»Beißvorfall« im US-Regierungssitz Bidens »First Dogs« fliegen aus dem Weißen Haus

  • Verbena wir sind uns da in vielen Punkten einig. Nur sage ich ganz klar, dass meiner Meinung nach bei solchen Hundetypen erst die Genetik kommt, und dann die Erziehung/Prägung.

    Jagdhunde jagen, Hütehunde hüten, und Kampfhunde... kämpfen. Dafür wurden und werden sie gezüchtet.

    Natürlich gibt es bei Pit, Amstaff & Co. genauso unterschiedliche Linien mit unterschiedlichen Veranlagungen und Charakteren, keine Frage. Auch ich kenne viele sehr freundliche und umgängliche Hunde solcher Rassen, und diese überwiegen (zumindest in unseren Breiten, in den USA war ich noch nie :) ) auch ganz klar die Negativbeispiele. Aber das genetische Potential sehe ich bei allen Rassevertretern gegeben, wie eben bei anderen Gebrauchshunden auch. Erziehung und vor allem Prägung kommt dann noch hinzu, aber die Basis ist in meinen Augen immer die Genetik.


    Als das größte Problem an der Sache sehe ich - neben der gezielten (Linien)zucht der Gamedogs an sich - auch die Tatsache, dass solche Züchter die Welpen ja schon sehr jung beurteilen und einstufen, sich die besten rauspicken und die restlichen eben weg geben. Wohin denn mit den "untauglichen Weicheiern"? Wenn sie nicht getötet werden, gehen die dann entweder zu aufgeplusterten Möchtegerns oder eben u.U. in normale "Pet Homes".

    Beide wissen nicht wie man solche Hunde händelt, und wehe der abgegebene Hund besitzt dann doch mehr "gameness" als ursprünglich vom Züchter angenommen.
    Bei uns ist sowas natürlich sehr unrealistisch, aber in den USA halt eben nicht.


    Und natürlich kann der Hund selber per se nichts dafür. Er hat sich selbst nicht gezüchtet und auch nicht groß gezogen. Und trotzdem ist ER in dem Moment die Gefahr, und es ist meiner Meinung nach dann auch ein richtiger Schritt, solche Tiere zu euthanasieren. Zum einen, um sicher zu stellen, dass von diesem Tier keine Gefahr mehr ausgeht, und zum anderen um schlicht ein Zeichen zu setzen. Wenn solche Hunde aus bestimmten Linien überdurchschnittlich oft betroffen sind, wird's den Leuten vielleicht vergehen solche Hunde zu kaufen. Klar im Untergrund geht's wohl trotzdem munter weiter, und das ist schrecklich! Aber die Hunde die heutzutage wirklich noch im Pit stehen, kommen niemals in solche Alltagssituationen wie oben im Video. Die kommen von der Kette ins Auto, in den Pit, und wieder zurück - wenn sie denn überhaupt wieder zurück kommen.


    Und da du noch den JRT angesprochen hast: In den USA verwendet man auch für kleine Jagdterrier aus entsprechenden Linien auch das Adjektiv gameness, und das nicht ohne Grund. Nur hetzt man die halt nicht auf Artgenossen sondern (in Gruppen) auf Füchse, Dachse, Wildschweine, und alles was noch so kreucht und fleucht. Von einem Eimer kaltem Wasser lassen die sich dann aber auch nichtmehr abhalten.

    Das Terrier grundsätzlich kleine Kampfsäue sind, ist ja aber auch hier allseits bekannt. 8o


    Mit einem grundsätzlichen Zuchtverbot ist es sicher nicht getan, da es wie du ja auch schon gesagt hast einen Haufen tolle Vertreter der Rassen gibt.

    Zumal ja auch andere Hunderassen austicken können. Es ist ja noch garnicht so lang her, da drehte hier in einer Österreichischen Kaserne ein Malinois völlig durch... und nur 6 Wochen später passierte in der Schweiz ähnliches.

