Das liest sich doch wahrlich schön!
Maicas plüschige E´s
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Es gibt sie noch, die guten Hundevereine, wenn ich Deine Erlebnisse gerade so lese Verbena
Das ist echt toll und ich hoffe auch, dass das so bleibt. Bei mir war ja anfangs im le. Verein alles super und nach und nach kamen dann die Problemchen und es kristallisierten sich die Angsthasen heraus.
Aber nachdem euer Trainer auch einen Abkömmling von der DSH Rasse hat, wird es schon einfacher werden. Ich finde es jetzt schon mal super toll, dass ihr gleich allesamt einen tollen Anschluss gefunden habt und Elysia ihren Spaß hatte, denn genau so soll es doch sein. Hobby mit Spaß und Freuden
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Das klingt echt toll, wie es bei euch gelaufen ist und es freut mich sehr, dass die kleine dich so stolz gemacht hat!
Mach dir keinen Kopf wegen Chia, ich bin ja mit Brummi auch "die mit dem auffälligen Hund" und zumindest in der IGP-Gruppe juckt das überhaupt keinen und ich bekomme auch von sehr vielen Leuten Verständnis dafür oder - auch schon erlebt - sie haben das gleiche oder sogar ein schlimmeres Problem (gehabt).
Im Endeffekt sind WIR für UNSERE Hunde da, egal was die anderen sagen oder denken... das musste ich ja auch erst "lernen" und diese Gedanken fallen mir immer noch schwer, wer fällt auch schon gerne mit seinem Hund so auf, und da einfach nichts drauf zu geben ist nicht einfach. Aber ICH gehe in den Verein für UNS, nicht für die anderen. Und die anderen gehen nicht mit meinem Hund nach Hause - was hat sie das also zu interessieren? Genau, gar nichtsIch denke aber nicht, dass Chia, wenn sie Agility macht, automatisch bei Hundebegegnungen nicht mehr gefrustet ist, das funktioniert bei uns mit Brummi ja auch nicht, nur weil wir ihn anderweitig schön auslasten. Man muss schon die Situationen üben, die Probleme machen. Natürlich kann der Hund durch Sport, Spiel und Bewegung "Frust" und Stress abbauen auf lange Sicht und bei der Konzentration dabei die Hunde außenrum vergessen, aber so lange es die frustigen Situationen gibt, wird der Eimer mit dem Frustwasser immer wieder nachgefüllt, während man ihn durch Sport leerzuschwitzen versucht... Und ob da 1x die Woche ausreicht, wenn es mehrmals die Woche solche frustigen Situationen gibt, glaube ich irgendwie auch nicht... zumindest nicht, wenn ich vom Brummi ausgehe und die Chiamaus ist ja irgendwie der geistige Zwilling vom Brummi. Vielleicht ist es für sie sogar noch schlimmer auf dem Hundeplatz, da ist ja nicht nur ein Hund, zu dem sie nicht hin darf, sondern direkt mehrere und das hat auch dem Brummi deutlich mehr zugesetzt, als die Hundebegegnungen im Feld.
Da bin ich also wirklich sehr gespannt, welchen Einfluss das haben wird und wie es klappt. Dass sie einen Maulkorb tragen MUSS finde ich tatsächlich ein wenig seltsam, denn sie will ja weder Hunde noch Menschen verletzen und rennt doch auch nicht ohne Leine wild durch die Gegend oder? Musste ich bei Brummi zb gar nicht anziehen, obwohl ich sagte, der tendiert zu nach hinten gerichteter Aggressionsentladung und ich weiß nicht, ob der die Hunde nicht fressen will oder ob der einfach nur rumpöbelt. Der Trainer hatte ihn dann an der Leine und während die anderen Unterordnung gemacht haben, hat Brummi dann sein Verhalten direkt gezeigt und die wussten sofort: der ist gefrustet. Der Trainer hat dann seine Hündin geholt und die zwei rennen lassen und dann direkt gesehen: der macht nichts, der ist sogar unterwürfig, auch mir gegenüber und so weiter. Natürlich birgt das ein gewisses Risiko, aber ein guter Trainer kann das denke ich einschätzen und so hab ich da einfach vertraut, zum Glück. Und es hat ja auch ein paar Wochen gedauert jetzt, bis wir DEN Schlüssel zum Erfolg bekommen haben, aber ob der wirklich funktioniert, das wird sich wohl erst in einigen Monaten dann zeigen.
