Sorry aber ich warte immer noch darauf wo ich beleidigt habe. Es gibt einzig und allein, dass ich eine Aussage als Schwachsinn bezeichnet habe.
Wenn das dazu zählt ändere ich das gerne Ronny
Sorry aber ich warte immer noch darauf wo ich beleidigt habe. Es gibt einzig und allein, dass ich eine Aussage als Schwachsinn bezeichnet habe.
Wenn das dazu zählt ändere ich das gerne Ronny
Sorry aber ich warte immer noch darauf wo ich beleidigt habe. Es gibt einzig und allein, dass ich eine Aussage als Schwachsinn bezeichnet habe.
Wenn das dazu zählt ändere ich das gerne Ronny
Eventuell das unbegründete "Schwachsinn"
nur das ich dann Argumente auch geschrieben habe. Aber ja ein das ist einfach falsch wäre besser gewesen. Ich ändere es um
Und wenn ich mir "solche" Hunde halte darf einfach kein Fehler geschehen. Der Halter hat auf ganzer Linie versagt.
Der Halter hat sich schon zu wort gemeldet und beteuert seine Unschuld. Jemand hätte die Tore geöffnet.
Tja dann sollte er seine Tore so sichern das kein unbefugter diese öffnen kann. Ergo Halter versagen
Herdenschutzhunde schützen nun mal ihre Herde... Und das tun die nicht dadurch dass sie mit Wattebällchen werfen...
Entsprechend "ausgebildet", so wie Hütehunde, werden sie nicht. Sie wachsen mit der Herde auf, leben mit ihr zusammen, und ihr Schutzinstinkt lässt sie das tun wofür sie seit Jahrtausenden gezüchtet werden. Sie werden von Welpe an halt erzogen von ihren Schäfern, so weit das für den Umgang mit ihnen notwendig ist. Solche Hunde begleiten ihre Menschen nicht in Restaurants oder sonst wo hin, sondern sie leben bei den Schafen im Pferch und auf dem Hof der Schäfer. Sie lernen ihren Namen kennen, dass sie auf Ruf kommen usw. Aber das Schützen der Herden erfolgt aus ihrem Instinktverhalten heraus, und ihr Verhalten dabei ist immer abhängig von der jeweiligen Situation.
Es ist möglich dass diese Hunde, um die es hier geht, einem sehr verantwortungsvollen Schäfer gehören. Aber auchuch der ist machtlos wenn irgend jemand sein Tor öffnet oder einen Zaun zerstört. Kommt leider immer wieder vor, solche Idioten gibt es... Hinzu kommt zusätzlich noch die Blödheit der Menschen. In diesem Fall hier ging es um ein Kind, welches die Situation garantiert falsch eingeschätzt hat. Aber auch viele Erwachsene sind einfach nur selten dämlich. Ein Bekannter von mir ist Schäfer und hatte schon unzählige Male Ärger mit anderen Hundehaltern. Krönung war eine Frau, die mit ihrem Hund bis direkt an die Schafe gelaufen ist, ihren Hund dann dort abgeleint und ihn "zum Spielen" zu den arbeitenden Hütehunden geschickt hat!!! Mein Bekannter hatte an diesem Tag zwei erfahrene Hunde dabei und zwei jungen Hunde eines anderen Schäfers, mit deren Ausbildung er gerade erst begonnen hat. Die beiden ausgebildeten Hunde konnte er gerade noch unter Kontrolle bringen, aber die beiden Jungen haben dem Hund dieser Frau ein paar anständige Siebener in die Schwarte gerissen, als dieser durch die Schafe stürmte. Wäre er zwischen vier Hunde geraten wäre das böse aus gegangen.
Wenn man Schafe sieht bleibt man mit seinem eigenen Hund ein Stück weg! Egal ob die Herde gerade gehütet wird und Herdengebrauchshunde an ihr arbeiten oder ob die Herde im Pferch ist und ein paar Herdenschutzhunde bei ihr. Sehe ich dass Hunde bei einer Herde alleine herum laufen und das sogar noch außerhalb des Zaunes, bleibe ich da mit meinem Hund erst recht weg.
