Hallo nochmal,
wenn es nicht an den Zähnen liegt, kann es meines Erachtens nur am Futter liegen. Ghost zum Beispiel verträgt keine Rinderhaut aber Ochsenziemer schon. Es ist schon manchmal etwas merkwürdig, ich würde mal mit den Hasenohren anfangen. Die mal weglassen & sich so pöh a pöh mal vortasten. Der Hund rülpst eventuell mehr auf als sonst, Verdauung eben. 
Aber Zähne putzen käme für uns absolut nicht in Frage !
In diesem Sinn...........
Alles anzeigendas Fortan bekommst Du auch in der Apotheke und die Trixie Zahnpaste beim Futterhaus
Ich würde auch erst die ausprobieren, weil zB Dina bei der Minz Sorte freudig kommt, aber bei Rindfleisch angeekelt geht
Das ist ein guter Hinweis, danke
Brummi frisst ja auch keine Leberwurst aus der Tube, die es im Fressnapf gibt. Musste ich ihm ins Futter mischen, sonst hätte ich es wegwerfen müssen. Da ist Minze wohl wirklich besser
Und schon gar nicht weiß ich nicht, ob man dafür eine handelsübliche Zahnbürste nehmen kann/soll.
Also laut Internet ja. Die extra für Hunde sind halt ungefähr einen Meter lang und haben zwei Bürstenseiten, sei aber wohl unnötig. Und ich mein, die zerkleinern mit ihren Zähnen und dem Maul Knochen, fressen Stöcke und Steine... wenn da eins nun keinen Schaden macht, dann ein kleines, putziges Zahnbürstchen
Die für Hunde kosten irgendwie auch 7-8 Euro, da nehm ich lieber die billigen für Menschen, zumal er da auch drauf rumkaut und die spätestens in 4 Wochen dann wohl nicht mehr nutzbar ist. Klar, 8 Euro klingen erst mal nicht viel, aber wenn das fast 100 Euro im Jahr nur für Zahnbürsten sind... nnnnope!
Bei 1m Länge sind die wohl für Hund , Pferd, Elefant Tiger und Co. Ich kieg mich kaum noch ein .
An den Hasenohren liegt es ganz sicher nicht, im Gegenteil, durch das Fell und sein gründliches Kauen holt das eher mal was raus, was sich in irgendeinem Zwischenraum befindet. Die Hasenohren haben auch keinen Geruch, nicht mal wenn die gefressen werden, die stinken also schon mal nicht.
Ich hatte meine Infos von hier: https://www.purina.de/artikel/…pflege/zaehne-putzen-hund
Eine normale Zahnbürste ist wohl völlig in Ordnung und ich sehe und spüre auch keinen Unterschied zu diesen überteuerten Hundezahnbürsten die halt wirklich extrem groß und für mich unhandlich sind. Auf einer englischen Seite fand ich dann noch die Info, dass man weiche bis mittlere Zahnbürsten nehmen kann und so lange Brummi da auch bei mehrfacher Anwendung weder Schmerzen noch Unwohlsein zeigt, bleibe ich auch erst mal bei denen. Wie gesagt: Hunde fressen alles mögliche, ohne Schaden davon zu tragen, da wird ein Bürstchen nichts anrichten können
Ich fand es lustig von Dir zu behaupten dass Brummi absichtlich in Deine Richtung hechelt.
Ich glaube kaum dass es am Futter liegt.
Also vom Futter her können die Hunde schon mal unangenehm aus dem Maul riechen aber dann doch nicht so weit (2- 3 Meter). Außer Ihr gebt ihm Pansen oder Rinderohren.
Wir hatten mal ein qualitativ sehr gutes Futter, Anifit, und da roch Witus auch unappetitlich nach diesem Büchsenfutter aus dem Maul. Aber niemals so stark dass wir beim Essen davon Notiz genommen hätten.
Der wird irgendwas fressen schätze ich, wovon Ihr nichts wisst.
Der wird irgendwas fressen schätze ich, wovon Ihr nichts wisst.
Tut er nicht. Draußen hat er überhaupt gar kein Interesse irgendwas aufzunehmen, sogar Hundekot widert ihn an und in der Wohnung gibt es nichts, was er fressen könnte oder frisst, der kommt an nichts ran bzw. der geht nicht mal an Leckerlies auf dem Kallax, obwohl die in seiner Höhe liegen und er weiß, dass die da sind (braver Junge!), nicht mal wenn wir aus dem Haus sind.
