@Azemba wofür hättest du die Polizei vor der Tür? Für die Wurfkette? Das wär ja n Witz. Wenn du deinen Hund mit ner Kette verschwartest, wäre sicherlich Grund gegeben für die Polizei einzugreifen, aber ohne Kontakt zwischen Kette und Hund?! Da könnte die Rennleitung sehr gerne bei mir klingeln.
Ja, für die Kette. Ich hatte ja auch die Polizei vor der Tür, weil man mir unterstellte, meinen Hund an der Leine hoch zu reißen, um ihn beim gassi zu strangulieren, weil ich da mal grade Lust zu hätte. Wir wurden angezeigt und werden, seit wir den Hund haben, beobachtet, verfolgt, belästigt und regelmäßig angepöbelt.
Im Prinzip weil der Hund bei Hundesichtung die Angewohnheit hatte, in der Leine zu hängen und sich durch die Hebelwirkung der kurzen Leine dabei auf die Hinterbeine zu stellen, als er von selbst nach vorne zum Hund hin zog.
(Naja gut, wenn wir ehrlich sind, dann weil es ein Schäferhund ist und keine französische Bulldogge, denn es sind ausschließlich Leute mit dieser Rasse (die haben wohl einen verschwörerischen „Club“, ich nenne die deswegen gerne „Bulldoggen-Gang“) und die mögen keine Schäfis).
Wollte grade ein Bild davon anfügen, wie das aussieht, aber das Forum hat irgendwelche Fehler bei der Verarbeitung. 🙃 Die Diensthundeführer der Polizei, die dann bei uns waren, konnten dann „leider“, zum Bedauern der Leute, die uns anzeigten, auch nur feststellen, dass der Hund erst 8 Monate alt war, also noch sehr jung und ungestüm und einfach noch etwas konsequenter Erziehung bedarf. 🙃
Genau diese Leute „verpetzten“ uns auch auf dem Hundeplatz, dass wir den Hund misshandelten (als er grade 6-7 Monate alt war). Besagter Hundeplatz empfahl uns dann das Stachelhalsband, um ihm damit dann mal einen (oder auch mehrere) richtig deftigen Ruck zu verpassen, wenn er zu Hunden oder Menschen zieht und dabei in die Leine geht (damals wie gesagt noch aus reiner Kontaktfreude, erst durch die Hormone schlug das einige Monate später bei Hunden gegenüber dann zu „ich hasse euch alle“ um). Sie empfahlen uns auch harte Leinenrucks, um die Aufmerksamkeit des Hundes auf mich zu lenken, wenn er mich mal nicht anguckt, wenn ich ihn anspreche.
Begründung: er sei ja ein Schäferhund, der kann das ab bzw. muss das alles abkönnen.
Auf meine Gegenantwort bzw Frage, ob die wissen, dass das verboten sei und dass wir eben unter Beobachtung stehen, erhielt ich dann: es gäbe doch Nylonbänder für außenrum, dann könnte man das nicht erkennen.
Und bei meiner Frage, was ist, wenn er sich dabei eigentlich ja nur freut und das dann aber jedes Mal derart negativ verknüpft, dass er fortan Menschen und Hunde als Bedrohung/Schmerz bewertet und die unaufhaltsame, stürmische Freude in gewaltige Aggression umschlägt?
-> „Willst du jetzt in spätestens zwei Wochen deine Ruhe oder nicht?!“
Nein, danke, wollte ich nicht. Nicht so.
🙃