriffen, müssen sie sich halt was anderes überlegen.
Ist aber nicht mein Problem
Und wenn es nicht soviel Missbrauch bei diesem Schweinkram geben würde wäre so eine Verordnung nicht notwendig.
Das Ausland lacht sich übrigens gerade über Deutschland kaputt...
Dazu ein sehr netter FB Kommentar unter einem Beitrag , der eben dieses Thema behandelte
Es ist also nicht möglich einen Hund ohne Stachelhalsband auszubilden. Glaube ich nicht.
Nichts als versuchte Panikmache.
Kannst oder willst du es nicht verstehen?
Ohne dich angreifen zu wollen, aber nicht jeder Hund ist eine wesensschwache Schissbuxe wie deiner, der wegen einem Wassersprühnebel in Panik gerät.
Es gibt Gebrauchshunde, die taugen auch noch was zum Gebrauch.
Selektiert auf Audauer, Härte, Belastbarkeit und Willensstärke. Aber es wäre unfair, den Hund nicht im laufe der Ausbildung Schritt für Schritt an diese mentalen und körperlichen Spitzenbelastungen heranzuführen und zu gewöhnen.
Es geht dabei nichteinmal primär um die Ausbildung mit Hilfsmitteln, sondern darum, die Hunde im laufe der Ausbildung mit Übergeiffen und Schmerzreizen, welche die TÄTER im echten Leben überlicherweise setzen, zu konfrontieren und daran zu gewöhnen!
Die Hunde müssen auf das, was sie im echten Leben draußen im Einsatz erwartet, vorbereitet werden. Alles andere wäre dumm, ineffizient und fahrlässig.
Die können den Hund schon ganz lieb fixfertig ausbilden, dann geht der Hund in den ersten Einsatz und der gebissene Täter schreit und Tritt mehrfach nach dem Hund - oh Schreck, was ist denn das?! Der Onkel ist ja böse, das kenne ich nicht, na das ist mir nicht geueuer!" - und zack, im schlimmsten Fall hat der Diensthund den Bösewicht ausgespuckt. Na Mahlzeit!
Ist aber nicht mein Problem
Jetzt gerade vielleicht nicht, aber am Ende wird es die Bürger betreffen und im Ernstfall kann es auch einzelne ganz speziell betreffen, auch dich.
mir ist es ehrlich gesagt egal Ruebchen. Von mir darf es eine Ausnahme Genehmigung geben. Ich denke aber es geht auch anders. Und das es ein solches Verbot überhaupt geben muss, da sollten sich doch einige auf den OG Plätzen mal an das eigene Näschen fassen.
Ich denke aber es geht auch anders.
Wie?
Wie geht es anders, den Hund auf solche Gewaltsituationen im Dienst vorzubereiten, ohne ihn an solche Situationen im planbaren Rahmen heranzuführen?
Bitte sag' wie soll das gehen?
mir ist es ehrlich gesagt egal Ruebchen. Von mir darf es eine Ausnahme Genehmigung geben. Ich denke aber es geht auch anders. Und das es ein solches Verbot überhaupt geben muss, da sollten sich doch einige auf den OG Plätzen mal an das eigene Näschen fassen.
eigentlich wollte ich nichts schreiben aber ....
ES GEHT DOCH GAR NICHT UM HUNDESPORT VERSTEHST DU DAS ?!?!?!
Und es geht nicht um Stachel und Co!!!!!
Es geht darum das der DIENSTHund Schmerz in der Ausbildung kennen lernen muss, damit er im Einsatz Schmerz kennt und dennoch weiter ARBEITEN kann ! ! ! ! !
Und ja natürlich wurde auf Hundeplätzen viel schindluder getrieben aber auch genauso viele Menschen die nie auf einem Hundeplatz waren ! Stachel und Co kann man sich auch kaufen wenn man nicht im Hundesport tätig ist.
Alles anzeigenmir ist es ehrlich gesagt egal Ruebchen. Von mir darf es eine Ausnahme Genehmigung geben. Ich denke aber es geht auch anders. Und das es ein solches Verbot überhaupt geben muss, da sollten sich doch einige auf den OG Plätzen mal an das eigene Näschen fassen.
eigentlich wollte ich nichts schreiben aber ....
ES GEHT DOCH GAR NICHT UM HUNDESPORT VERSTEHST DU DAS ?!?!?!