Tatsächlich war das Rinti mit Pansen bisher das erste und einzige Nassfutter, das ich selbst gegessen hätte, weil das SO GUT gerochen hat, dass ich wirklich gesagt habe "hey, das könnten wir glatt selbst essen" und FAST hätte mein Freund mich so weit gehabt, das auch noch zu probieren. Aber das konnte ich den hungrigen Augen vom Brummi nicht antun, dass er so was mit ansehen muss und ich jetzt auch noch sein Futter löffle
Ich fand es lustig von Dir zu behaupten dass Brummi absichtlich in Deine Richtung hechelt.
Behaupten?! Das macht der auf jeden Fall absichtlich!
Nee keine Ahnung, obwohl er zwischenzeitlich nix bekam roch er wieder aus dem Maul wie tot - tatsächlich als würde da was altes verwesen. Wir haben dann mit Taschenlampe reingeleuchtet und alles abgesucht und nichts gesehen oder gefunden, wo das her kommen könnte. Ich verstehe es einfach nicht. 
Nach der TroFu-Mahlzeit roch er immer noch so nur mit einem leichten Hauch von Trofu eben.
Ich finde ja auch, dass gekaute Rinderohren gar nicht mal schlimm riechen und definitiv völlig anders als Brummis Mäulchen. Vielleicht ja doch vom Magen? Hmm...
Ich weiß nicht ob es daran liegt, aber evtl fällt das mit der Zeit zusammen, als wir wieder auf 3x am Tag füttern zurück sind, weil dem morgens jedes mal schlecht war, wenn die letzte Mahlzeit zu lange zurück lag. Vllt testen wir das noch mal mit nur 2x am Tag füttern und schauen, ob das Veränderung bringt.
Also ich finde es komisch dass dem Hund schlecht ist. Evtl. doch mal zum TA und großes Blutbild machen lassen?
Also ich finde es komisch dass dem Hund schlecht ist. Evtl. doch mal zum TA und großes Blutbild machen lassen?
Bei Junghunden kann das mal vorkommen. Wir testen ab heute wieder ob 2x täglich füttern ausreichend ist und schauen dann mal, wie es sich entwickelt, ob ihm da noch mal übel wird oder nicht.
Wenn man nur 2x täglich frisst, dann hängt da 1x täglich weniger Futter im Maul rum, das stinken könnte 🙃
ich würde es vom ta checken lassen, weil brummi noch so jung ist evtl ein milchzahn abgebrochen und der neue nicht raus kann. Mit zähnen wäre ich vorsichtig. Ausserdem kann es ja nicht schaden, die zähne nach dem zahnwechsel jetzt mal kontrollieren zu lassen. Sam hat einen abgebrochenen uk schneidezahn, der wird allerdings "noch" beobachtet und noch nicht entfernt.
Es kamen alle Zähne problemlos raus und sie sind alle grade nachgewachsen. Viele der Zähne konnte ich sogar einsammeln und behalten Alle sind soweit ich das sehen kann auch intakt, da habe ich extrem drauf geachtet im Zahnwechsel (ich sag ja, Hypochonderhelikoptermutti), indem ich die „Löcher“ kontrolliert habe ob da evtl Reste verblieben sind, besonders bei den Zähnen die ich nicht eingesammelt hatte und ob beim rauswachsen Probleme auftreten oder irgendwelche nicht ausfallen. Der letzte Zahn (Eckzahn unten rechts von ihm aus) war vollständig draußen Mitte Mai.
Beim letzten Mal als wir dort waren wegen seiner Pupillen hat sie auch ins Maul geschaut (und sonst überall auch, Ohren, Nase etc), da war nichts auffällig und er war völlig gesund (Mitte Juni?).
Heute stinkt er nicht so arg bis gar nicht. Ich werde es mal noch beobachten, ein gammelnder Zahn hört ja nicht einfach so zwischendurch auf zu stinken, deswegen vermute ich doch Essensreste im Maul. 
Aber dagegen kann man ja putzen. Zumal ich heute morgen nach dem Hasenohr gesehen habe, dass ihm das Fell davon an einem Reißzahn geklebt hat plus ein kleiner Rückstand vom Ohr selbst. Dabei soll das doch die Zähne reinigen…
Ich vermute, dass der Geruch bom magen kommt und das mit einer Übersäuerung, also einem Zuviel an Magensäure zu tun hat - wofür dann eben auch die Übelkeit spricht.
Hunde haben ja eine sehr agressive Magensäure, weil sie eben auch Knochen verdauen können müssen und im Gegensatz zu uns Menschen oder Pflanzenfressern wie Pferden, haben Hunde keine flachen Backenzähne, mit denen sie ihre Nahrung mahlen- und damit vorverdauen können. Sie beißen sie in schluckbare Stücke und den Rest erledigt die Magensäure.
