Bald eine Familie mit Schäfi?!

    da gehen ja die meinungen etwas auseinander, früher waren es 8 wochen und heute sind es 10 wochen, ab wann sie von der mutter wegkommen und in ein neues heim einziehen dürfen. Was sagte denn der züchter?

    Ich würde das auch dem Entscheid des Züchters überlassen - er kennt die Welpen und weiß, wann sie soweit sind, in ein neues Zuhause umzuziehen.


    Bei Chia sollte die Abholung allerdings auch erst mit 10 Wochen erfolgen und dann kam Corona und der Lockdown und bevor wir nicht mehr hätten fahren dürfen, kam Chia halt vier Tage früher zu uns, als ursprünglich geplant.


    Bei Lyssi wollten wir auch die 10 Wochen abwarten, aber dann hatte mich maica gebeten, sie doch früher abzuholen, weil sie unter den ganzen Rockerbrüdern doch einen etwas schweren Stand hatte ^^

    Ich finde SH auch einfach supertoll und die Erfahrungen mit unserer Hündin und unseren (und auch allen anderen!) Kindern sind wundervoll. Sie ist absolut geduldig und einfach die allerbeste Freundin. Ich lege beide Hände für sie ins Feuer. Von daher kann ich die Entscheidung total verstehen sich einen Schäfi ins haus zu holen. ABER ein Hund ist halt schon eine Herausforderung und ein Welpe sowieso. Da hat man alle Hände voll zu tun- und ein Gebrauchshund der nunmal viel Trieb mitbringen kann ist es eben nochmals intensiver. ch finde man sollte das einfach vorher wissen. Aber du bist bei uns in guten Händen ^^ wir werden dich aufbauen wenn nötig :thumbup:

    Bin gespannt wie der Besuch morgen verläuft und drücke alle Daumen. Bilder wären auch toll! Nika haben wir auch mit 8 WOchen geholt- das war auch völlig unproblematisch.

    Zitat von Oskar&Nika

    …….ABER ein Hund ist halt schon eine Herausforderung und ein Welpe sowieso. Da hat man alle Hände voll zu tun- und ein Gebrauchshund der nunmal viel Trieb mitbringen kann ist es eben nochmals intensiver. ch finde man sollte das einfach vorher wissen. Aber du bist bei uns in guten Händen ^^ wir werden dich aufbauen wenn nötig

    Wir haben so oft schon gedacht „jetzt wäre ein Welpe toll!“ und dann war doch wieder das Teufelchen da:“packen wir das mit den (damals noch) kleinen Kids…der Baustelle…..dem Stress gerade im Job?“

    Aber jetzt passt es. Bei beiden. Meinem Mann und mir.

    Ich hoffe einfach (und drücke die Daumen), dass es passt! Wir sind soweit es geht vorbereitet, arbeiten beide von Zuhause aus, haben im und uns Haus massig Platz und hoffentlich den richtigen Verein für Unterstützung vor Ort gefunden.

    Und wenn Ihr dann noch da seid!? :thumbup:


    Aber Danke für die offenen Worte! Weiß das zu schätzen!

    Auch aus Hamburg ein herzliches Willkommen 🦊.


    Gerade bei Leistungszucht sollte man bedenken,dass je nach genaueren Linien,die Hunde gerne mal in Allem ,,etwas mehr" sind.


    Da reicht nicht immer ein ,,mit Schäferhunden aufgewachsen".

    Das bedeutet ja schliesslich nicht gleich,dass man auch für die Erziehung und Ausbildung zuständig war.


    Ich würde also genau überlegen,wie viel Erfahrung ihr wirklich habt.

    Und wer am Ende nun mal das Meiste mit dem Hund machen wird.Von dessen Erfahrung,würde ich dann auch abhängig machen,wie viel man sich zumuten mag.


    Ich finde ja für Anfänger dieser Rasse,ehrlicher Weise die Hochzucht passender(auch wenn es hier natürlich auch ,,Kracher" gibt).


    Ich kann aber den Wunsch nach geradem Rücken verstehen,ich mag diese Winkelung auch nicht 🤷🏻‍♀️.


    Arbeitet ihr dauerhaft von Zuhause aus?


    Das macht nämlich auf lange Sicht auch einen Unterschied(auch Stichwort: Alleinebleiben)und natürlich,was Zeitmanagement angeht.


    Ich würde auch,da Schäferhunde nun mal nicht immer Alle lieben,darauf achten mir von einem Trainer zeigen zu lassen,worauf man bei Besuch besonders achten sollte,erst recht,wenn das Tierchen wachsamer ausfällt.


    In dem Alter der Kinder,hat man ja gerne auch mal Besuch,die Coronaregelungen,ändern sich auch stetig.


    Nicht alle Hunde akzeptieren die fremden Kids,oder eben die dazugehörigen Erwachsenen.


    Ich versuche euch nicht abzuschrecken,aber habe es leider zu oft erlebt,was es für Probleme bringen kann,wenn man auf Sowas nicht achtet und man dann eben nicht "Everybodys Darling" hat.


    Mit der eigenen Familie,sind viele Rassen sehr lieb,aber wie immer,Vieles muss gelernt werden.


    Ich finde-gerade beim Welpen-es besonders wichtig-rasseunabhängig-,dass er viel Ruhe hat und auch von den Kids nicht ständig betüddelt wird.

    Fällt schwer,besonders,bei so einem Stehörchen,ist aber unfassbar wichtig wenn Hundi lernen soll,dass die Kids toll sind.



    Ich freue mich auf euren Züchterbericht und hoffe,ihr hattet/habt Jemanden,der ehrlich ist/war,seine Zucht gut einschätzen kann und durchaus auch sagt,wenn es nicht passt.


    Solltet ihr den Welpen nehmen,dann schöne Restwartezeit 😊



    Grüssele 🦊

    Ich bin ehrlich, wir hatten uns damals Hunderassen raus gesucht, ich wollte eigentlich keinen Schäferhund, es wurde dann einer als Kompromiss. Also wieder Infos beschafft mich eingelesen und dann beschlossen mein erster Hund kommt aus dem Tierschutz. Das es dann ein weißer wurde war purer Zufall und eigentlich wollte meine Frau lieber Elli die Chance geben. Ich hatte auch die Zusage damals für einen 8 Monate alten LZ Rüden.

    Lange Rede kurzer Sinn es ist ein Hund und wenn man gewillt ist, geht das auch alles.

    Zitat von InAb

    Hallo!


    Nun soll es aber ein Hund werden. Familienmitglied, Partner bei Spaziergängen, Freund für die Kids und ein Begleiter bei unseren Urlauben mit dem WoWa.

    Hallo,


    schön dass ihr euch einen Schäfi holen wollt!

    Einmal editiert, zuletzt von Knight ()

    Ich liebe es 5

    naja ich musste eine Weile wegen gebrochenen Finger der rechten Hand, meinen Hund mit links führen ging auch. Kraft haben alle größeren Rassen. Finde ich jetzt nicht abschreckend.

    Ich finde es gut von Der Baumwanderer und von Knight , dass sie auch die anderen Bereiche ansprechen, die man bedenken sollte.


    Man will ja nicht negativ, aber realistisch sein. Und die Realität ist nun mal so, dass die größeren Hunde einfach arbeitsintensiver sind und der DSH erst recht und das was die beiden geschrieben haben, sollte man sich wirklich gut durchlesen, weil es einfach so ist.