Einerseits rufen viele Menschen "Der Wolf muss bleiben!" und stehen auf dem Standpunkt dass die Schäfer und Landwirte ihre Tiere halt vernünftig schützen sollen. Andererseits sind Herdenschutzhunde aber nun mal wehrhafte Hunde, die auf sich allein gestellt selbst entscheiden sollen und müssen, ob und wen sie angreifen. Dass die sich dabei auch mal irren und ihre Handlungen nicht immer mit unseren Gefahrenabwehrverordnungen kompatibel sind, ist logisch... Entweder muss der Wolfsbestand so reguliert werden, dass unsere Schäfer und Landwirte ohne die Arbeit von Herdenschutzhunden aus kommen können. Oder aber die Arbeit von Herdenschutzhunden muss durch die Gesetzgebung und die Bevölkerung toleriert werden, und vor allem muss jeder von uns dann entsprechend vernünftig handeln. Was bedeutet dann vielleicht auch mal zu akzeptieren dass man gerade jetzt einen bestimmten Weg nicht entlang gehen kann, weil sich dort gerade Herdenschutzhunde außerhalb eines intakten Zaunes befinden (aus welchem Grund auch immer; und Gründe dafür kann es immer wieder mal geben). In Bezug auf Letzteres sehe ich aber schwarz, denn Egoismus und Besserwisserei ist leider nun mal weiter verbreitet als Vernunft und Besonnenheit. Es wird in solchen Fällen immer Deppen geben, die es gar nicht einsehen da in so einem Moment nicht entlang zu gehen. Ist doch ihr gutes Recht auf einem öffentlichen Weg zu laufen... Und unsere Gesetzgebung schützt solche Leute ja auch noch..
Tja dann sollte er seine Tore so sichern das kein unbefugter diese öffnen kann. Ergo Halter versagen
Wie willst Du das denn machen? Bei einem mobilen Weidezaun??? Selbst wenn das Tor abgeschlossen ist, für den Zaun reicht ein Cutter...
Wo steht etwas von mobilen Weidezaun? Ein Tor ist für mich was anderes als ein Stück draht.
Edit: und selbst wenn es so gewesen wäre , grundlos dürfen Herdenschutzhunde nicht angreifen da gibt es richtige Prüfungen dazu, das wird konsequent getestet bevor man die Genehmigung bekommt das diese ungesichert und alleine arbeiten dürfen
das war ein Baustellenzaun als Tor benutzt. Wenn ich mich nicht täusche.
Besitzer der Kangals: „Mich trifft keine Schuld, die Hunde waren gesichert“
Die Seite war gestern offline.
Ja der Artikel bestätigt das ja genau was ich mir dachte. Menschliches versagen mit Blödheit. ( Schlüssel stecken lassen usw) und bekannt war dort Gefahr wohl auch schon. Na sowas
Alles anzeigenHerdenschutzhunde schützen nun mal ihre Herde... Und das tun die nicht dadurch dass sie mit Wattebällchen werfen...
Entsprechend "ausgebildet", so wie Hütehunde, werden sie nicht. Sie wachsen mit der Herde auf, leben mit ihr zusammen, und ihr Schutzinstinkt lässt sie das tun wofür sie seit Jahrtausenden gezüchtet werden. Sie werden von Welpe an halt erzogen von ihren Schäfern, so weit das für den Umgang mit ihnen notwendig ist. Solche Hunde begleiten ihre Menschen nicht in Restaurants oder sonst wo hin, sondern sie leben bei den Schafen im Pferch und auf dem Hof der Schäfer. Sie lernen ihren Namen kennen, dass sie auf Ruf kommen usw. Aber das Schützen der Herden erfolgt aus ihrem Instinktverhalten heraus, und ihr Verhalten dabei ist immer abhängig von der jeweiligen Situation.
