Mein Haus, mein Garten, mein Zaun - Randale und die lieben Nachbarn

  • Es kann die Hunde auch jemand ärgern , mit Steinen bewerfen usw. Das kann Hunde schön versauen. Und geklaut wurden auch schon Dobermänner vor einem Kaufhaus.


    Die Hunde melden weil das nun nmal in ihnen verankert ist. Herrchen und Frauchen sind nicht da , also passen wir auf.

    Ein völlig normales Verhalten dieser Rassen !

  • Entweder man versucht die Hunde aus der Verantwortung zu nehmen, indem man sie zb im abgetrennten Bereich lässt der nicht direkt an der Action ist, aber rassetypisches Verhalten mit sprühhalsbändern bekämpfen zu wollen naja :S

    Die Hunde sind den ganzen Tag alleine im Garten Ausser aufpassen und dösen gibt's da ja nicht viel.

  • Antibellhalsbänder sind auch nicht tierschutzgerecht, da sie ihr natürliches Verhalten unterbinden, als

    kleine Anmerkung.

    Dann doch lieber die zwei Tage im Haus verbringen lassen, da machen sie einen guten Job und passieren sollte eigentlich auch nichts, wenn da ein oder zweimal jemand vorbeischaut.

    Wo ist da eigentlich das Problem?

  • Antibellhalsbänder sind auch nicht tierschutzgerecht, da sie ihr natürliches Verhalten unterbinden, als

    kleine Anmerkung.

    Dann doch lieber die zwei Tage im Haus verbringen lassen, da machen sie einen guten Job und passieren sollte eigentlich auch nichts, wenn da ein oder zweimal jemand vorbeischaut.

    Wo ist da eigentlich das Problem?

    Genau meine Meinung! Luna

  • Antibellhalsbänder sind auch nicht tierschutzgerecht, da sie ihr natürliches Verhalten unterbinden, als

    kleine Anmerkung.

    Dann doch lieber die zwei Tage im Haus verbringen lassen, da machen sie einen guten Job und passieren sollte eigentlich auch nichts, wenn da ein oder zweimal jemand vorbeischaut.

    Wo ist da eigentlich das Problem?

    Also dann darfst du auch nicht das Jagen unterbinden weil Hund = Beutejäger ! Beute bewegt sich Hund Jagd natürliches Verhalten.


    Und andere Frage wie viele Schafe hast du? Da der Schäferhund ja zu Herde gehört wozu er gezüchtet wurde?!



    Nicht böse verstehen, aber man kann sich nicht immer nur ein paar Sachen raus suchen die man dem Hund abtrainiert und andere dann zu natürlichem Verhalten erklären!


    Ich bin auch kein Freund davon mit dem Antibellhalsband aber es ist eine Möglichkeit dieses Problem in den Griff zu bekommen!

  • Antibell-Halsband finde ich persönlich schon schlimm. Also für 12 oder 14 Stunden, meine ich.

    Hunde bellen nun auch mal und das machen sie auch gern. Ich verstehe, wenn der Hund mal über eine relativ kurze Zeit nicht bellen soll oder darf. Aber für so eine lange Zeit finde ich das schlimm. Sie werden ja immer wieder Umweltreize aufnehmen bei denen sie bellen würden.

    Aber ich habe jetzt nicht die Ahnung, was man damit beim Hund bewirkt, also wie schlimm das wirklich für den Hund ist. Ich meine nicht die Strafmaßnahme, welche vom Antibellhalsband kommt, wenn er bellt. Ich denke schon, der Hund wird ganz schnell mit dem Bellen aufhören. Aber was passiert in ihm dann? Wird er irgendwie anders in seinem Wesen?


    Mit dem Nicht-Jagen-Dürfen ist es ja erstmal ähnlich, klar. Aber der Mensch kann dem Hund ja viele jagdähnliche Ersatzhandlungen anbieten.



    EDIT: reagiert das Ding auch bei Hund A wenn Hund B bellt?


    EDIT2:

    Auch dies hier gibt mir zu denken:


    https://www.holidogtimes.com/d…schweiz-endlich-verboten/

    2 Mal editiert, zuletzt von Micha369 ()

  • Ich finde die ganze Storry, ich sage mal, sehr seltsam.

    Man legt sich einen Rüden und eine Hündin zu und PLANT eine Kastration, weil die TS es nicht anders managen kann oder will.

    Dann muss man die Hunde, SCHÄFERHUNDE, lange im Garten alleine lassen ABER die SCHÄFERHUNDE dürfen nicht bellen.


    Warum machen sich manche Menschen sooo wenig gedanken BEVOR sie sich Hunde zulegen...ich schnalle das einfach nicht und könnte <X

  • Ich kann dazu nur sagen wir hatten das Halsband mal kurz ausprobiert so wie alles mögliche gegen das Jagen und das was damit zusammen hängt, ich glaube es war Zitronenduft und naja es ging ihm am aller wertesten vorbei :D Genauso wie Halsbänder die vibrieren (kein Strom!!) da lacht meiner nur drüber :S

  • Hunde sind verschieden. Es wird Hunde wie den von Asnea geben denen sowas am Allerwertesten vorbei geht und es wird Hunde geben die es traumatisieren kann.

    Frage ist wie wichtig ist es mir und wieviel Druck möchte ich anwenden um es zu ändern. Bestimmte Dinge würde ich beispielsweise nie anwenden

  • Es sind auch Stachelhalsbänder und so harmlos bezeichnete Ferntrainer verboten. Das kümmert manche herzlich wenig, Hauptsache, der Hund spurt und das so, dass man sich sowenig Mühe wie möglich mit dem Sportgerät Hund macht. Das finde ich richtig schlimm.


