Also im Nackenfell lässt sich ein DSH sehr gut greifen und sichern. Und wenn dann noch die Hunde-Hüfte zwischen den Menschenbeinen eingeklemmt wird ist der Bursche schon richtig gut geankert.
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Finger brechen dabei jedenfalls in der Regel keine.
... aber man kann sich eine sehr schmerzhafte Kapselverletzung holen
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Nie würde ich meinen Hund mit irgendwelchen Lederhalsbändern herumlaufen lassen. Das sieht nicht nur furchtbar aus das ist auch ungesund (meine Meinung).
Ungesund ist das ganz sicher für das Rind, dem das Fell über die Ohren gezogen wird, damit daraus Leder hergestellt werden kann.
Aber warum soll es für den Hund ungesund sein?
Meine Hunde trugen und tragen seit ich denken kann, immer Lederhalsbänder und obwohl ich immer langhaarige Hunde habe und hatte, war das Fell nie verfilzt und krank wurde davon auch keiner.
Wenn mein Hund unter dem schmalen, geflochtenen Fettlederhalsband schwitzt, dann müsste ich im Sommer auch aufs Geschirr verzichten, denn das beansprucht mehr Fläche auf dem Hundekörper.
Ich habe - ich erwähnte es schon - für Chia auch eine Curogan-Kette für den Hundeplatz, aber die auch die Zugstoppketten liegen eher locker um den Hals des Hundes und klimpern. Chia lässt sich davon auch mal irritieren, denn sie ist ein geräuschsensibler Hund - zwar schussfest, aber wenn es klappert oder klimpert, scheppert oder rasselt, dann ist sie verunsichert.
Und ich würde die Kette nicht im Wald verwenden wollen, denn dadurch, dass sie locker um den Hals liegt, kann sich der Hund damit auch mal im Gebüsch verfangen. Ich bastle ja auch Schmuckketten für Hunde, aber die haben alle eine Sollbruchstelle oder einen Zugverschluss, der sich öffnet, wenn Zug drauf kommt.
Das Lederhalsband liegt so am Hals an, dass sich darin nichts verheddert.
Meine Hunde tragen ihre Halsbänder Tag und Nacht. Darum achte ich darauf, dass sie weich sind und das Fell nicht in Filz verwandeln.
Ich mache das nun seit fast 40 Jahren so und konnte noch nie feststellen, dass ein Fettlederhalsband für meine Hunde ungesund war oder wurde.
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Verstehe das wer will. Wer Sport machen will, kommt um eine Kette gar nicht drum herum ... und verwerflich ist daran rein gar nix. Ich hab auch ne Kette an ... Tag & Nacht und IMMER !
Und schleift dich dein "Alter" daran auch ins Fitnessstudio oder notfalls an den Herd?
Nee ... ich hab nämlich gar keinen "Alten" ...
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Finger brechen dabei jedenfalls in der Regel keine.
... aber man kann sich eine sehr schmerzhafte Kapselverletzung holen
Gewisse Opfer müssen gebracht werden, damit Bello kein Kaninchen himmelt…
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Finger brechen dabei jedenfalls in der Regel keine.
... aber man kann sich eine sehr schmerzhafte Kapselverletzung holen
Gewisse Opfer müssen gebracht werden, damit Bello kein Kaninchen himmelt…
In unserem Fall wäre es ein JRT gewesen .
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Finger brechen dabei jedenfalls in der Regel keine.
... aber man kann sich eine sehr schmerzhafte Kapselverletzung holen
Gewisse Opfer müssen gebracht werden, damit Bello kein Kaninchen himmelt…
In unserem Fall wäre es ein JRT gewesen .
Naja, das geht noch unter „kaninchenähnlich“ durch 🙃
Ich hoffe, dein Finger ist wieder völlig verheilt!
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Ich hoffe, dein Finger ist wieder völlig verheilt!
Ja, danke, dass ist schon viele Jahre her, da hatte ich sogar noch mein Pferd, das war in den Anfangsjahren von Phaja.
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Man kann halt in ein Kettenhalsband viel schneller einhaken und luftiger ist es auch. Ich nehme es nur her, wenn wir unterwegs sind. Zuhause hat Sam gar nichts an.
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Finde ich toll, so viele Für und Wider von verschiedenen Halsbändern.
Ich gebe zu, ich habe auch immer irgendwie diese blödsinnige Paranoia, dass der Hund irgenwo rumrennt und mit dem Halsband hängen bleibt. Daher hatte ich immer gerne billige Synthetikhalsbänder mit Plastikschnappverschluss.
Der Gedanke mit dem Warmwerden ist hier bei uns zumindest bei einem Geschirr tatsächlich gegeben. Da sollten nicht so grosse Neopren- oder sonstige Synthetikauflageflächen vorhanden sein.
Ungesund ist das ganz sicher für das Rind, dem das Fell über die Ohren gezogen wird, damit daraus Leder hergestellt werden kann.
Aber Micha369 hat vielleicht Rückstände von Chromgerbung oder sonstigen Substanzen in gegerbtem Leder gemeint?