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Danke Ihr Lieben.
Tatsächlich ist es aber so, dass Chia in diesem Hundesportverein keinen Maulkorb tragen muss. Aber bei dem Hundesportverein und der OG, die ich zuvor kontaktierte, war das sofort das Thema und natürlich auch das "Erziehungshalsband", das sie dann doch besser tragen sollte, wenn sie an der Leine pöbelt. Da interessierte halt nicht, warum sie pöbelt, sondern sie wurde sofort in die Schublade "Problemhund" geschoben.
In dem Hundesportverein, in dem wir nun gelandet sind, wurde gleich gesagt, dass sie mir durchaus zutrauen, dass ich meine Hunde gut einschätzen kann und auch meine Beschreibung klingt nach niedriger Frustrationstoleranz. Dagegen hilft kein Maulkorb und kein Stachelhalsband - das wurde mir gleich bestätigt -, sondern nur das Üben von mehr Gelassenheit.
Im Übrigen wurden wir ja auch der Reihe nach gefragt, ob es irgendwelche besondere Probleme mit seinem Hund hat, an dem speziell gearbeitet werden sollte und da meinte Nemos Frauchen, dass ihr Welpe sie ständig beisst, sodass sie schon blaue Flecken hat. Bevor die Trainerin antworten konnte, meinte eine Dame aus der Gruppe, dass sie das ihrem Hund abgewöhnt hat, indem sie ihn am Nackenfell gepackt und geschüttelt und auf den Boden gedrückt hat. Der Trainerin entgleiste für einen Moment das Gesicht und dann meinte sie, dass das sicher eine Möglichkeit ist, die sie aber nicht empfehlen würde, weil der Hund im schlechtesten Fall das Vertrauen verliert, handscheu wird oder eben die Chance damit zunichte gemacht wird, dass er der Futterhand vertrauensvoll folgt, wenn er dieser Hand nicht vertrauen kann.
Es wurde auch immer wieder betont, dass das Wichtigste ist, dass die Hunde motiviert bleiben, belohnt und gelobt werden und dass nicht mit Druck gearbeitet werden soll, sondern die Bindung gestärkt werden muss, damit der Hund gerne mitarbeitet, weil er einem dann quasi den Gehorsam schenkt.
Das ist durchaus die Richtung, in die ich gerne gehen möchte. Ich werde jetzt aber erst mal mit Elysia weitermachen und mit Chia zuhause üben und die Ideen aus den Büchern umsetzen. Chia ist ja im Grunde sehr gehorsam und zeigt auch sehr gute Ansätze in der UO ... sie ist nur halt dann "out of order", wenn uns ein anderer Hund entgegen kommt. Ohne Ablenkung ist sie ein Hund mit ganz viel "will to please".
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Also bei Kira hatten wir ja damals das Problem dass sie Angst vor fremden (bei meinem Vater und Bruder nicht) Männern hatte.
Und dann wild bellend sich hinter meiner Mutter oder Vater (da ohne Bellen) versteckte.
Erst das Training im PolizeiHundeverein hatte das verändert, indem der Trainer (Diensthundeführer & Ausbilder der Polizei) sich einfach zu ihr auf den Boden setzte und mit viel Geduld mit ihr kommunizierte.
Was auch half, war tatsächlich das Agility, denn da lernte sie das es völlig egal ist , wenn fremde Personen mit auf dem Platz sind. Sie war so begeistert beim Training , das ihr alles drum herum völlig egal war.
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Kein Wunder die kennen da ja kein kleines Eisbärchen.
Aber klar ist Elysia ein Star bei dem Namen bleibt ihr auch nichts anderes Übrig
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Verbena wie nennt sich denn dieser Verein?
Hundeverein, Hundesportverein, oder OG? Weil eine Hundeschule es ja keine?
Würde mich deshalb interessieren, vielleicht gibt es ja bei uns in der Nähe noch andere, nach denen ich noch nicht Ausschau gehalten habe.
