Bene Baronin von Bärentatz, Chia Chaosfürstin von Flitz und Piepe und irgendwann ...

  • Am WE schlafen wir meistens bis 8.30/9.00 Uhr

    Da bin ich heute früh ins Bett gegangen - nachdem ich keine Lust mehr hatte, an meiner Abschlussarbeit weiter zu tippseln… 🙃


    Ich komm morgens ja grundsätzlich nicht aus dem Bett und bin froh, dass mein Freund mit Brummi geht, wenn der von der Nachtschicht heim kommt. Wobei ich gassi um 6 Uhr im Sommer auch toll fand, als es noch schön frisch draußen war und still und niemand unterwegs (ich aber so massiv auf die Pollen reagiert habe, dass es wiederum grausam für mich wurde, da Gesicht komplett zugeschwollen und/oder Asthmaanfälle). Im Winter is um 6 Uhr richtig viel los bei uns, was mich wieder nervt. Wobei ich auch da eben nicht aufgestanden bin, sondern noch wach gewesen war. 🙃 Aber es ist angenehm, denn im Dunkeln wagen sich die wenigsten ins Feld.


    Gestern sah ich dann eine Frau mit älterem Schäfi um 5, der hatte auch einen wärmenden Mantel an.

  • Dimi27


    Das trifft es vermutlich ganz genau: "wi es Schwizer Ührli z funktioniere" ;)


    Nerven würden mich die Beiden zwar nicht, wenn ich nicht so früh aufstehen würde, aberBene hat manchmal Nachts keine Lust mehr, um 23 Uhr noch mal Pipi machen zu gehen und dann drückt es morgens halt und wenn ich ihr dann die Tür nicht aufmache, macht sie das selbst ... und ich schlafe, vor allem im Winter, ungern bei offener Haustür ;)


    Wenn ich aber die Tür aufgemacht habe, dann bin ich auch wach und dann kann ich mich auch gleich ins Bad begeben.


    Zum Glück bleiben aber die Pelzchen anmeinen Schuhen ... wobei man für Romeo natürlich auch Verständnis aufbringen muss ... wo er doch keine eigenen Schuhe hat :D


    Was aber die morgendlichen Runden angeht, ist es mir auch lieber, wenn ich nicht alle Hausfrauen aus dem immer näher an unseren Wald rückenden Neubaugebiet beim Gassi treffe. Egal ob sie mit Stöcken, in Turnschuhen oder mit ihren Hündschen unterwegs sind: Ich muss ständig meine Hunde zu mir rufen und sie anleinen und ich laufe ja vor dem zweiten Teil der Arbeit mit ihnen, damit sie dann müde sind und entspannt den restlichen Vormittag verschlafen.


    Also sollen sie sich auch gerne frei bewegen und austoben. Auch mein Brunnenspiel klappt nicht, wenn schon Leute am Eingang des Brunnenweges stehen und darauf warten, dass wir endlich weiterlaufen.


    Heute Früh habe ich dann die Huskys getroffen. Mit denen konnen meineHoheiten eigentlich gut - wir sind schon öfter zusammen gelaufen. Aber es war noch was kleines schwarzes Wuscheliges dabei und somit waren alle Hunde an der Leine und die junge Huskyhündin motzte dann auch die Hoheiten gleich an. Bene wollte natürlich gleich mal ein klärendes Gespräch führen und Chia motzte zurück. Das war so natürlich echt blöd gelaufen, denn Bene zog mich nach vorn und gleichzeitig versuchte ich Chia zu begrenzen, die zum Glück nur bellte, aber nicht nach vorne ging.


    Vermutlich werde ich doch mal in Erwägung ziehen, die Morgenrunde zweimal zu laufen: Einmal mit Chia alleine und einmal mit Bene, um besser auf Chia eingehen zu können. Vielleicht hätte sie nicht gebellt, wenn die junge Huskyhündin nicht gleich losgemotzt hätte, denn der kurz darauf an uns vorbeisausende Fahrradfahrer würde zur Kenntnis genommen, aber nicht angebellt.


