Find ich auch Schafring. Vielleicht könnte hier jemand den gerd schuster verlinken, weil ich kann es leider auch nicht. Man kann sein video auf jeden fall mit anderen teilen und das habe ich bereits getan, an jemanden von der ich weiss, dass sie immer mal einen pflegehund aus solchen organisationen aufnimmt.
§11 Schein Unterlagen gesucht
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Das betreiben einer tierheimähnlichen Einrichtung finde ich ja gut. Aber warum will man Tiere/Hunde aus dem Ausland einführen?
Ist das eine ernstgemeinte Frage? Echt jetzt? Diskutiert das doch gerne woanders aus. Ich hatte hier ja nicht zu Meinungen über Sinn und Unsinn von Auslandstierschutz gefragt sondern nach Unterlagen.
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Vermutlich weil man damit gut Kohle machen kann? Ist ja nicht so das es, trotz Corona, genug Hunde in den TH geben würde ....
Mit seriösem (Auslands)Tierschutz läßt sich keine "Kohle" verdienen! Solche Scheißhausparolen machen mich echt wütend. Sowas kommt dann vermutlich von Menschen, die noch nie im Tierschutz engagiert waren, sonst würde so ein Unsinn nicht nachgeplappert werden.
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Bitte diskutiert das alles woanders. Hier werden Unterlagen gesucht und keine Meinungen oder verlinkungen zu sonstwas.
Danke.
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Mag sein. Aber mich interessieren nunmal die unqualifizierten Meinungen Uninformierter BesserwisserInnen nicht. Wer von denen hat denn vor Ort schonmal erhängte beinahe tote Podencos und Galgos aus den Bäumen geschnitten? Wer von denen engagiert sich denn wirklich im Tierschutz und weiß wovon sie/er spricht? Offensichtlich keine/r.
Zuhause gemütlich vor m Computer sitzen und sagen "da sollte man mal..." und "warum machen die denn nicht..." ist so einfach. Aber selber was auf die Beine stellen, sich engagieren, helfen, retten, teilen.... das kostet Kraft, Zeit, Geld und ist sehr ungemütlich.
Also, nicht labern und meinen Thread vollmüllen sondern sich erkundigen und fragen: was kann ich (ich und nicht die anderen) tun?
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Momentan werden in ebay junge dsh welpen angeboten, die schauen so dermassen traurig und krank drein, dass ich am liebsten diesem verkäufer eine saftige nachricht schreiben möchte.
Dann mach das mal. Und informiere das zuständige Veterinäramt das die denen auf die Finger gucken. Nichts tun bringt nichts. Wichtig ist, es wenigstens zu versuchen. Und das die Vermehrer merken, das es Leute gibt die nicht wegsehen sondern aktiv werden und ins Handeln kommen. Zivilcourage ik hör dir trapsen. Das täte uns allen gut davon etwas mehr zu haben.
TierfreundInnen sollten zusammen an einem Strang ziehen, sich unterstützen und nicht gegenseitig schlecht machen. Denn wir TF s haben ein gemeinsames Ziel, weltweit. Und das ist ja hoffentlich das Tierwohl. Viel Glück-hau rein!
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Wenn du etwas tun willst um noch mehr Hunde hierher zu karren, dann wirst du wohl in den sauren Apfel beißen müssen und die in deinen Augen zu teuren Unterlagen/Seminare buchen müssen.
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wie wäre es mit einer guten hundepension, für corona hunde? Dann hätten die leute eine gute unterbringungsmöglichkeit und könnten nach ihrem "heissersehnten" urlaub ihre hunde bei dir wieder abholen. Gute hundepensionen sind rar.
Tolle Idee Mona. Eröffne du selber eine Hundepension. Klingt super. Ich drücke alle Daumen und Pfoten.
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Das ändert nichts an der Tatsache das es ein Problem in den entsprechenden Ländern ist und da etwas getan werden muss.Es hat auch niemand bestritten das es sowas gibt. Mir tun Tiere auch leid denen sowas angetan wird. Ich sehe nur keinen Sinn darin Tiere nach Deutschland zuholen. Das ist ein Tropfen auf den heißen Stein und die Dunkelziffer ist in den Ländern vermutlich viel höher. Wenn Auslandstierschutz da vor Ort. Dort Tierheime und ähnliche Einrichtungen unterstützen. Versuchen etwas bei Ämtern und Behörden zu erreichen. Leute die Tiere derart behandeln gehören bestraft. Aber Hunde nach Deutschland verfrachten ist keine Lösung.
Gut gemeint, nicht durchdacht. Es gibt seriöse Organisationen, leider fällt der Großteil durch unseriöse Machenschaften auf. Wenn du etwas ändern willst gehe in das Land deiner Wahl und versuche etwas vor Ort zu bewirken. In der Regel benötigst du dort auch keine Bescheinigung nach
§11.
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Dingdong ich antworte auf deine anfeindungen jetzt besser nicht. Ausserdem müssen sich ja welche noch um die deutschen hunde in den tierheimen sorgen machen
Das sollte keine Anfeindung sein. Ich meine das Ernst. Wenn jemand eine tolle Idee hat, drücke ich die Daumen, dass die Person sie umgesetzt bekommt. Ist doch auch eine gute Idee. Nur habe ich persönlich nicht nach einer neuen Arbeit gesucht.