Luna, das ist der Hundesportverein Lohne-Langförden https://www.hundesportverein-lohne-langfoerden.de
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Irgendwie umgibt mich derzeit Wirrnis ... zum einen habe ich Elysia eine Woche jünger gemacht, als sie das ist, denn heute ist sie schon 13 Wochen auf der Welt und zum anderen versuche ich mich gerade an Wachstumstabellen zu orientieren, die mir weissagen, dass mein kleines Hundekind zum Leonberger mit Windhundoptik mutieren wird.
Ich schicke voraus, dass sie wirklich jede Woche exakt ein Kilo zunimmt und somit heute genau 10 kg wog. Chia war mit 13 Wochen sogar ein Kilo schwerer und ist trotzdem eher ein schlankere und kleinere Schäferhündin geblieben, die mit 19 Monaten nun 60/61 cm Schulterhöhe und ca. 33 kg erreicht hat.
Nutze ich nun aber die Wachstumstabelle, dann hätte Elysia mit 3 Monaten - also am 11. August - 35% ihres Endgewichtes erreicht und käme auf 29 kg. Bis dahin passt das vermutlich auch noch. Aber beim Größenwachstum hätte sie laut Tabelle 50% Ihrer Endgröße erreicht und dürfte dann also bestenfalls 30 cm hoch sein. Ihre Schulterhöhe habe ich aber mit 41 cm gemessen und ich bezweifle sehr stark, dass Elysia eine Schulterhöhe von 80 cm erreichen möchte.
Bleibt also die Frage, ob Elysia zu schnell wächst - wobei ich sie sehr moderat füttere und sie eher weniger als 7% vom Körpergewicht zu sich nimmt und meist etwas im Napf lässt. Die Leckerchen werden auch abgezogen und die Gewichtszunahme passt ja eigentlich sehr gut.
Mir fiel dann ein, dass es von Roopa eine Tabelle gibt, die ich dann mal zum Vergleich heranzog:
Wenn ich nun diese Tabelle mit Elysias Wachstum vergleiche, dann hätte sie exakt das Gewicht und die Größe von Roopa mit 11 Wochen. Nachdem Roopa aber als Rüde schwerer und größer ist, als sie es werden wird, könnte ich mir vorstellen, dass es dennoch passt, wenn er ihre Größe und ihr Gewicht, das sie nun mit 13 Wochen hat, schon zwei Wochen früher erreichte.
Wir werden aber sowieso die zweite Impfung diese oder nächste Woche abholen und dann mal mit dem Tierarzt sprechen, was Elysias Wachstum und Gewicht betrifft. Meine Tierärzte mögen es ja schlank und man kann Elysias Rippen deutlich fühlen und auch die Wirbelsäule ist nicht in Speck gebettet.
Wenn ich nun noch davon ausgehe, dass sie mit drei bis sechs Monaten den größen Wachstumssprung macht, passt es vermutlich dann doch wieder ... zumindest stehen Größe und Gewicht in einem guten Verhältnis zueinander, wenn ich mit Roopas Tabelle vergleiche.
Genauso intensiv wie ihr Wachstum ist aber auch ihr Lerneifer. Heute haben wir mal das "Bleib" versucht, im ersten Minischritt zu üben. Wobei es eigentlich drei Schritte waren, die ich mich von ihr entfernte, während sie auf dem Plüschpopo saß und wartete, bis ich sie mit "Hier!" zu mir rief. Wie immer kam sie im Feuerwehrtempo angeflitzt und setzte sich dann vor mich . "Sitz!" ist schon in ihrer frühesten Kindheit mit "Essen gibt es erst, wenn alle sitzen" verknüpft und so lässt sie sich auch stets auf den Hintern fallen, wenn sie auf ihre Belohnung wartet. Platz klappt auch schon sehr gut und ich werde mal versuchen, einen Futterdummy ins Spiel zu bringen, um ihr Lust aufs Apportieren zu machen. Natürlich nur unter der Voraussetzung, dass sie Spaß daran hat und selbstverständlich auch immer nur für zwei/ drei Minuten.
Wenn es jetzt mal zwei Tage nicht stürmt und regnet, werde ich mal den Agility Parcours wieder aufstellen und mit ihr mal erste Übungen durch den Tunnel in Angriff nehmen. Nachdem sie aber gerne unters Auto kriecht, wird es ihr im Tunnel sicher gefallen ... ich muss nur schauen, dass sie auch wieder rauskommt und ihn nicht zur Schlafhöhle erklärt.