  • ich kann aber verhindern, dass der sogenannte Kampfhund kämpft! Genetik Ruebchen gebe ich dir Recht spielt eine Rolle. Aber was der Halter draus macht ist finde ich das entscheidendere Element.

    Ich kann ja nur für Deutschland sprechen, aber seit dem es die entsprechenden Gesetze gibt sind die Fälle exorbitant nach unten gegangen.

    Heißt aber auch im Umkehrschluss leider wer war in der Vergangenheit Halter dieser Hunde und da muss man ganz klar sagen junge Herrschaften oftmals südeuropäischer Herkunft.

    Die Hunde können da eigentlich nichts für. Als wir nach Ellis Tot im Tierheim waren, standen einzig und allein die Listenhunde freundlich/ freudig am Zaun. Der Schäferhund den ich mir angeschaut habe war das pure Gegenteil davon. ;)

    Naja bin aber kein Freund von am steffs und Co von daher zieht hier keiner ein.

  • Holger, Du schreibst mir aus der Seele. Ich gebe Ruebchen auch absolut Recht: Das Problem liegt natürlich in der Genetik, denn wenn eine Rasse über Jahrzehnte auf bestimmte Eigenschaften selektiert wird, dann kann man das nur bedingt "wegerziehen".


    Aber man kann es durch mangelnde Erziehung, fragwürdige Haltung oder einfach Dummheit oder Unwissenheit verstärken.


    Ich bin auch schon in die Situation gekommen, dass ein Hund mein Pferd und mich verfolgte. Mein Hengst schlägt nicht, aber er startete durch und punktete durch sein Tempo, bei dem der Hund zum Glück nicht mithalten konnte. Der Hund war kein Listenhund, sondern eine kleine Münsterländerin und eigentlich ein ganz zauberhafter und lieber Hund, mit dem halt einfach "die Gäule durchgegangen" sind, weil sie das Jagdfieber packte.


    Auch meinen Hunden musste ich erst beibringen, dass die Pferde unter keinen Umständen "gehütet" werden. Chia ist trotzdem immer etwas angespannt, wenn die Stuten auf der Weide das große Galoppieren bekommen und fragt vorsichtig nach, ob sie da nicht doch besser hinterhergehen sollte, weil :"Muddi, die hauen ab!" Ihr Gehorsam und mein mahnender Blick lassen sie aber von ihrer genetisch verankerten Aufgabe absehen.


    Insofern bin ich durchaus bei Holgers Gedanken, dass die Genetik vielen Verhaltensweisen den Grundstock legt, aber was daraus wird, kann der Mensch durchaus positiv oder negativ beeinflussen.

  • ich bin ehrlich ich hätte Angst um meinen Hund, deshalb versuche ich Reitern grundsätzlich großflächig auszuweichen. Von den Gefahren für die Reiter mal abgesehen auf die ich auch keine Lust habe. Ob Loki jagen würde, keine Ahnung.

  • Holger, ich vermute, dass auch Loki versuchen würde, das Pferd zu hüten, wenn es davonrennt.


    Mir ist aber auch schon häufig aufgefallen, dass keiner meiner Hunde Interesse an den Pferden zeigt, wenn die sich grasend auf der Weide bewegen. Wenn ich ein Pferd an der Hand habe, läuft Chia mit, aber sie bleibt entspannt, weil sie mir vermutlich vertraut, dass ich das alleine geregelt bekomme und keine Hilfe von ihrer Seite benötige.


    Ich hätte aber auch Angst um meine Hunde, wenn sie hinter Pferden herjagen würden und rufe die Damen stets zu mir und halte sie fest, wenn wir Reitern begegnen.


    Eine Bekannte von mir nimmt ihren Hund immer zum Reiten mit und den hätte ich schon mal fast überritten, weil er genau vor meinem Pferd durchrannte ... zum Glück dachte in dem Fall wenigstens das Pferd mit und bremste.


