Romeo und Hundi - die Novemberzwerge von 2020

  • @Azemba

    also mir wäre es peinlich auf die Dauer, wenn ich meinen Hund mit allerlei Gestrippe und Leinen überall befestigen müsste. Dadurch sehen die Leute ja erst recht, dass da etwas nicht stimmt.

    Mein Ziel wäre tatsächlich, mich selbst und meinen Hund zu befähigen, ganz normal und unauffällig an der Leine zu gehen.....

  • @Azemba

    also mir wäre es peinlich auf die Dauer, wenn ich meinen Hund mit allerlei Gestrippe und Leinen überall befestigen müsste. Dadurch sehen die Leute ja erst recht, dass da etwas nicht stimmt.

    Mein Ziel wäre tatsächlich, mich selbst und meinen Hund zu befähigen, ganz normal und unauffällig an der Leine zu gehen.....

    Micha ja das ist unser aller Ziel, aber ich finde es wichtiger wenn es noch nicht klappt den Hund so zu sichern, damit alle anderen erkennen sie brauchen keine Angst haben.

    Dann wissen die halt es stimmt was nicht, das wissen die aber auch spätestens wenn Brummi loslegt

  • Zehn Zeichen lang

    Einmal editiert, zuletzt von FlatSnow1639 ()

  • @Azemba

    also mir wäre es peinlich auf die Dauer, wenn ich meinen Hund mit allerlei Gestrippe und Leinen überall befestigen müsste. Dadurch sehen die Leute ja erst recht, dass da etwas nicht stimmt.

    Mein Ziel wäre tatsächlich, mich selbst und meinen Hund zu befähigen, ganz normal und unauffällig an der Leine zu gehen.....

    Micha ja das ist unser aller Ziel, aber ich finde es wichtiger wenn es noch nicht klappt den Hund so zu sichern, damit alle anderen erkennen sie brauchen keine Angst haben.

    Dann wissen die halt es stimmt was nicht, das wissen die aber auch spätestens wenn Brummi loslegt

    Ja, ok, jetzt ist er ja noch unter einem Jahr, da hat er noch den Bonus des niedlichen Junghundes. Aber willst Du das in zwei oder drei Jahren immer noch so haben?


    Jetzt ist der bestmögliche Zeitpunkt ihm klar zu machen, dass es Grenzen gibt. Besser wäre es nur noch früher gewesen, aber das ist vorbei und vergessen. Mach es jetzt! :)

  • Zehn Zeichen lang

    Einmal editiert, zuletzt von FlatSnow1639 ()

  • @Azemba Deswegen sagte ich am Anfang: Umlenken via Beutetrieb. Funktioniert meist gut, weil er so eine andere Aufgabe hat und lieber Arbeitet, respektive etwas zu tun hat als die für ihn zu starken Reize auszuhalten. Toll dass ihr so ein Erfolgserlebnis hattet. Ich hoffe sehr dass dein Brummi sich so nun auch besser durch den Alltag lenken lässt :) :thumbup:


    Zum Thema Fussarbeit muss ich sagen dass die Fussarbeit eigentlich ja schon im Welpenalter beginnt. Es sind Minischritte die man geht und erfordert vor allem nicht Training sondern Motivation. Kann das Buch gemeinsam Erfolgreich von P. Scherk sehr empfehlen, dort steht so vieles drin dass ein AHA Erlebnis beschert. Kann ich sehr empfehlen betreffend Aufbau, du wirst merken dass dein Brummi aktuell 0 weiss um was es geht. Die richtige Position einzunehmen dauert schon nur Monate. Schritt für Schritt baut man die Futterhand etc ab und baut den Blickkontakt auf. Brummi KANN noch gar nicht wissen, wie er sich richtig hinstellen soll. Dies erfordert sehr viel Arbeit. Romeo geht nach wie vor an der Futterhand.

  • Zehn Zeichen lang

    2 Mal editiert, zuletzt von FlatSnow1639 ()

  • Ich geh heute noch NIEMALS ohne Ball aus dem Haus ^^ ! Anderer Hund = Ball, Hasen = Platz und Ball, viele Menschen = Ball, Fuß laufen = Ball ...


    Ball ist einfach das Größte für Django.


    Leider funktioniert ohne Ball dann auch (fast) nix. Ich werde wahrscheinlich noch in 10 Jahren mit dem Ball spazieren gehen. Er ist schon bekannt als der schwarze Schäferhund, der immer seinen orangen Ball trägt :D ...


    Aber damit lässt er sich wirklich aus JEDER Stress-Situation rausholen. Wenn das die Antwort auf alle Probleme ist, dann bleibt das eben so. Nur für die Prüfungen muss ich mir was einfallen lassen 8)

  • Ich habe auch nahezu immer einen Ball oder was zum Zergeln dabei.


    Ab und an fliegt er, wenn Crazy zu mir guckt, dann gibt es den auch, wenn ein Hase auftaucht und sie sich trotzdem zu mir orientiert. Oder wenn wir gut an anderen Hunden vorbeigegangen sind, selbst wenn die gepöbelt haben.


    Dann wird kurz gespielt und dann kommt der Ball wieder weg.


    Ich würde den Ball aber auch mehr einsetzen, wenn ich das Gefühl habe, dass mein Hund damit zufriedener ist und Spaziergänge entspannter sind :)

  • sam interessieren bälle o zergelspiele nur ausschliesslich zuhause, auch wenn ich sein bringsel mitnehme, das interessiert nur solange, wenn nichts anderes interessanter ist. Er würde es auch nie länger als 100 o 200 m tragen, zu sehr interessiert er sich für anderes. Auch wenn ich den ball dabei habe und immer wieder schmackhaft mache, sein spieltrieb ist im gelände zuwenig vorhanden. Da komme ich derzeit mit ruhe und bärenumarmung ( ich lasse ihn sitz gehen und geh selbst in hocke und umarme ihn mit meinem li arm) wenn uns ein anderer hund begegnet, weiter.

  • Zehn Zeichen lang

    Einmal editiert, zuletzt von FlatSnow1639 ()