Das Problem mit dem Hecheln

    Aiko ist fit wie ein turnschuh an sich. Er hat sich einmal gelegt im wald was sehr komisch war. Ich habe aber auch gerade fotos von bäumen gemacht. Kann auch sein dass er sich einfach gelangweillt hat. Ich halte euch auf dem laufenden

    Aiko war gestern bei der ärztin, herz ist anscheinend wunderschön und sie hätte schon lange kein solch schönes herz mehr gesehen im ultraschal. Elektrolyte auvh to im blutbild. Blutbild soweit okay. Es wurden einige tests auf genetisch bedinkte krankheiten gemacht da bekomme ich erst rückmeldung—. Als nächstes steht endoskopie an da sie sein hecheln auch nicht normal findet

    Danke für die Rückmeldung. Ich bin froh, dass mit dem Herzen alles i.O. ist. :)


    Bezüglich der endoskopischen Untersuchung bin ich sehr gespannt auf das Ergebnis. Der DSH ist ja eigentlich garnicht die typische Rasse für anatomische Probleme in dem Bereich, aber es gibt ja nichts, was es nicht gibt. :/

    Wir drücken euch weiterhin die Daumen, dass ihr die Ursache findet, die dann aber auch gut und schnell zu behandlen ist. :)

    Danke euch ihr lieben, ja ich bin auch sehr gespannt. Das ist das letzte was ich noch machen kan . Es könnte sein dass iergendwie die luftzufuhr leidet. Das würde erklären wieso er so laut hechelt

    Ich kenne die Larynxparese (Erschlaffung der Kehlkopfklappe - einseitig oder beidseitig) und die Larynxparalyse (Kehlkopflähmung) von meinen Leonbergern. Das war durch die Leonberger Polyneuropathie genetisch bedingt, aber da wurde das Hecheln durch den Sprung ins Wasser nicht besser. Ich kenne einige, die das haben operieren lassen und gute Erfolge erzielten, aber bei meinen Leos waren leider auch schon die Hinterbeine von der Polyneuropathie betroffen und eine OP hätte nicht mehr Lebensqualität gebracht.


    Bei der Larynxparese gibt es aber wohl auch gut anschlagende Therapien, die dem Hund die Atmung erleichtern und auch Schwarzkümmelöl und das Einatmen von reinem Sauerstoff kann als alternative Behandlung sehr erfolgreich eingesetzt werden.


    Wobei ich auch eher nicht an eine solche Diagnose glaube, denn bei Atemwegserkrankungen, bei denen der Hund hechelt, um mehr Sauerstoff einzuatmen, leidet eigentlich auch irgendwann das Herz und die Lunge - nachdem das Herz aber super aussieht, drücke ich einfach mal ganz fest die Daumen, dass die Ursache für das hecheln harmlos ist und es eine schnell anschlagende Behandlung gibt.

    Zitat von Verbena

    Ich kenne die Larynxparese (Erschlaffung der Kehlkopfklappe - einseitig oder beidseitig) und die Larynxparalyse (Kehlkopflähmung) von meinen Leonbergern. Das war durch die Leonberger Polyneuropathie genetisch bedingt, aber da wurde das Hecheln durch den Sprung ins Wasser nicht besser. Ich kenne einige, die das haben operieren lassen und gute Erfolge erzielten, aber bei meinen Leos waren leider auch schon die Hinterbeine von der Polyneuropathie betroffen und eine OP hätte nicht mehr Lebensqualität gebracht.


    Bei der Larynxparese gibt es aber wohl auch gut anschlagende Therapien, die dem Hund die Atmung erleichtern und auch Schwarzkümmelöl und das Einatmen von reinem Sauerstoff kann als alternative Behandlung sehr erfolgreich eingesetzt werden.


    Wobei ich auch eher nicht an eine solche Diagnose glaube, denn bei Atemwegserkrankungen, bei denen der Hund hechelt, um mehr Sauerstoff einzuatmen, leidet eigentlich auch irgendwann das Herz und die Lunge - nachdem das Herz aber super aussieht, drücke ich einfach mal ganz fest die Daumen, dass die Ursache für das hecheln harmlos ist und es eine schnell anschlagende Behandlung gibt.

    Interessant aber ist das auch bei so jungen hknden denkbar?