Mit Chia habe ich heute Früh einen inneren Reichsparteitag feiern können und ich war so stolz auf meine Chaosfürstin, dass ich das Grinsen gar nicht mehr aus dem Gesicht bekam.
Wir waren heute extrem spät dran, denn ich hatte sowas von verschlafen und bin erst um 5.30 Uhr aufgewacht und so sind wir erst um sechs Uhr losgelaufen und kamen dann auch genau um 7.15 Uhr zurück ... also zu der Zeit, zu der mein Nachbar immer seine Runde um den Hof dreht und seine Schwiegertochter in Spe mit ihrem Jack Russel zum Pieschern nach draußen geht.
Das Problem bei meinem Nachbarn ist, dass Chia ihn vom ersten Tag an anbellte und er sich dann stets vor ihr aufbaute und sie anherrschte "Was ist los? Du kennst mich doch! Sei ruhig!" Das Ritual wiederholt sich, wann immer wir uns treffen - weshalb ich schon lieber früher zuhause bin, um ihm nicht zu begegnen, denn in seinen Augen bin ich der totale Hundeerziehungsversager und aus seiner Sicht müsste ich mich mehr durchsetzen und Chia mal "eins mit der Reitgerte überziehen".
Mein Nachbar ist im Grunde ein ganz lieber Mensch und er ist hilfsbereit und hat - wenn es nicht um Hunde geht - keine schlechte Einstellung. Wir teilen viele Ansichten sogar, aber was Chia betrifft, kann ich ihm 100 mal sagen, dass das Frust ist und es definitiv gar nichts bringt, sie zu verhauen. Für ihn bin ich halt zu lasch und Chia ist unerzogen.
Heute brüllte sie natürlich gleich wieder los und zum Glück hatte ich ja meinen Trekkinggürtel um, konnte also Lyssi und Bene sichern und hatte beide Hände für Chia frei, um erst mal die Leine zusätzlich im Brustring einzuhängen. Natürlich kam er auf mich zu und herrschte Chia in gewohnter Weise an, die natürlich erst richtig aufdrehte, nachdem er ihren Frust noch anheizte. Ich habe aber in dem Moment einmal gaaaanz tief durchgeatmet, meinen inneren Versager besiegt und ganz ruhig mit Chia gesprochen, bis sie sich beruhigt hatte und dann bekam sie ihren Ball und ... legte sich ganz entspannt neben mich hin!
Ich hätte vor Stolz über meinen wunderbaren Hund platzen können und ja, es war natürlich eine Genugtuung für mich, meinem Nachbarn beweisen zu können, dass man mit Ruhe und Konsequenz und ein bisschen Motivation und Freudenimpuls viel mehr erreicht, als mit seiner Reitgertenmethode.
Klar blieb er skeptisch und meinte, dass Lyssi sich das Gebrüll abscheun wird und dann hätte ich zwei Leinenpöbler, die ich dann wahrscheinlich auch nicht mehr halten kann. Aber in dem Moment schwamm ich so weit oben auf meiner Glückswelle, dass ich ihm locker entgegnete, dass Elysia ein ganz anderes Wesen hat und sie in der Welpengruppe eine kleine Streberin ist, die viel Lob erntete. Damit hatte ich ihn dann doch verblüfft, denn er meinte dann, ob ich dann nicht auch mit Chia zum Hundesport gehen wollte und als ich ihm antwortete, dass ich das definitiv noch tun werde, habe ich wohl ein bisschen von dem Versagerstatus verloren, den ich in seinen Augen hatte, nachdem ich über Chia in seinen Augen nicht "Herr" wurde.
Aber Chia legte dann sogar noch einen drauf. Während ich mich mit unserem Nachbarn unterhielt, kam seine Schwiegertochter in Spe mit ihrem Jack Russel aus der Tür und Chia schaute zwar, aber sie blieb ruhig und entspannt liegen.
Was immer gewirkt hat - in diesem Moment wusste ich, dass wir es schaffen können, das Leinengepöbel auch in Zukunft in den Griff zu bekommen. Es wird vielleicht nicht jedes Mal so einen Erfolg zu feiern geben, aber wenn ich entspannt bleibe, ist sie es auch.