    Aber mir wäre das auch arg, wenn ein Hund durch die Hufe meines Pferdes verletzt würde ... selbst der dämlich Rüssel unserer Nachbarin hat es überlebt, dass er versuchte, die Fohlen zu jagen und dann von den Stuten attackiert wurde. Aber - und ich habe mich echt über diesen Kacksack geärgert, weil die Fohlen das definitiv nicht witzig fanden, einen kläffenden und kneifenden Hund an den Hacken zu haben - ihn eines Tages erschlagen auf dem Paddock liegen zu sehen, wäre für mich auch schlimm gewesen.

  • @Ellionore Klar sind seit der Einführung entsprechender Gesetze Vorfälle dieser Art weniger geworden. Aber die Hunde werden durch diese Gesetze nun ja nicht einfach besser erzogen, sondern anders verwahrt (bzw. bei anderen Personen. Das von dir angesprochene Klientel kommt nichtmehr so einfach an solche Tiere ran.) Aber das heißt ja nicht, dass diese Hunde nichtmehr da sind, oder sich ihr Potential von heute auf morgen gewandelt hat.


    Ich mache da eben auch einen Unterschied zwischen "Hund erziehen" und "Hund sichern".

    Eigentlich sollte bei jedem Hund Beides gegeben sein.

    Wenn die Erziehung versagt greift immerhin noch die Sicherung (Halsband, Leine, Maulkorb). Umgekehrt, wenn meine Sicherung versagt (oder garnicht erst vorhanden ist, wie im Video oben) fängt die Erziehung das oft nur bedingt ab.

    Für die Sicherung bin allein ich verwantwortlich, bei der Erziehung bin ich immernoch auf die Kooperation meines Hundes mit angewiesen.


    Gefährlich wird das dann unter Umständen eben bei solchen Hundetypen, vorallem wenn man mal darüber nachdenkt, was einen "guten Gamedog" denn eigentlich ausmacht.


    Aber wie gesagt, ich glaube solche Hunde gibts bei uns wirklich nur in den allerseltensten Fällen... zumindest hoffe ich das.


    Einen einzigen habe ich mal persönlich kennengelernt. Der Hund lebt auch nichtmehr, er wurde einvernehmlich vom Besitzer, vermittelnden TSV, extern hinzugezogenen Hundetrainer (bei dem ich sehe viel lernen durfte) und des Behandelnen TA dann eingeschläfert.

  • Ruebchen ja ich sehe das ähnlich wenn nicht genauso. Ich bin ja auch am Rande einer Großstadt die lange Zeit an der Spitze der gefährlichsten deutschen Städte lag groß geworden. Ich kenne noch die Szenen im Park wo Hunde an Baumäste springen mussten und sich dort verbissen.

    Aber als ich in Australien lebte war es völlig Usus den Staff der vor der Kneipe lag zu streicheln. Hier wäre ich da auch vorsichtiger.

    Aber die Hunde sind die Leidtragenden. Was kommt als nächstes die Leute die ihr Ego polieren holen sich den ach so kraßen Mali oder nen Dobi/ Rotti. Oder einen HSH.

    Jede Wette geht irgendwann mit diesen Rassen das gleiche Theater los.

  • Aber ... ich habe vor Jahren erlebt, wie ein Jack Russel meinen Langhaarschäferhund angriff und das endete beim Tierarzt - für meinen Schäferhund!

    Das Problem ist doch immer wieder an dem anderen Ende der Leine zu finden. Man wird solche Vorfälle nicht mit Listen und Zuchtverbote verhindern oder eindämmen können. Wer eine S......verlängerung (entschuldigt meine Wortwahl) braucht, besorgt sich die mögliche Rasse. Ein DSH wäre neben einem HSH bestimmt auch eine Alternative für dieses Klientel.

    Die meisten "Unfälle" kommen aber von "unwissenden" Hundehalter/-führer. Die ihren eigen Hund nicht händeln, lesen oder erziehen können. Beziehungsweise dies nicht für notwendig empfinden, da die Leine dick genug ist. Dumm ist dann nur, wenn die Leine mal nicht dran ist oder sich der Hund aus dem Geschirr schält.

