Romeo und Hundi - die Novemberzwerge von 2020

  • Lass Dich mal lieb umarmen @Azemba. Dass Du gleich so einen Ärger bekommst und das mit einem Junghund, da bleibt einem ja die Spucke weg. Och Mensch, Dir bleibt mit diesen Tussen wohl nichts erspart :cursing:

    Dass die das alles frei erfinden ist doch klar, sonst würden keine DHF kommen. Aber sie haben sich ihr eigenes Bild gemacht und was Junghunde heißen, wissen die ja selbst. Aber trotzdem, würde mich das auch ganz gewaltig ärgern und kann Dir somit nur den einen Tipp geben:


    Hast Du eigentlich ein Auto? Wenn ja, dann rein mit Brummi und in die freie Prärie fahren. Das mache ich fast täglich. 2 x wöchentlich ist bei uns nur Straßenralley angesagt und das heißt zum Gartentür raus und dann an so einigen Hunden vorbei, wo Sam der Herr Motzer, auch oft Blicke an sich zieht. Aber wir haben hier überhaupt normale Nachbarn und Leute und vom dem her Gott sei Dank, kein Problem.

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  • Dann fahrt doch miteinander in die Prärie, also ihr Drei. Dein Freund geht ja auch öfters mit Brummi, von dem her. Ich würde ihm das vorschlagen, dass sich die Wogen in der Nachbarschaft wieder beruhigen. Die wissen ja nicht wo ihr hinfahrt und meinen evtl. zum trainieren. Das ist evtl. Balsam für ihre aufgebrachten Fantasien.

    Du bist halt leider in der Bringschuld und deine Nachbarinnen fühlen sich als Opfer. Somit würde ich es, mit dem Auto wegfahren, versuchen. Noch dazu könntet ihr da auch besser den Freilauf trainieren und wenn er den kann, dann wird Brummi logischerweise einfach ruhiger. Du würdest also mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen.

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  • Vielleicht könntet ihr es ja so bewerkstelligen, dass ihr dann am Spätnachmittag, wenn Dein Freund ausgeschlafen hat, mit Brummi noch in die Prärie fahren könnt. Ich kenne ja eure Gegebenheiten nicht, wie weit ihr da fahren müsst. Dann kann sich Brummi sich da austoben und wenn Du morgens mit Brummi gehst, ist er wegen dem Tag zuvor, schon zufriedener. Da ändert sich dann natürlich gleich das Gesamtbild.


    Ich bin da so ein Typ, auch wenn ich mich auch an Deiner Stelle über die derzeitige Gesamtsituation ärgern würde, aber für mich wäre das der sofortige Anlass, etwas zu ändern.

  • erstmal tust du mir unendlich Leid, solche Arschkrampen hat niemand verdient. Zum rausfahren, ich hatte auch schon Nachtdienst und in der Altenpflege sind die auch recht hart. Da brauchst du deinen Schlaf gerade in den ersten Nächten. Da kann Autofahren auch durchaus schwierig sein. Aber ich würde auch versuchen irgendwie Abstand zur Gegend zu bekommen.

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  • Hm, Wald für Freilauf zum üben ist denkbar ungeeignet. Aber das Feld wäre doch eher was und wenn es nicht so weit weg ist? Oder Du gehst mit Brummi zum joggen, bis zum Feld?


    Ich denke mir, dass es halt nicht einfach ist, wenn man solche Nachbarn hat, die eh schon gehässig drauf sind. Aber irgendetwas musst Du ja leider tun und die sollen ja sehen, dass Du etwas tust. Du bist eben wie schon geschrieben, in der Bringschuld und wenn das noch so doof ist. Aber es wird Dir nichts nützen.


    Kimba2001 hatte doch die Idee mit der Polizeihundeführerin vom HP. Wäre die nicht bereit, Dir zu helfen? Wenn die zu Dir nachhause käme und ihr geht zusammen los, dann weiß die schon mal, was konkret passiert und kann da bei einer evtl. erneuten Anzeige, schon mal mitreden.

  • Ganz ehrlich ich würde keinen dieser Hunde mehr anfassen. Bei anfassen/ festhalten reagieren viele extrem agro. Mache ich nur im äußersten Notfall. Wir hatten im Dorf wo ich aufgewachsen bin mal einen Herren der absichtlich seinen jungen Hund auf den 14 Jahre alten Hund von unserem Nachbarn losgelassen hat. Kurzform Ich seinen Hund nur festgehalten wollte der auf mich losgehen. Lasst deren Köter, wechselt die Straßenseite etc. Und immer schön besonders freundlich grüßen.

    Dann läuft halt wie in dem Fall einer auf die Straße. Nur noch den direkten Kontakt blocken mehr nicht.

    Und das manche Hundehalter nicht alle Latten am Zaun haben weiß man ja.