    Heute gibt es keine Fotos von den Hunden - nurLandschaft im Frost


    Unser Begleiter, der Mond:


    Heute war es viel heller, als sonst um diese Zeit, weil alles weiß gefroren war


    ... und kurz vor Zuhause ging dann sogar die Sonne auf

  • Verbena Eine wirklich wunderschöne Morgenstimmung. Das grosse Feld würde mir auch gut gefallen für Spaziergänge. Den Punkt mit den Hausfrauen Gassiputzis verstehe ich seehr gut. Hier wird sich auf der Wiese auch jeden Morgen um Punkt 08:00Uhr getroffen zum Kaffeeklatsch. Da ich vom Fenster zur Wiese schauen kann, habe ich die ersten 2 Tage wie ein Adler gespäht und herausgefunden, zu welchen Uhrzeiten ich NICHT mit Romeo hier Spazieren gehe🤣🤣


    Ich lass ja Romeo auch gerne Powern nur scheint er im Bezug auf die Schuhauswahl etwas komplizierter zu sein als deine Fellnasen, denn du durftest deinen Plüsch ja behalten🤣Ich denke aber dass deine Hoheiten sich eher um den Hof kümmern wollen, als um ein paar Schuhe🤣


    Die Idee mit dem separaten Gassigehen finde ich gut. Meist herrscht auch eine andere Dynamik im Rudel aber grundsätzlich gehst du ja selten mit einem Hund alleine und Stunk gibts immer mal wieder mit anderen Hunden, wenn die Energie und die Situation nicht passt.

  • Dimi27 Die Vorliebe für Fellchenschuhe würde Chia durchausmit Romeo teilen, aber weil ich das weiß, verstecke ich die gut vor ihr ;) Aber die Kabel von meinen Heizsohlen hatte sie mir letzten Winter auch abgefressen und meine neuen Heizsohlen sind nun auch gesichert, damit ich mal einen Winter durchgehend warme Füße haben darf.


    Das große Feld ist auch Chias beste Auspowergelegenheit - zumindest von dem Moment an, wo es abgeerntet wurde, bis dann wieder Getreide darauf wächst. Aber die Zeit, in der wir es zum Rennen nutzen können, nutzen wir es gerne - es gehört aber auch unserem Nachbarn und wir haben die Erlaubnis, die Hunde drüber flitzen zulassen.


    Im Grunde freue ich mich ja auch über Hundebegnungen, aber wie Du schon schreibst: "Hausfrauen-Gassiputzis" - die sind wirklich anstrengend, denn entweder rennen ihre Hunde ohne Leine ungebremst in meine Hunde, aber wenn ich die dann laufen lasse, gibt es Geschrei, denn die Hunde der Hausfrauen tun ja nix, aber meine schreddern aus deren Sicht wohl täglich einen Pudel und einen Dackel zum Frühstück.


    Es gibt auch Leute mit Kleinhunden, die ich gerne treffe, weil sie einfach trotzdem viel Hundeverstand mitbringen und die Begegnungen damit auch immer entspannt und freundlich ablaufen - meistens geht man dann sogar auch noch ein Stück zusammen und unterhält sich angeregt.


    Gestern haben wir auch wieder die Huskies getroffen. Darüber bin ich auch nie böse, denn Stefanie, ihr Mann und ihre Tochter sind wirklich sehr sympathisch und sie betreut als Pferdephysiotherapeutin auch meinen Moppelspanier.


    Uns ist aber Beiden daran gelegen, dass die Begegnung unserer Hunde zivilisiert abläuft und darum nehmen wir erst mal alle an die Leine, bevor wir aufeinander treffen.


    Gestern hatte ich Chia schon angeleint und nestelte noch an Benes Halsband, um den Haken in den Ring zu fummeln, als mir Chias Leine aus der Hand rutschte. Dass die Chaosfürstin so eine Gelegenheit nicht ungenutzt verstreichen lässt, war klar und so schoß sie auch im ICE-Tempo los. Mein erstes "Hier!" verhallte noch ungehört und eigentlichversuche ich ja derzeit, jedes Kommando nur einmal zu geben und den Hund dann nachdenken zu lassen, bis er mir das Gewünschte anbietet und ich belohnen kann.