    Gerade gestern hatte ich so einen Vorfall.

    Eine älter Frau mit ihrem Terrier kam auf uns zu. Ich hatte die Dame in der Vergangenheit schon öfters bei uns im Feld beobachten können, wenn dieser laut kläffend, an strammer Leine, allem mögliche um ihn herum sein Dasein bekundet.

    Begegnungen versuchte die Dame stets zu vermeiden und wechselte, wenn möglich die Straße oder passierte Äcker um Abstand zu gewinnen. Finde ich auch in Ordnung. Es gibt auch "schwierige" Hunde und wenn das für den HF eine Möglichkeit ist den Spaziergang so zu gestalten um andere vor dem Hund zu sichern, ist mir das Recht.

    Jedenfalls mühte sich die Dame ab, ihren Hund an der Schleppleine einzuholen und suchte im Gebüsch, neben dem Feldweg, den gewünschten Abstand. Ich holte meinen zweijährigen Schäferhundrüden zu mir an die Führleine. Wohl bedenkend, dass bei zu geringer Individualdistanz zu dem in die Leine steigenden, kläffend Hund, meiner die Möglichkeit in Erwägung ziehen könnte, seine Sichtweise der Situation darzulegen.

    Als ich das Anleinen beendet hatte und gerade los laufen wollte hörte ich nur noch ein schreien der Dame und ihr Hund kam mit gefletschten Zähnen laut kläffend ohne zu stoppen auf uns zu gerannt.

    Ich machte mir in dem Moment weniger Gedanken um die Gesundheit meines Hundes. Eher um die des anderen, wenn ich nicht eingreifen würde. Wäre ich noch ein souveräner HF in den Augen meines Hundes, wenn ich ihm keinen Schutz bieten kann. Würde er bei den nächsten Begegnungen direkt seine Artgenossen attackieren???

    Dann heisst es wieder: diese bösen Schäferhunde!!!

    So entschloss ich mich, da es für mich keine andere Alternative gab, um mit einem gezielten Tritt dem Angreifer meine Meinung mitzuteilen, wie ich Bissverletzungen vermeiden möchte. Dieser ist dann winselnd zu seinem Frauchen zurück. Für den Hund tut es mir Leid, dass ich so handeln musste. Hätte ich dies nicht getan, wäre ein Tierarztbesuch unausweichlich gewesen.

    Aber anstatt einer Entschuldigung der Frau kam nur die Beschimpfung: ob das notwendig gewesen wäre, er hätte sich doch nur aus dem Geschirr befreit.

    Ich verlier den Glauben an die Einschätzung mancher Leute, die nicht ihr eigenes Versagen erkennen.

    Das schlimmste ist noch, daß die Dame mir als Hundetrainerin bekannt ist.

    Nach einem Wortwechsel sind wir dann weiter. Ich bin stolz wie Bolle auf meinen "Grauen" das er trotz des Vorfalls an durchhängender Leine mit mir weiter ist.

  • CHRIS Eigentlich hätte sie dir noch danken müssen.

    Diese vom Timing her perfekt gesetzte Korrektur wird der Hund nicht so schnell vergessen.


    Abgesehen davon: wenn ein Hund mit bösen Absichten mir so nahe kommt, dass ich ihn treten kann, dann tue ich das auch, denn sann ist er definitiv ZU nah.


    Ich hätte genauso gehandelt wie du. Zumindest theoretisch, praktisch wär ich wahrscheinlich wie angewurzelt da gestanden, hätte versucht den Hund abzublocken und es wahrscheinlich nur so halb geschafft. Wirklich zulangen kann ich bei fremden Hunden erst, wenn es in einen Kampf ausartet.... bin da viel zu nett X/

  • Heran eilente Hunde hat man immer mal. Nicht schön, aber ist so. Da reicht auch schon ein dazwischen stellen und lautes Fluchen aus. Aber da war die Kommunikation ganz klar.