    Ich gebe zu, dass mich eine toll gelaufene UO auch fasziniert. Aber nur, wenn sie ehrlich und solide aufgebaut wurde, ohne dem Hund Schmerzen zuzufügen.


    Sorry, auch OT.

  • Ich finde die ganze Storry, ich sage mal, sehr seltsam.

    Man legt sich einen Rüden und eine Hündin zu und PLANT eine Kastration, weil die TS es nicht anders managen kann oder will.

    Dann muss man die Hunde, SCHÄFERHUNDE, lange im Garten alleine lassen ABER die SCHÄFERHUNDE dürfen nicht bellen.


    Warum machen sich manche Menschen sooo wenig gedanken BEVOR sie sich Hunde zulegen...ich schnalle das einfach nicht und könnte <X

    Hallo,


    Kimmo, vielen Dank für deinen Beitrag. Ich kann ich dem nichts hinzuzufügen :thumbup: .

  • als ich das antibellhalsband genannt habe, habe ich nicht gemeint das die hunde das den ganzen tag umhaben wenn sie alleine sind, sondern dass man hilfsmittel benutzt um gezielt in trainingssituationen in denen man nicht direkt einwirken kann etwas zur verfügung hat um dem hund klar zu machen was erwünscht ist und was nicht


    die TE hat doch geschrieben dass die hunde es nur machen wenn sie nicht mit im garten sind, also muss sie ein hilfsmittel finden welches über die entfernung auslösbar ist



    ich denke nicht das wir schon wieder über haltungsbedingungen, unterschiedlichen ansichten und vorstellungen von hundehaltung oder kastration sprechen brauchen - da werden die meinungen immer auseinander gehen, könnte man das nicht einfach mal stehen lassen und sich nur auf die frage konzentrieren?

    ich denke nicht das nur ein hund unter optimalen bedingungen eine gute artgrechte haltung hat, sondern dass wir schon auch die kirche im dorf lassen sollten

  • Ich muss es jetzt mal ganz offen sagen:


    Was ich hier teilweise für Beiträge lese ist echt übel. Zu lesen, dass es jemand zum "kotzen" findet wie und Dass ich überhaupt Hunde halte geht mir echt gegen den Strich.


    Archie wurde nur unter der Voraussetzung an uns vermittelt, dass er (so wie es auf dem Schrottplatz war von dem er kam und danach im Tierheim in einem vielleicht 30qm großen Aussenzwinger mit Hundehütte) die Möglichkeit hat, weiterhin nur draußen zu leben, falls sich bemerkbar macht, dass er mit Leben im Haus nicht zurecht kommt. Die Voraussetzung haben wir erfüllt. Wir haben den gesamten knapp 700qm großen Garten vollständig in eigenarbeit eingezäunt, unsere Tür zerflext damit er in die wärmere Garage kann. Er hat eine isolierte Hütte auf der Terasse und eine große in der Garage plus Korb. Im Sommer haben sie einen eignen kleinen Pool, weil er Wasser liebt. Es geht jemand mit ihnen spazieren wenn wir lange weg sind und sie werden gefüttert. Als wir die letzten 3 Tage so lange arbeiten mussten sind wir 3 Stunden Auto gefahren und haben meine Oma abgeholt, die selber immer Schäferhunde hatte, damit sie die beiden Betreuen kann (vielleicht bin ich jetzt auch noch menschenfeindlich, dass ich meine Oma 3 Tage in isolationshaft setze mit 2 Hunden dabei?)


    Heute - Paradebeispiel für unsere sonstigen Tage an denen keine Einsätze stattfinden: ich bin morgens um 6 los zur Arbeit. Vorher mit beiden Hunden Pipi machen gewesen, mein Freund war den ganzen Tag Zuhause (an einem Wochentag, wo andere 8 Stunden arbeiten) und hat sich um Haus und Hunde gekümmert. Ich war um 13 Uhr zurück von der Arbeit, habe mich umgezogen und bin 2 Stunden mit Archie in den Wald, während mein Freund eine kürzere Runde mit der kleinen dreht. 1.Weil ich noch nicht will dass sie mit ihren 7 Monaten 2 Stunden durch die Gegend laufen muss

    2. Weil wir uns auch gerne einzeln mit den Hunden beschäftigen, damit jeder individuell beschäftigt werden kann.

    Heute Abend im 19 Uhr geht es mit dem Großen dann noch zur Unterordnung.


    Morgen und übermorgen bin ich von 6 bis 13 Uhr aus dem Haus. Donnerstag Freitag Samstag Sonntag habe ich frei und bin Zuhause. Da mein Freund die ganze Woche wegen der Arbeit weg ist bis nächsten Mittwoch hat er dann ab da Frei. Eine Woche lang und ist Zuhause.


    Also beim besten Willen, lasse ich mich hier nicht als Tierquälerin oder dergleichen abstempeln. Wer es anders sieht, dem kann ich gerne unsere Adresse schicken. Dann kann er die Ach so vereinsamten Hunde ja aus dem Garten klauen, meine Termine kennt ja jetzt jeder. Vorausgesetzt natürlich, sie lassen denjenigen überhaupt in den Garten rein ;)


    Falls sie es zulassen sollten: Auf dem Grundstück sind genug Kameras, mit denen wir ja auch sehen, was die Hunde im Garten so treiben, also vielleicht lieber nicht direkt vor unserem Haus parken, sonst kann ich das Kennzeichen sehen 🙈


    Für mich ist diese Diskussion damit auch beendet. Hilfreiche Vorschläge (abgesehen von denen die tatsächlich versucht haben, sich konstruktiv zu äußern - ein ernst gemeinte "Dankeschön" dafür von meiner Seite) sind ja glaube ich nicht mehr zu erwarten.