    In der Situation, in der Chia allerdings auf drei Menschen und drei Hunde zuschießt, ist es unwahrscheinlich, dass sie noch Zeit darauf verschwendet, darüber nachzudenken, was ich wohl von ihr wollen könnte. Also brüllte ich das zweite "Hier" hinter ihr her und ... das Wunder geschah! Chia haute die Vierfußbremse rein wie ein Reiningpferd im Slidingstop und warf sich dann um 180 Grad geschmeidig um ihre Achse in meine Richtung - also ein perfektes Rollback! Ich zog kurz in Erwägung, das zu einem Westerntraining für Hunde auszubauen, aber dann fiel mir auf, dass es das schon gibt und sich Curving nennt.


    Ich kam allerdings nicht so richtig dazu, meinen folgsamen Hund gebührend zu feiern, denn Ari, die jüngere Huskyhündin, brüllte Chia hinterher und das kann sich die Chaosfürstin natürlich nichtgefallen lassen. Also Gebell auf beiden Seiten. Als wir uns dann gegenüberstanden, meinte Stefanie, dass wir die Hunde doch eigentlich loslassen können, weil wir ja schon häufig zusammen gelaufen sind.


    Im Grunde fand ich die Idee auch sehr gut. Das Problem war aber, dass sich Ari und Chia schon ziemlich hochgeheizt hatten und da erstmal ganz viel Energie explodierte, die sich dann in einem kleinen Zickenkrieg entlud.


    Das war auch kein Drama, denn im Grunde ist es auch nicht mehr als Gebrüll, aber Bene fand, dass Chia sich in höchster Gefahr befindet und sie da unbedingt eingreifen muss, um ihre Freundin zu retten ... also musste ich erst mal Bene zwischen den beiden Jungspunden rauspflücken, denn sonst wäre aus der Kabbelei vielleicht doch noch Ernst geworden.


    Nachdem sich Ari und Chia aber dann auch entschieden, lieber zusammen Spaß zu haben, als sich zu streiten, wurde es richtig harmonisch ... wobei Chia aber auch schnell wieder anfing, die Huskys zu hüten, weil die sich aus ihrer Sicht zu weit vom Rudel entfernten. Stefanie fand das eigentlich gut, dass Chia dafür sorgte, dass die Huskys in der Nähe blieben und nicht zur Jagd blasen konnten (ich glaube, ich hatte mal geschrieben, dass die Beiden bei einem gemeinsamen Spaziergang abzwitscherten und wir sie dann fast eine Stunde suchten, bis sie wieder auftauchten), aber ich versuche gerade, solch unerwünschtes Verhalten konsequent zu unterbinden.


    Wir liefen dannnoch ein Stück zusammen und die Hunde waren dabei auch sehr entspannt.


    Gestern habe ich dann noch eine ganz zauberhafte Beobachtung gemacht, die mich wirklich ganz arg berührte:


    Chia frisst ja nach wie vor eher zögerlich und hin und wieder lässt sich auch die getrocknete Hühnerbrust liegen, die ich den Hunden nach dem Laufen gebe. Bene weiß das und wartet darum schon darauf, dass Chia aufsteht und weggeht, um sich dann auch noch Chias getrocknete Hühnerbrust einzuverleiben.


    Gestern war das auch so. Chia stand von ihrem Bett auf und ging weg. Bene visierte das Leckerchen an, stand ebenfalls auf und schnappte zu, um dann mit der Hühnerbrust in der Flappe einen Ort zu suchen, an dem sie ihr Diebesgut in Ruhe auffuttern kann.


    Allerdings kam ihr auf dem Weg dann Chia entgegen, der wohl einfiel, dass sie ja vielleicht doch ihr Leckerchen kosten könnte. Die Hoheiten standen sich also gegenüber: Bene mit dem Keks in der Flappe. Chia mit leicht empörtem Gesichtsausdruck. Und dann spuckte Bene doch tatsächlich den Keks vor Chias Pfoten. Chia fragte noch mal höflich nach, ob sie den nun wirklich nehmen darf und Bene drehte sich daraufhin um - "Nimm ihn, ist eh Deiner!"