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Aber Hunde nach Deutschland verfrachten ist keine Lösung.
Eben. Für jeden nach D geschifften Hund kommen dort 7 nach. Die man dann wieder aus Bäumen schneiden muss. Läuft super.
Aber Hauptsache sich hier das Hemd mit „ich hab aber die armen Hundchen gerettet“ und „ihr seid doch alle sche*sse, habt keine Ahnung, also haltet die Schlabber“ ( ) anziehen und schmuck damit umherwandern. So etwas stimmt uns dann unmütig.
Die, die den besten Auslandstierschutz betreiben, sind VOR ORT, klären vor Ort auf, vermitteln vor Ort, unterstützen vor Ort, fliegen regelmäßig hin, um VOR ORT mit anzupacken. Und karren keine Hunde durch die Gegend nach D, nach dem Motto „aus den Augen aus dem Sinn“.
Und wie viele dubiose „Tierschützer“ kaufen diese Hunde dann vor Ort noch frei? Da bekommen Leute, die eine Hündin mit Welpen auf dem Hof haben, noch einen netten kleinen Obulus, damit sie die „armen Hundchen“ endlich „nach ganz viel Diskussion“ rausrücken. Natürlich kommen dann bald neue Hunde nach, die auf die gleiche Tour dann „rausgerückt“ werden. Seriöse Rettungsorgas haben auch zuhauf erwachsene Hunde in Obhut, die von der Straße kommen. Und nicht massenweise „Welpen, die im Karton vor der Tür standen“.
Es ist einfach sehr dubios so was und mittlerweile, grade in Coronazeiten, lässt sich damit unfassbar viel Geld machen. Die Tierheime sind leer, die Leute wollen trotzdem Hunde, also karrt man sie aus fremden Ländern her. Teilweise direkt von der Straße (nach Ablauf der Frist bzgl Tollwutimpfung) in die deutsche Kleinraumwohnung in der Stadt. In jener Stadt wird dann auf einmal ein entlaufener Podenco verzweifelt gesucht, der sich vor einem Jogger erschreckt hat und dann aus dem Halsband geschlüpft und weggerannt ist. Natürlich kommt der nimmer zurück - die „Straße“ ist ja seine Heimat.
Und genau so Hunde werden zuhauf grade vertickt und als seriöser Auslandstierschützer ist man sich dieser Situation bewusst, schweigt sie nicht tot, geht andere Leute nicht an deswegen, nimmt die Sache ernst, klärt auf, unternimmt was dagegen und reagiert nicht mit „ja schneide du doch mal einen Hund vom Baum“ oder setzt sich gar noch die Scheuklappen auf, nach dem Motto eben „aus den Augen aus dem Sinn“. So funktioniert Auslandstierschutz nicht, so werden die nur noch verrufener und man denkt sich „ja, war ja klar, diese Reaktion“. Denn dieses „ich spiele den anderen den Schuh zu“ ist einfach total typisch und genau das hat man hier nun im Thread. „Öffne du doch eine Hundepension, mach du doch dies, mach du doch das, hier haste den Schuh“.
Schade eigentlich, denn davon haben die Hunde vor Ort überhaupt nichts.
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Das ändert nichts an der Tatsache das es ein Problem in den entsprechenden Ländern ist und da etwas getan werden muss.Es hat auch niemand bestritten das es sowas gibt. Mir tun Tiere auch leid denen sowas angetan wird. Ich sehe nur keinen Sinn darin Tiere nach Deutschland zuholen. Das ist ein Tropfen auf den heißen Stein und die Dunkelziffer ist in den Ländern vermutlich viel höher. Wenn Auslandstierschutz da vor Ort. Dort Tierheime und ähnliche Einrichtungen unterstützen. Versuchen etwas bei Ämtern und Behörden zu erreichen. Leute die Tiere derart behandeln gehören bestraft. Aber Hunde nach Deutschland verfrachten ist keine Lösung.
Gut gemeint, nicht durchdacht. Es gibt seriöse Organisationen, leider fällt der Großteil durch unseriöse Machenschaften auf. Wenn du etwas ändern willst gehe in das Land deiner Wahl und versuche etwas vor Ort zu bewirken. In der Regel benötigst du dort auch keine Bescheinigung nach
§11.
Sorry Jogy , aber in deinem Beitrag ist leider soviel Unwahrheit und Unfug drin, dass mir das echt zu lange dauert darauf einzugehen und es mir auch irgendwie zu blöd ist. Auch wenn du mit der einen oder anderen Sache auch Recht hast. Aber so banal und einfach schwarz/weiß wie du es siehst ist es leider nicht. Wie gesagt, selber Hintern hoch kriegen, vor Ort was erreichen und dann mitdiskutieren.
Ich hab auch schon alles gesagt zu dem Thema. Laßt es jetzt gut sein, ereifert euch in einem anderen Thread und gebt mit die Möglichkeit hier in Ruhe nach meinen Unterlagen zu fragen.