Wobei ich heute auch eine sehr seltsame Beobachtung machte, denn neben uns schoß mal wieder ein Reh aus dem Dickicht und Chia sah es und startete durch. Aber sie lief gar nicht in die Richtung, in die das Reh floh, sondern flitzte entgegengesetzt vom Reh eine Schleife und stand dann wieder bei mir.
Ich hatte zwar immer schon das Gefühl, dass es Chia gar nicht um die Jagd geht, sondern um den Grund, loszurennen - egal wohin.
Gestern Abend waren wir auch wieder mit dem Berner Sennenhund Fredy unterwegs und der ging wie immer mal wieder stiften. Da hatte Chia wieder gar keine Ambitionen mitzurennen. M;anchmal würde ich gerne einmal zu Gast in ihren Gedanken sein, um meine Chaosfürstin und ihre Reaktionen zu verstehen.
Bene besteht weiterhin auf unseren Seniorensport und ist empört, wenn ich ihr den Ball nicht werfe, sondern ihn wegstecke, wenn sie ihn mir das zehnte Mal vor die Füße legt ... irgendwann binde ich eine 2 Meter lange Gummischnur dran, damit ich mich wenigstens nicht immer bücken muss.
Und ein paar Bilder von heute gibt es auch:
Gezergel um den Ball
Verschwommen zwar, aber für einen Moment standen beide Öhrchen!
... aber dann kippte ein Öhrchen wieder
Was willsu, ey?
Chia bunkert alle Bälle
Der Gelbe ist meiner!!!
Meins, meins, meins!!!
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Natürlich kam er auf mich zu und herrschte Chia in gewohnter Weise an, die natürlich erst richtig aufdrehte, nachdem er ihren Frust noch anheizte.
Sowas würde ich mir verbitten. Was fällt dem bitte ein, DEINE Hündin anzuplappern und sie dadurch auch noch anzustacheln und so richtig schön zu frusten? Ich wüsste jedenfalls ganz genau, wem ich mal die Reitgerte auf den Kopp hauen würde
Was immer gewirkt hat - in diesem Moment wusste ich, dass wir es schaffen können, das Leinengepöbel auch in Zukunft in den Griff zu bekommen. Es wird vielleicht nicht jedes Mal so einen Erfolg zu feiern geben, aber wenn ich entspannt bleibe, ist sie es auch.
Ich freue mich so sehr für dich und das kleine Frustmäusel, dass sie heute so entspannt sein konnte und du dadurch so viel Mut für die Zukunft schöpfen konntest (und dem seltsamen Nachbar damit eins vor den Kopf hauen konntest
). Vielleicht ist ja genau das euer Erfolgsweg und du hast ihn nun gefunden, dann steht euch nichts mehr im Wege, um das frustige Verhalten mit ein bisschen Zeit in den Griff zu bekommen!
Deine Mädels sind so hübsch und ich bin sehr gespannt, wie Elysia sich in Farbe und Fell noch verändern wird und ich bin sehr glücklich, dass wir hier an den Geschichten zu Elysia, Chia und Bene teilhaben dürfen
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Ich hab ja auch so eine Liste. Brummi ist ein Rüde, war aber die erste Zeit ziemlich klein und zweitweise auch sehr dünn. Die Größe habe ich allerdings anfangs nicht gemessen - was ich ein bisschen bereue und ab Woche 20 dann auch nur noch unregelmäßig und nun wird er eigentlich nur noch alle 4 Wochen gemessen und gewogen - bis er 12 „Monate“ (48 Wochen) alt ist bzw abschließend am Tag seiner Geburt.
8w = 8 Wochen
2m = 2 Monate
Und so weiter.
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herzlichen glückwunsch zu dem heutigen erfolg mit chia Verbena
mühsam ernährt sich das eichhörnchen, aber es wird (immer besser) und auch mit deinem nachbarn
uns sind heute auch ein hh mit 2 windhunden begegnet und sam hat auch nicht gepöbelt
Ob es an den büchern von mirjam cordt liegt, die auf uns abfärben und uns gelassener werden lassen?
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Was für ein schöner Erfolg mit Chia. Du kannst zurecht sehr stolz auf sie und dich sein. Hab Geduld, bleib konsequent und lass dir bloß deinen Spaß mit den Hunden nicht verderben.
Elysia und Chia sind so hübsche Mädels😍Wie die Beiden miteinander spielen erinnert mich an Boss und Ganja. Das könnten sie den ganzen Tag machen😄