Hundi der Chaoskopf - auf dem Weg zur Ordnung im Kopf

Es gibt auch eigene Pflasterentferner.

Wir haben das immer mit Desinfektionsmittel besprüht, damit ließ es sich gut ablösen. Noch besser geht es, wenn man die Haut beim Abziehen so spannt, dass diese beim Abziehen nicht so weit mitgezogen wird. Das macht man am Besten unmittelbar neben dem Pflaster.

In Aslan‘s Fall ist das aber schwierig, da kann man gar nichts festhalten. Jetzt hat er es ja schon lange überstanden. Was macht sein Appetit und das Trinken?

Und möchte er immer noch an die Wunde?

Zitat von Azemba

Zitat von Mona

Herr Doctore Holger, wie macht man das dann am besten?

Weil beim Fell kann ich mir das schon auch problematischer vorstellen, dass diese Pappe nachgibt.

Die Ränder des Pflasters von außen mit warmem Wasser durchfeuchten (zb mit einem nassen Waschlappen, dann wird der Kleber zäh-klebrig-dehnbar. Geht aber auch nicht mit jedem Pflasterkleber.

Als Basko im Sommer die Pfote verbunden hatte, haben wir das Pflaster gelöst, indem wir ein Wattestäbchen in Öl getaucht und damit dann immer ein Stück unter das Pflaster gegangen sind.

Das hat dann echt gut und ohne ziepen geklappt

also nelli hatte eine echt grosse op ( ganze milchreiste raus, der ganze bauch aufgeschnitten und genäht). Die hatten selbstauflösende fäden genommen, was echt super war, weil auch kein fäden ziehen dann notwendig war. Warum haben die nicht solche fäden bei brummi genommen? Nelli bekam auch kein pflaster drauf.

na ja, die milchleiste musste raus, weil 6 tumore raus mussten. Und die gebärmutter ging da auch gleich noch mit. Also diese op ging schon sehr in die tiefe von nelli und dauerte 3 stunden @Azemba.

ich hab ihr da komplett ihre ruhe gelassen und hab da nicht nachgesehen. Aber zwei fäden hatte der ta dann nach 10 tagen noch gezogen, weil die irgendwie noch vorhanden waren. Aber es war gut so, wie es war. Das hätte sie sich bestimmt nicht gefallen lassen. Die naht war ab erster brustwarze bis hinten zur letzten.

wenn du magst, könntest du ja deine tä mal fragen, warum sie keine selbstauflösenden verwendet hat. Weil das ziehen der fäden bei brummi an dieser stelle auch nicht so toll werden wird. Kann ich mir vorstellen.

Romeo hatte nach seiner OP selbstauflösende Fäden drin. Bist du sicher dass es Fäden sind die man ziehen muss? Falls ja, schade. Romeos Narbe war ja auch recht gross. Fürs Ziehen der Fäden würde ich in Brummis Fall definitiv eine Sedation vorziehen, weil er ja bei TA Besuchen extrem gestresst ist. Pflaster mit viel Exsudat dran gehören ab.