    Ich musste dann Bene noch ein Stück getrocknete Hühnerbrust geben, weil ich das so schön fand, dass sie Chia ihren Keks zurückgab, obwohl Bene diese Leckerei wirklich sehr liebt ... aber offensichtlich ist ihr doch tatsächlich die Freundschaft zu Chia wichtiger, als der Keks ... und das zu sehen, war einfachnur schön. :love:

  • Solche schönen Erlebnisse,wie die Hühnerbrustsache,sind genau die Momente,die man im Herzen behält,wenn es mal nicht so läuft.


    Es freut mich sehr,dass Bene Chia wichtiger war,als das geliebte Fressen 🤗.



    Grüssele 🌟🌲

  • Hunde können so wunderbare kleine Seelchen sein, einfach nur schön mit dem Keks :love: .


    Kein Kommando zweimal geben, da muss ich mir so oft auf die Zunge beißen und auf die Fingerchen hauen. Aber hey, sie hat sozusagen auf der sprichwörtlichen Briefmarke gewendet und kam :thumbup: . Obwohl sie so aufgeregt war. Das ist einen Jubelschrei wert, finde ich.

  • Danke Ihr Lieben :*


    Für mich war es auch ein besonderer Moment, zu sehen, dass Bene den so geschätzten und erfolgreich eroberten Keks an die Besitzerin abzugeben bereit ist, wenn die darum bittet. Man bekommt dabei einen ganz anderern Eindruck vom Verhalten der Hunde und ja, das bleibt im Herzen :love:


    Babsi, den Jubelschrei hätte ich ja schon gerne von mir gegeben, aber der wäre im Gemotze von Ari und Chia untergegangen ;) Also sparte ich mir die Spucke fürs Korrigieren meiner Chaosfürstin, denn das mit dem Leinengepöbel hatten wir schon viel besser unter Kontrolle. Aber seit der Hundeplatz ausfällt, treffen wir meistens nur noch unsere "regulären" Gassifreunde und Hundebegegnungen, die unterwegs stattfinden sind selten. Die gewinnen dann natürlich wieder an Attraktivität und verleiten Chia sich zu echauffieren.


    Aber heute früh gab es kein Gebell, als wir der "dunklen Gestalt mit Hund" begegneten - aber wir liefen auch weiter und vielleicht ist das bei Chia das Problem: Ich lasse sie sitzen und die anderen Hunde passieren. Vielleicht sollte ich einfach mit ihr vorbeilaufen um der Situation die Spannung zu nehmen? Dann wird es aber mit der Bärenumarmung schwierig :/


    Und meine Weihnachtsfürstin hat am Heiligen Abend gleich mal alles eingesammelt, was an Spielzeugen in den Päckchen versteckt war und Bene fand: "Was ich nicht essen kann, kannst Du gerne haben!"


    "Ich frag Dich vorsichtshalber auch, aber Bene sagt, ich darf es haben! Alles!!!"


    "Eins unter mir, eins zwischen meinen Zähnen - das Leben kann so schön sein ... und Weihanchten auch!"

  • :love: oh dieser wunderbare " wirklich alles meins?" Blick. Einfach zu goldig die Chaosfürstin.



    Aber heute früh gab es kein Gebell, als wir der "dunklen Gestalt mit Hund" begegneten - aber wir liefen auch weiter und vielleicht ist das bei Chia das Problem: Ich lasse sie sitzen und die anderen Hunde passieren. Vielleicht sollte ich einfach mit ihr vorbeilaufen um der Situation die Spannung zu nehmen?

