Romeo und Hundi - die Novemberzwerge von 2020

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  • Argos ist am Anfang ständig umgefallen beim Bein heben :D

    Und auch jetzt noch steht er manchmal so komisch der Länge nach gebogen das er das Gleichgewicht verliert.

    Wenn er richtig viel pinkeln muss geht er gerne in die Hocke.

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  • @Azemba Freut mich sehr dass ihr so tolle Fortschritte macht. Die Lösung mit dem MK finde ich gut, obwohl er doch dann mal lernen muss dass ein Nein auch Konsequenzen hat für ihn. Ich denke aber dass dies kein Problem sein wird denn ihr habt ja wirklich tolle Fortschritte erzielt und wenn ihr bald in die HuSchu gehen könnt wäre euer Zwergi sicherlich auch Happy, Training schadet ja eher selten🤣 Romeo hatte in der letzten Zeit auch Momente Zuhause wo er nicht aufhören konnte uns zu belästigen auf dem Sofa ( auch in die Füsse "beissen", in die Hände, auf uns draufspringen etc). Wir habens so gelöst dass wir nach dem ersten mal Nein sagen beide wortlos Aufstehen und ins Schlafzimmer gehen, Türe zu. Wir haben auch mal eine Stunde drin gewartet, bis Romeo sich beruhigt hatte, er legte sich aber dann meist vor die Haustüre und schlief ein. Mittlerweile reicht ein ermahnendes Nein und er legt sich hin. Mit dieser Ignoration sind wir bei ihm definitiv am weitesten gekommen. Ich schiebe aber auch viele Verhaltensweisen auf sein Alter und drücke auch hier und da mal ein Auge zu😊So grundsätzlich lese ich bei dir raus dass wir eigentlich viele Dinge gleich erleben momentan und dies beruhigt doch. Alle Fellnasen sind mal jung und da muss man eben durch. Für mich war die Zeit bisher nicht Anstrengend, abgesehen vom ständigen rausgehen und seinen pinkelattacken, ich geniesse wirklich gerade dass wir zwischen unseren Runden jeweils 1 mal noch kurz zur Pipirunde aufbrechen, nicht mehr alle 2 bis 3 Stunden wieder Jacke etc anziehen oder gar jede Stunde.

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  • @Azemba


    Ich kann jetzt wirklich nur noch sehr bedingt mitreden denn einen derartig schwierigen Hund hatten wir noch nie und kann ich mir bei DSH kaum vorstellen. Ist das wirklich deshalb, weil er aus der LZ ist und wir nur HZ-Hunde hatten? Oder habt Ihr zu Beginn evtl. nicht konsequent genug erzogen? Ich mag mir keinerlei Urteil erlauben, wie gesagt.


    Wir hatten mit unseren Hunden noch nie derartig stressige Probleme wie Du sie hier schon einige Wochen immer mal wieder berichtest.

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  • Ja, das beruhigt mich jetzt doch. Dann wird es tatsächlich nur so krass rüber kommen. :thumbup:


    p.s.

    mein nächster Hund, wird dann wohl auch mal ein ganz anderer DSH werden. Ich möchte wenigstens einmal einen aus der LZ haben.

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  • @Azemba Suuuuuuper dass es mittlerweile sooo gut klappt :love: Freut mich sehr, dass ihr Fortschritte erzielt.


    Ich sehe das Problem eher in der ständigen Wechslerei. Der Darm kann so gar kein richtiges Millieu aufbauen und die Flora wird immer wieder zerstört. Wie lange hast du bisher ein Futter gefüttert und welches Trofu? 200 Gramm NF bei einer Mahlzeit erscheint mir zudem als recht wenig. Hast du dir schonmal das Canadoo Trofu angeschaut? Da sind z.b auch keine Bindemittel enthalten und die Inhaltsstoffe sind extrem überschaubar, ist wirklich nicht viel drin. Romeo hat zwischendurch auch breiigen Kot, vor allem wenn er gestresst ist. Trotzdem, ich wechsel sein Futter nicht.


    Was auch sehr hilfreich sein kann ist eine Prä und Probiotika Kur für den Darm. Stabilisert das gesamte Milleu. Ich hab das Produkt von Symbio Pet aktuell. Mache 1 mal pro Monat eine 1 Wöchige Kur, nach der Darmop hat ers 8 Wochen am Stück jeden Tag ins Futter bekommen und schon nach ein paar Tagen war der Kot plötzlich Bombenfest. Es lag also gar nicht am Canadoo Futter sondern am Millieu dass verändert war.


    Meine Trainerin sagt auch immer, jeder kleinste Wechsel kann beim Sensiblen Hund eine Reaktion auslösen und deswegen sollte man wirklich immer bei einem Futter bleiben, manche Hunde brauchen auch mal 3 bis 4 Wochen bis sich der Darm stabilisiert hat. Wenn man da direkt wieder wechselt zerstört man wieder das gesamte Millieu dass aufgebaut wurde. Ausschlussdiät würde ich zudem nur mit Hilfe eines TA machen, weil gerade beim Junghund die Aufnahme der Nährstoffe extrem wichtig ist und man da in Eigenregie auch einige Mangelerscheinungen provozieren kann.