Es ist möglich dass diese Hunde, um die es hier geht, einem sehr verantwortungsvollen Schäfer gehören. Aber auchuch der ist machtlos wenn irgend jemand sein Tor öffnet oder einen Zaun zerstört. Kommt leider immer wieder vor, solche Idioten gibt es... Hinzu kommt zusätzlich noch die Blödheit der Menschen. In diesem Fall hier ging es um ein Kind, welches die Situation garantiert falsch eingeschätzt hat. Aber auch viele Erwachsene sind einfach nur selten dämlich. Ein Bekannter von mir ist Schäfer und hatte schon unzählige Male Ärger mit anderen Hundehaltern. Krönung war eine Frau, die mit ihrem Hund bis direkt an die Schafe gelaufen ist, ihren Hund dann dort abgeleint und ihn "zum Spielen" zu den arbeitenden Hütehunden geschickt hat!!! Mein Bekannter hatte an diesem Tag zwei erfahrene Hunde dabei und zwei jungen Hunde eines anderen Schäfers, mit deren Ausbildung er gerade erst begonnen hat. Die beiden ausgebildeten Hunde konnte er gerade noch unter Kontrolle bringen, aber die beiden Jungen haben dem Hund dieser Frau ein paar anständige Siebener in die Schwarte gerissen, als dieser durch die Schafe stürmte. Wäre er zwischen vier Hunde geraten wäre das böse aus gegangen.
Wenn man Schafe sieht bleibt man mit seinem eigenen Hund ein Stück weg! Egal ob die Herde gerade gehütet wird und Herdengebrauchshunde an ihr arbeiten oder ob die Herde im Pferch ist und ein paar Herdenschutzhunde bei ihr. Sehe ich dass Hunde bei einer Herde alleine herum laufen und das sogar noch außerhalb des Zaunes, bleibe ich da mit meinem Hund erst recht weg.
Einerseits rufen viele Menschen "Der Wolf muss bleiben!" und stehen auf dem Standpunkt dass die Schäfer und Landwirte ihre Tiere halt vernünftig schützen sollen. Andererseits sind Herdenschutzhunde aber nun mal wehrhafte Hunde, die auf sich allein gestellt selbst entscheiden sollen und müssen, ob und wen sie angreifen. Dass die sich dabei auch mal irren und ihre Handlungen nicht immer mit unseren Gefahrenabwehrverordnungen kompatibel sind, ist logisch... Entweder muss der Wolfsbestand so reguliert werden, dass unsere Schäfer und Landwirte ohne die Arbeit von Herdenschutzhunden aus kommen können. Oder aber die Arbeit von Herdenschutzhunden muss durch die Gesetzgebung und die Bevölkerung toleriert werden, und vor allem muss jeder von uns dann entsprechend vernünftig handeln. Was bedeutet dann vielleicht auch mal zu akzeptieren dass man gerade jetzt einen bestimmten Weg nicht entlang gehen kann, weil sich dort gerade Herdenschutzhunde außerhalb eines intakten Zaunes befinden (aus welchem Grund auch immer; und Gründe dafür kann es immer wieder mal geben). In Bezug auf Letzteres sehe ich aber schwarz, denn Egoismus und Besserwisserei ist leider nun mal weiter verbreitet als Vernunft und Besonnenheit. Es wird in solchen Fällen immer Deppen geben, die es gar nicht einsehen da in so einem Moment nicht entlang zu gehen. Ist doch ihr gutes Recht auf einem öffentlichen Weg zu laufen... Und unsere Gesetzgebung schützt solche Leute ja auch noch..
Ich finde das alles richtig, was du schreibst; aber unsere Gesellschaft möchte die eierlegende Wollmilchsau; man will die "Natur", aber nicht deren Gefahren. Nach dem, was ich aus den Artikeln lese, kann man dem Ehepaar keine Vorwürfe machen. Wenn meine 14wöchige Hündin so zu Tode käme, würden keiner der Kangals überleben.
Es liegt immer menschliches Versagen vor in solchen Fällen. Mal in Bezug auf den Hundehalter, mal in Bezug auf denjenigen, der geschädigt wurde. Diese Hunde tun nur das was ihnen die Genetik ihrer Rasse mit auf den Weg gibt. Und Schafe werden nur ganz selten in festen Umzäunungen gehalten. Selbst direkt an den Schäfereien wird oft mir mobilen Zäunen gearbeitet.
Zeig mir bitte mal die Prüfungsordnung für Herdenschutzhunde...
. Wenn meine 14wöchige Hündin so zu Tode käme, würden keiner der Kangals überleben.
Ich würde mit einem Welpen/Junghund gar nicht dort lang laufen wo Herdenschutzhunde bei den Schafen sein könnten. Und mit einem erwachsenen Hund eigentlich auch nicht...
Die Hunde können nichts dafür, aber die kleine Hündin erst recht nicht. Den Halter kann ich schlecht bestrafen, ohne selbst ins Kitchen zu kommen.