Lieben Dank,für deinen Erfahrungsbericht!
Es ist an der Zeit auf Wiedersehen zu sagen
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ich kenne ein paar diensthundeführer, die ihre hunde zu sich nahmen, nachdem sie wg ihres alters ausgemustert wurden. Aber es gibt natürlich solche und solche. Für ghost wünsche ich auch ein erfülltes diensthundeleben bei einem hf, der ihm auch ein schönes privatleben gönnt und für viel ausgleich sorgt.
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Ich will hier jetzt keinem auf den Schlips treten oder was unterstellen, aber das sind halt meine Erfahrungen und Beobachtungen aus dem Umfeld.
Meine Trainerin - deren Mann wohl auch polizeilich tätig ist und die entsprechende connections haben - erzählte wohl nicht umsonst, dass Polizeihunde nicht „alltagstauglich“ seien…
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Ich will hier jetzt keinem auf den Schlips treten oder was unterstellen, aber das sind halt meine Erfahrungen und Beobachtungen aus dem Umfeld.
Meine Trainerin - deren Mann wohl auch polizeilich tätig ist und die entsprechende connections haben - erzählte wohl nicht umsonst, dass Polizeihunde nicht „alltagstauglich“ seien…
Ich habe den Hund meines Onkels live gesehen als er zu Besuch war. Seine Kinder haben mit diesem Hund gespielt, wir waren alle gemeinsam spazieren und er war mit in unserer Wohnung, alles kein Problem. Der Hund wusste genau, er ist jetzt in seiner Freizeit und er wusste auch, ab wann er wieder im Dienst war.
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Ich will hier jetzt keinem auf den Schlips treten oder was unterstellen, aber das sind halt meine Erfahrungen und Beobachtungen aus dem Umfeld.
Meine Trainerin - deren Mann wohl auch polizeilich tätig ist und die entsprechende connections haben - erzählte wohl nicht umsonst, dass Polizeihunde nicht „alltagstauglich“ seien…
Ich habe den Hund meines Onkels live gesehen als er zu Besuch war. Seine Kinder haben mit diesem Hund gespielt, wir waren alle gemeinsam spazieren und er war mit in unserer Wohnung, alles kein Problem. Der Hund wusste genau, er ist jetzt in seiner Freizeit und er wusste auch, ab wann er wieder im Dienst war.
Das ist sehr schön, dass es mit diesem Hund so schön läuft Mir persönlich sind aber auch einige andere DSHs bekannt, bei denen das nicht der Fall ist und die auch nicht mal als Polizeihund geführt werden. Das wäre undenkbar, dass Kinder mit diesen Hunden spielen, erwachsener Besuch ist kritisch und so weiter. Es kann so sein - es kann aber auch so sein. Das ist an sich auch nicht schlimm - wenn man es richtig managen kann.
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Muss ja auch der Platz beim Hundeführer vorhanden sein. Ich mein 2 Diensthunde in einer Wohnung wäre schon schwierig. Nicht jeder Polizist kann sich ein Haus leisten. Aber ich denke tendenziell hängen die Hundeführer an ihren Hunden und behalten sie lieber bei sich.
Vorwürfe etc. BEZÜGLICH der Rassewahl finde ich hier unpassend, da hier dann ein tolles Umfeld gesucht wurde.
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Ich will hier jetzt keinem auf den Schlips treten oder was unterstellen, aber das sind halt meine Erfahrungen und Beobachtungen aus dem Umfeld.
Meine Trainerin - deren Mann wohl auch polizeilich tätig ist und die entsprechende connections haben - erzählte wohl nicht umsonst, dass Polizeihunde nicht „alltagstauglich“ seien…
Ich kannte einige Hunde, bevor sie eben an die Polizei verkauft wurden. Aber einen fertig ausgebildeten Polizeihund kenne ich nicht ... nur einen Zollhund, der ist total normal und umgänglich. Er ist aber auch nicht dual ausgebildet, er ist reiner Bargeldspürhund.
@Ellionore ich habe hier keine Vorwürfe wg. der Rassewahl gelesen ... oder was genau meinst du?
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Ich will hier jetzt keinem auf den Schlips treten oder was unterstellen, aber das sind halt meine Erfahrungen und Beobachtungen aus dem Umfeld.
Meine Trainerin - deren Mann wohl auch polizeilich tätig ist und die entsprechende connections haben - erzählte wohl nicht umsonst, dass Polizeihunde nicht „alltagstauglich“ seien…
Ich kannte einige Hunde, bevor sie eben an die Polizei verkauft wurden. Aber einen fertig ausgebildeten Polizeihund kenne ich nicht ... nur einen Zollhund, der ist total normal und umgänglich. Er ist aber auch nicht dual ausgebildet, er ist reiner Bargeldspürhund.
@Ellionore ich habe hier keine Vorwürfe wg. der Rassewahl gelesen ... oder was genau meinst du?
Ruebchen ich habe das mehr voraus geschickt eben weil ich mich an vieles bezüglich Storm/ einer Herderhündin erinnert hat.
Mehr nicht.
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Achso, ok.
Ja Herder sind tendenziell eher schwierige Hunde glaube ich ... ich hatte mit dem Gedanken gespielt, bevor ich A.J. geholt habe, mir einen Herder zu nehmen.
