Ich glaube, ich spende meine Hundewolle doch lieber den Eichhörnchen
ja, und ich beim Bürsten draußen den Vögeln und Mäusen.
Ich glaube, ich spende meine Hundewolle doch lieber den Eichhörnchen
ja, und ich beim Bürsten draußen den Vögeln und Mäusen.
Die Wolle von Boss liegt bestimmt bereits in einigen Kinderstuben, egal ob Vogel, Mäuslein oder Eichhörnchen. Über die Wolle von Ganja dürfen sie sich heuer auch freuen, sie ist viel weicher als die von Boss.
Die Preise finde ich krass, steht auch in keinem Zusammenhang mit der Arbeit sonst müsste jede aus Tierhaaren gesponnene Wolle solche astronomischen Preise haben.
Und diese Wolle müssen sie nicht mal selbst sammeln bzw. die Hunde dafür bürsten. Also null Zeitaufwand dafür, für Verunreinigungen bestimmt schon, das ist aber auch überall gleich.
Jetzt muss ich dem Schnösel nur noch beibringen still zu halten und nicht in die Bürste zu beißen.
Der Lösung des Problems bin ich auf der Spur. Wir haben jetzt ein Bürstenschwein! Ein Plüschschwein das er nur beim bürsten bekommt. Da kann er dann drauf rumknautschen. Keine Bürste, kein Schwein, muss er Prioritäten setzen
Ich glaube, ich spende meine Hundewolle doch lieber den Eichhörnchen
ja, und ich beim Bürsten draußen den Vögeln und Mäusen.
Da fällt mir gerade eine Begegnung der dritten Art ein: Eine Rentnerin beschwert sich lauthals bei einer mir bekannten Hundehalterin darüber, dass da jemand auf dem Feldweg seinen Hund gebürstet hat, und die Frechheit besitzt, die Haare einfach liegen zu lassen. Sie hätte große Lust DAS zu fotografieren und dem Ordnungsamt zu melden, und solche Leute anzuzeigen. Man könne die Haare ja auch im Mülleimer entsorgen. Das wäre eine Riesensauerei. Ich hab dann nur noch gehört, wie meine Bekannte sagte, dass sich die Vögel darüber freuen usw. - ich war schon kopfschüttelnd weitergelaufen.
Leute gibt's, die gibt's gar nicht