Und es geht nicht um Stachel und Co!!!!!
Es geht darum das der DIENSTHund Schmerz in der Ausbildung kennen lernen muss, damit er im Einsatz Schmerz kennt und dennoch weiter ARBEITEN kann ! ! ! ! !
Und ja natürlich wurde auf Hundeplätzen viel schindluder getrieben aber auch genauso viele Menschen die nie auf einem Hundeplatz waren ! Stachel und Co kann man sich auch kaufen wenn man nicht im Hundesport tätig ist.
Warum wurde wohl das Gesetz/ Verordnung strenger.
eben weil man gesehen hat, dass zu viel Mist passiert.
Und nochmal es darf gerne eine Ausnahme für Diensthunde geben (Polizei und Bundeswehr,zoll) aber ansonsten finde ich das gut richtig und wichtig.
mir ist es ehrlich gesagt egal Ruebchen. Von mir darf es eine Ausnahme Genehmigung geben. Ich denke aber es geht auch anders. Und das es ein solches Verbot überhaupt geben muss, da sollten sich doch einige auf den OG Plätzen mal an das eigene Näschen fassen.
Was hast Du denn immer mit Deinen "OG-Plätzen"? Ist das irgend ein Trauma bei Dir, dass sich wie ein roter Faden durch Dein Leben zieht?
Dir kann es natürlich egal sein ob es Diensthunde gitb oder nicht... Ob es Blindenführhunde gibt oder nicht... Ob es Herdengebrauchshunde gibt oder nicht... Ob es Jagdhunde gibt oder nicht... Überall dort wo Hunde verlässlich ausgebildet werden müssen, kann es auch mal notwendig sein eine Einwirkung zu geben die ggf. auch mal weh tun kann. Und ich bin mir 100%ig sicher dass auch Du schon mal einen Hund so angefasst hat dass das einen Schmerzreiz bei ihm ausgelöst hat (z.B. einen Welpen im Nacken packen in einer Situation die schnelles Handeln erfordert).
Vielleicht ist es bei Dir noch nicht angekommen. Aber es gibt bestimmte Gruppen, die die deutsche Polizei "kastrieren" wollen... Die Polizei soll lt. denen keine Waffen mehr tragen... Keine Schlagstöcke... Keine Dienstschutzhunde mehr führen... Z.B. auf Demos sollen dann vermutlich Stuhlkreise gebildet werden, in denen sich Polizisten und Radikale gegenseitig den Gesprächsball zuwerfen und brav darauf warten bis sie an der Reihe sind mit dem Diskutieren...
Wenn die Konsequenzen für so eine Politik dann auch irgendwann bei Dir eintreffen wird das Geschrei dann groß sein...
Polizei kastrieren. Gut dazu schreib ich nichts.
@Ellionore Du hast zwar geschrieben, dass es "von diraus" eine Ausnahmegenehmigung für Diensthunde geben kann, aber nichtsdestotrotz hast du auch gescbrieben, dass du der Meinung bist, dass es auch anders geht.
Also frage ich dich nochmal: wie?
Ich bin neugierig, und vielleicht kann meine Freundin deine 100% Tierschutzkonforme Lösung für das Dielemma dann ja direkt an ihren Kontakt, den Ausbildner in der Dienststelle in Berlin, weitergeben...
Ruebchen ich hatte gesagt, ich denke das es auch anders ginge.
Mit Scheinangriffen halt. Wenn die Nervenstärke da ist, wie du ja geschrieben hast. Nochmal mir ist das aber egal, mich betrifft es nicht. Dafür gibt es Leute dort vor Ort die sich jetzt was ausdenken müssen.
Ich bin weder Politiker noch Polizist.
Nur noch mal so als Anmerkung auch ein Zughalsband kann schon unter die Rubrik fallen!
Scheinangriffe .... ? Und was ist dann in der Realität ?
Andere Frage ? bekommt demnächst ein Täter der flüchtet und dann einen Hund tritt und/oder schlägt, zu seinem Vergehen auch noch eine Anzeige wegen Tierquälerei ?
Nur noch mal so als Anmerkung auch ein Zughalsband kann schon unter die Rubrik fallen!
Scheinangriffe .... ? Und was ist dann in der Realität ?
Learning by doing wäre dann die Realität.
Entweder der Hund kann es oder er kann es nicht