Habe dann auch recht viel recherchiert und geschaut, und auch mit ein paar Züchtern gesprochen und bin dann aber zu dem Entschluss gekommen, dass das nicht "meine" Rasse ist... aber ich mag sie trotzdem total gerne und optisch find' ich sie auch super.
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Muss ja auch der Platz beim Hundeführer vorhanden sein. Ich mein 2 Diensthunde in einer Wohnung wäre schon schwierig. Nicht jeder Polizist kann sich ein Haus leisten. Aber ich denke tendenziell hängen die Hundeführer an ihren Hunden und behalten sie lieber bei sich.
Normalerweise wird, wenn ein junger Diensthund einzieht, berücksichtigt dass dieser mit dem alten Hund kompatibel ist. Ich bekomme nicht selten Anfragen diensthundehaltender Behörden gemäß denen deswegen explizit ein Rüde bzw. eine Hündin gesucht wird. Damit es mit dem alten Diensthund gut klappt (Rüde + Hündin ist diesbezüglich die problemloseste Kombination).
Und wenn der Diensthundeführer Kinder hat, dann muss die Haltung des Hundes in der Familie des DHF trotzdem problemlos möglich sein. Es ist gar nicht so selten dass der Diensthund, wenn er mit Herrchen/Frauchen vom Dienst nach Hause kommt, im Kinderzimmer verschwindet.
Als Kappa's Schwester Kjoi an die Polizei gegangen ist war neben ihrer Eignung als Dualhund und einer entsprechend guten Gesundheit wichtig dass sie a) mit dem alten Diensthunderüden ihres DHFs klar kommt und b) 100%ig kompatibel war mit dessen Kindern. Und auch bei Malou war, neben ihrer Eignung als Dualhund und einer guten Gesundheit, Grundvoraussetzung dass sie sich problemlos in eine Familie mit 2-jährigem Kind und einem Säugling einfügen konnte.
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Meine Trainerin - deren Mann wohl auch polizeilich tätig ist und die entsprechende connections haben - erzählte wohl nicht umsonst, dass Polizeihunde nicht „alltagstauglich“ seien…
Solche pauschalen Aussagen sind Quatsch. Natürlich gibt es Diensthunde, die nicht "alltagstauglich" sind. Zum einen landet so mancher vierbeinige "schlimmet Finger" bei der Polizei. Das sind nicht die idealen Diensthunde, aber für gewisse Aufgaben mit dem richtigen Diensthundeführer (z.B. kinderlos/alleinstehend) durchaus verwendbar. Zudem gibt es z.B. bei SEKs speziell trainierte "Zugriffshunde", die entsprechende "Qualitäten" besitzen (z.B. sehr hohe Reaktionsgeschwindigkeit), die darauf trainiert werden unter keinen Umständen selbstständig wieder abzulassen, wenn sie einmal zugepackt haben. Das sind Hunde die von ihren DHFn immer sehr besonnen und gesichert gehändelt werden müssen.
Bei idealen Veranlagungen sind "normale" ausgebildete Diensthunde aber durchaus nervenstarke und ausgeglichene Hunde, die in Alltagssituationen nicht überreagieren. Bei meinem L-Wurf war ich bei einem "knallharten" Diensthund zum Decken, der u.a. im Kosovo und in Afghanistan als Dienstschutz- und Sprengstoffspührhund der österreichischen Armee eingesetzt worden ist. Obwohl der bei seinen Einsätzen eine absolute kompromisslose Lebensversicherung für seinen DHF war war es z.B. überhaupt kein Problem als Fremder alleine "sein" Grundstück zu betreten und fremde Hunde dabei mitzubringen (auch Welpen). Auch Kleinkinder waren für ihn überhaupt kein Problem. Der wusste genau wann er im Dienst war und wann nicht.
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Ja Herder sind tendenziell eher schwierige Hunde glaube ich ...
Och, nicht schwieriger als andere triebige Hunde auch. Glaube ich.
Und auf jeden Fall einfacher führbar als ein HSH. Das weiß ich.
Aber mal im Ernst: Was bedeutet eigentlich "schwieriger Hund"? Ist ein Hund, der seinen eigenen Kopf hat, und den auch durchsetzen möchte, ein schwieriger Hund? Oder sind diese Hunde nicht eher die eigentlich interessanten Hunde?
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Aber mal im Ernst: Was bedeutet eigentlich "schwieriger Hund"? Ist ein Hund, der seinen eigenen Kopf hat, und den auch durchsetzen möchte, ein schwieriger Hund? Oder sind diese Hunde nicht eher die eigentlich interessanten Hunde?
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Aber mal im Ernst: Was bedeutet eigentlich "schwieriger Hund"? Ist ein Hund, der seinen eigenen Kopf hat, und den auch durchsetzen möchte, ein schwieriger Hund? Oder sind diese Hunde nicht eher die eigentlich interessanten Hunde?
Ein "schwieriger" Hund ist einer, er aufgrund seiner genetischen Veranlagungen und/oder ungünstigen Lebenserfahrungen höhere bis größte Voraussetzungen an die Fähigkeiten und Kenntnisse seines Halters stellt.