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also nicht böse gemeint, ich schreib es gern noch mal. Ich binde mir ein dass ein Kettenhalsband von Sprenger gesunder ist weil es einfach die Luft durchlässt. Es hat eben ganz viel "Loch" und wenig drum herum ums Loch. Beim Lederhalsband, und besonders schlimm (bilde ich mir ein) sind die breiten Dinger (die so ca. 4 - 5 cm breiten). Da hat man eben ganz ganz wenig "Loch" und ganz ganz viel drum rum.
Und deshalb kann da drunter das nasse Fell viel schlechter trocken werden. Die Nässe hält sich wesentlich besser im Unterfell und das könnte Hefepilze oder Bakterien einen guten Boden liefern.
Aber kann auch sein, dass das nicht so schlimm ist.
Dennoch finde ich die Sprenger Kettenhalsbänder wesentlich bequemer und praktischer als all die anderen Bänder die man umständlich schließen muss. Denn es ist alles völlig schnurz piep egal wie man die dreht und wendet beim Anlegen. Ich greif mir das Ding und halte es offen, also in etwa als Ring vor den Hund und dieser piekst automatisch seine Nase da hindurch und schon sitzt es perfekt hinter seinen Radartüten und hängt locker um seinen Hals.
Und dass der Hund, der nichts anderes kennt als diese Halsbänder, sich von dem Klappern irritieren lassen soll das glaube ich im Leben nicht. Und außerdem klappert da an meinem Hund nichts.
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Micha369 ich bin auch aus der "pro-Kettenfraktion", und gar kein Fan von Lederhalsbändern, ABER, dass ein Lederhalsband (egal wie breit) ungesund sein soll, halte ich jetzt schon für sehr weit hergeholt.
Das Halsband wird ja auch locker am Hals umgeschnallt und nicht zu gezurrt dass der Hund aus dem letzten Loch pfeift
Und genau wie wir unsre Ketten nur für draußen anziehen, zieht man Lederhalsbänder dann zu Hause ja auch wieder aus, und dann kann das (unter)fell ja problemlos abtrocknen.
Tatsächlich tragen meine Beiden zur Arbeit aktuell 2,5 cm breite Zugstophalsbänder aus Stoff... die sind NOCH leichter als ihre Ketten und deutlich weicher. Ich bilde mir ein, dass das Nachts wenn sie hier auf der Arbeit auch immer wieder mal schlafen doch irgendwie bequemer ist, als die harte Metallkette. Deshalb heißen die Dinger hier "Pyjamahalsbänder"
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Das Lederhaldband, das Brummi von Verbena bekam, ist das EINZIGE Halsband, durch das ich gefühlt meine halbe Hand stecken kann, OHNE dass es dabei über den Kopf rutschen könnte. Er läuft damit auch viel besser an der Leine.
Das extrem enge Nylonhalsband, da ist er mir ja trotzdem mal rausgeschlüpft, wenn ihr euch erinnert und der Schock war riesig - zumal sich das Ding von selbst weit stellt.
Beim Kettenhalsband mag ich nicht, dass das so „starr“ ist und ähnlich wie das in Nylon selbst in enger Einstellung über den Kopf rutscht, als wäre es eingeölt (was aber beim an- und ausziehen praktisch ist). Aber es verschwindet im Fell und ist unsichtbar, das ziehe ich ihm zuhause gerne über den Kopp, wenn ich ihm das Lederhalsband zur Fellschonung zwischendurch mal ausziehe oder nachts nur fix zum pieseln mit ihm raus gehe, aber das rumgefuddel mit Ring und Kettenglied in den Karabiner ist… nervig.
Das Kettenhalsband bohrt sich leider bei Zug auch extrem unangenehm in den Hals des Hundes (ist im Prinzip ja nur ein dünnes „Fädchen“ ohne Auflagefläche) und dem sollte man sich immer bewusst sein. Die Trainerin erklärte mir, dass selbst leichtes Abdrücken der Luftwege zu Panik führen kann, da es dem Hirn den absoluten Notfall signalisiert und diverse Verhaltensweisen wie Leineziehen, Pöbeln an der Leine und auch Aggression an der Leine deutlich verschlimmert, weil der Hund in solchen Momenten schlecht Luft bekommt und das mit der entsprechenden Todesangst wegen Erstickung verbinden kann.
Das Lederhalsband ist zudem wunderhübsch und durch nichts zu toppen, was man so kaufen kann und auch ist es, wenn ich es reinige, nach gefühlt 10 Minuten wieder komplett trocken (also wirklich sehr schnell). Darunter staut sich auch keine Feuchtigkeit, wenn wir in strömendem Regen (wie die letzten Tage 🤢) unterwegs gewesen sind.
Und es ist das einzige, was immer griffig ist. Nylon wird rutschig, die Kette sowieso. Die Verletzungsgefahr für den Menschen ist bei der Kette hoch, bei Leder und Nylon meiner Meinung und vorallem Erfahrung nach sehr gering.
Ich hatte bisher zwei Kettenhalsbänder von Sprenger in schwarz. Da seine Rübe dicker ist als der Hals, sind sie leider immer zu groß gewesen bzw an der Rübe dann halt zu eng und am Hals dafür zu weit. Ich weiß nicht, ob er sich am Hals noch auslegt, aber enger sollte das 60cm Kettchen nicht sein, am Hals schlackert es dafür rum und soll er nicht rausrutschen, muss ich es wirklich extrem eng stellen. Hat für mich was von „Retrieverhaldband“ 🙃
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