Füttert man aber leichtverdauliches Futter, wird wenig Magensäure gebraucht und die Hunde haben davon dann immer etwas zuviel, was dann zu einem unangenehmen Geruch aus dem Maul führt. Du könntest also Knochen wir Rinderbrustbeistückchen oder Kalbsbrustbeinstückchen anbieten, die recht weich sind und auch die Zähne putzen, aber eben auch der Magensäure zu tun geben.
Das Zähneputzen ist hier aber für die Hunde auch normal (ich sehe schon Holger feixen, wenn er das liest). Ich habe extra eine Hundezahncreme entwickelt, die auf natürlichen Zutaten basiert und mit beispielsweise mit Schwarzkümmelöl, Sabeiöl und Sylter Heilkreide sowohl Elemente enthält, die die Maulhygiene unterstützen (mit Schwarzkümmelöl kann man auch selbst zur Mundhygiene Ölziehen), als eben reinigende Bestandteile, die den Zahnstein wegrubbeln. Dazu füttere ich Ascophyllum Nodosum, denn diese Alge neutralisiert den Speichel, aus dem der Zahnstein gebildet wird und lässt bereits vorhandenen Zahnstein weich werden, sodass man ihn wegrubbeln kann.
Ich verwende keine Zahnbürste, weil mir da die Verletzungsgefahr zu hoch ist, sondern einen Fingerling mit Silberfäden, der antibakteriell wirkt und den meine Hunde alle sehr gut akzeptieren, weil ich dann eben nur mit dem "Strumpf" über dem Finger über die Zahne rubble.
Zum Angewöhnen habe ich Leberwurstpaste verwendet, die natürlich dann den Fingerling ein bisschen eingesaut hat, aber man kann die Fingerlinge gut waschen und ich stecke die dann immer ein so einen BH-Waschbeutel, damit er in der Waschmaschine nicht verloren geht - ein bisschen Hygienespüler dazu und die Dinger sind wie neu.
Danke verbena!
Gegen die Übersäuerung an sich füttere ich eigentlich auch die Hasenohren mit dem Fell oder getrocknete Hühnerfüsse mit Knochen dran. Ist das noch zu wenig? Und past sich die Produktion der Magensäure nicht einerseits dem Mageninhalt und andererseits nicht der generellen dauerhaften Fütterung an? Beim Menschen ist es so, deswegen dachte ich, bei Hunden wäre das möglicherweise ähnlich.
Wir haben festgestellt, dass er nach fressen des Nassfutters aus dem Maul richtig nach Fisch riecht, was sich aber sehr schnell auch wieder legt. Aber ob das vllt nicht doch der Auslöser ist? Plus die Reste, die dann an den Zähnen kleben und vor sich hin gammeln…
Bis jetzt geht es ihm mit der Fütterung 2x täglich sehr gut. Er stinkt vor dem Frühstück auch nicht mehr oder schlimmer aus dem Maul als sonst wann. Aber ja, es ist nach wie vor unangenehm und man dreht ein bisschen angewidert den Kopf weg, wenn er einen aus unmittelbarer Nähe (30cm?) anhechelt.
Ich wollte mal ein kurzes Update zur aktuellen Situation geben:
Wir haben gestern im Fressnapf ein "Zahnpflegeset" gekauft. Die beiliegende Zahnbürsten hat härtere Borsten als die "mittel" Zahnbürste von Dr. Best und er findet die Hundezahnbürste auch irgendwie nicht soooo cool. Ich finde sie ziemlich unhandlich geformt. Mal sehen, was ich auf Dauer besser finde, da werde ich noch ein bisschen rumtesten.
Die Zahnpasta riecht irgendwie wie Menschenzahpasta und ist weiß und Brummi findet das GAR NICHT lustig Wo er vorher noch glücklich auf der Zahnbürste rumgekaut hat und ich problemlos alles putzen konnte, hat er dann ständig den Kopf weggedreht, fand es eklig, wollte ausbüchsen.
Ich werd dann also nur mit der Zahnbürste vorputzen und danach die Zahnpasta so auf die Zähne reiben oder mir solche Fingerlinge besorgen, weiß ich noch nicht genau.
Seit gestern bekommt er wieder nur noch Trockenfutter und der Geruch hat merklich nachgelassen aus dem Maul. Ich vermute, weil er das Trockenfutter einfach schluckt, während er das Nassfutter aufschleckt und auch mal "aussortiert" und dann evtl doch kleine Reste hängenbleiben, die dann gammeln.
Muss ich mal abwarten, was die Zeit bringt. Putzen möchte ich aber dennoch einmal am Tag, unabhängig vom Geruch, da er schon leichten Belag bekommen hat und diese Tinktur(?) von Zooplus gegen Zahnstein werde ich noch nachbestellen.
das Fortan ist flüssig.
Basko mag die Minzzahnpasta auch nicht, er hat lieber die Rindfleischpasta.
Nur Dina liebt die Minz