    Zumindest für uns ist das Vorbeigehen die einfachste Variante. In den aller meisten Fällen will Frau Hund hin, weil Artgenosse toll. Gibt aber auch Ausnahmen. Hinsetzen und passieren lassen haben wir auch probiert, mach ich aber nur noch, wenn es vom Weg her nicht ginge aneinander vorbei zu gehen, entweder weil der Weg zu schmal ist, oder das entgegen kommende Gespann schon die "das geht in die Hose Formation" eingenommen hat. Bedeutet, Hund auf der mir zugewandten Seite, Leine lang und Hund zerrt röchelt auf uns zu. Dann pflege ich mich ins Unterholz zu schlagen und notfalls abzudrehen und zu flüchten. Einmal mit durch eine fremde Leine gefesselten Knöcheln auf der Schnute zu landen hat mir voll und ganz gereicht. Zumindest bei uns ist deutlich mehr Spannung drin, wenn ich Tilli sitzen und warten lasse. Vorbei mit Blick zu mir läuft besser. Ich denke da muss man ausprobieren, was für einen selbst und die eigenen Hunde am besten läuft. Bin ja auch nur mit einer unterwegs und muss keinen zweiten Hund im Auge behalten.

  • für meine Leinenpöblerin, Heras 2 Jahre ältere Schwester Gloria ist es auch besser einfach zügig weiterzugehen, mit dem Versuch sie auf mich zu fixieren, das gelingt mal besser, mal schlechter.

    Wenn ich stehen bleib um sie absitzen zu lassen mach ich ihr den anderen Hund nur noch interessanter und sie schaukelt sich da gern ziemlich schnell hoch.

  • Danke Tilli und Schafring :*


    Ich könnte mir vorstellen, dass es tatsächlich Spannung rausnimmt,einfach weiter zu laufen.


    Allerdings habe ich auch manchmal das Problem, dass wenn Chia etwas super spannend findet, sie dann auch gerne mal in die Muli-Rolle schlüpft und sich gegen die Leine stemmt, wenn ich einfach weiter laufen möchte.


    Vorgestern war das auch der Fall. Sie bellte nicht, aber sie versuchte immer wieder umzudrehen und zu dem anderen Hund zu laufen und ich zog sie wie einen störrischen Esel hintermir her ... was natürlich vollkommen falsch war. Aber nachdem ich Babsis Darstellung las, dass man riskiert, eine fremde Leine um die Knöchel gewickelt zu bekommen, die einen dann zu Fall bringt, wie die Motorsäge eine dicke Tanne, muss ich es erst Recht nicht darauf ankommen lassen, im Dunklen zu forcieren, an einen ignoranten Gassigeher zu geraten, der mich dann in eine unangenehme Situation bringt.


    Wie so oft fehlt es aber noch an der Basis und die versuche ich mitder Chaosfürstin gerade nachzuholen. Man merktleider, dass sie zur 1. Generation Corona gehört, wo der Lockdown eine Schließung der Hundeschulen und Hundesportvereine nach sich zog und so die Grunderziehung weitgehend ohne fremde Hundebegegnungen ablief.


    In der Zeit, in der wir regelmäßig zum Training in den Verein fuhren, war Chia bei Hundebegegnungen deutlich entspannter.


    Aber es ist ja nie zu spät, Versäumtes aufzuholen und meine Hoffnung ist noch nicht ganz geschwunden.

  • Heute in einer regenfreien Phase haben wir mal wieder draußen trainiert und Chia weiß inzwischen, dass nichts geht, wenn sie mir nicht ihre volle Aufmerksamkeit und ihren Blick schenkt:



    Stallgeflüster im Stutenstall, mit den Katzen Jay und Shorty und Chia im Strohbett:


    Mäusefänger unter sich


    Können wir jetzt wieder reingehen?

  • ich hab den tipp von Ruebchen bekommen, dass ich gar nicht darauf eingehen soll, wenn sam wg einem anderen hund zum fixieren und dann zum pöbeln anfängt, sondern mir seitdem denke: ist mir doch wurscht, das berührt mich gar nicht. Und das funktioniert echt gut. Ich tue so, als gäbe es den anderen hund gar nicht und wir gehen einfach weiter.

    Allerdings ist das bei frontalbegegnungen noch immer wieder ein problem, aber wir arbeiten daran.