    Und dann bin ich mir ganz sicher.

    Aber je größer der Hund, desto schwieriger wird es.

  • Bei mir geht es weniger um Größe oder Absicht der herankommenden Hundes, sondern darum, dass ich die Hemmschwelle, einen fremden Hund zurecht zu weisen (egal wie) kaum überwinden kann. :rolleyes: Wie gesagt, ich bin zu nett/höflich :D

  • Bei mir geht es weniger um Größe oder Absicht der herankommenden Hundes, sondern darum, dass ich die Hemmschwelle, einen fremden Hund zurecht zu weisen (egal wie) kaum überwinden kann. :rolleyes: Wie gesagt, ich bin zu nett/höflich :D

    Mir geht es genauso ... selbst als sich der Jack Russel in meinem langhaarigen Joe verbissen hatte, brachte ich es nicht fertig, den Angreifer zu treten, um Joe zu helfen und es tat mir sogar leid, als der Terrier für einen Moment leblos dalag, nachdem Joe ihn geschüttelt hatte ... es wäre mir wirklich arg gewesen, hätte Joe ihn tatsächlich umgebracht, auch wenn er die Abreibung verdient gehabt hätte. Dass der kleine Teufel dann aber, kaum dass er wieder auf seine Pfoten gesprungen war, erneut angriff, machte mich fassungslos.


    Mein Schwager hat aber tatsächlich mal einen Pitbull erwürgt, der seinen Hund angriff.


    Mein Schwager war einkaufen und hatte seinen Hund vor dem Supermarkt angebunden, als er draußen Gebell hörte. Er ließ seinen Einkauf stehen und rannte nach draußen, wo ein Pitbull sich in seinen Hund verbissen hatte. Mein Schwager packte den Pitbull am Halsband und dreht es zu, bis der Angreifer in sich zusammensackte und tot liegen blieb.


    Der Hund meines Schwagers war schwer verletzt, konnte aber dann zum Glück vom Tierarzt zusammengeflickt werden und hat überlebt.


    Im Zuge der Beißerei hatten andere Kunden wohl die Polizei angerufen, die dann auch dazu kam ´, als der Pitbull schon tot war. Sie meinten, dass der Pitbull sowieso eingeschläfert worden wäre, nachdem er bereits als verhaltensauffällig geworden war und der Besitzer sich weder an die Leinen-, noch an die Maulkorbpflicht gehalten hatte und der Hund immer mal wieder ohne Aufsicht frei herumgelaufen war.


    Im Grunde hat mein Schwager sicher richtig gehandelt ... und trotzdem machte es mich unendlich traurig, dass ein Hund hatte sterben müssen, den die Menschen so haben werden lassen, wie er war und der nicht einmal betrauert wurde, denn als sein Besitzer erfuhr, dass sein Hund erwürgt wurde, zuckte er wohl nur mit den Schultern und zeigte keine Reaktion der Trauer ... zu sterben, ohne je geliebt worden zu sein, sollte kein Hund erleben müssen.

  • Es tut mir Leid, aber wenn ein Hund egal wie klein meint meinen Hund zu beißen, dann ist es mir persönlich egal was Loki mit dem veranstaltet. Wohl gemerkt mein Hund angeleint kleiner Hund im Freilauf. Ich trenne das auf jeden Fall/ schreite ein,aber was dem Hund dabei passiert kümmert mich da erst mal wenig. mit Elli hatte ich das zweimal, aber die hatte den Border Terrier nur am Boden fixiert und bei seinem zweiten Versuch habe ich den halt weg getreten.

    Loki wurde auch schon mehrmals von freilaufenden Hunden angegangen, wenn ich nett bin Leine ich ab, weil da weiß ich Loki rennt einmal hin und gut ist. Wenn ich nicht nett bin bleibt er angeleint, aber mit langer Leine.