Erfahrungsberichte von Schäferhundwelpen - die brauche ich!

  • Ich finde es auch normal, wenn das Hundekind morgens früh wach ist und keine Ruhe mehr geben will. Das Längerschlafen kam bei allen meinen Hunden ganz von selbst, je älter sie wurden.


    Crazy war in dem Alter auch meist morgens gegen fünf Uhr wach, ganz einfach, weil es da hell wurde.


    Allerdings wurde bei uns abends Ruhe eingehalten. Auf die Idee, meinen Hund bis Mitternacht wach zu halten, wäre ich nicht gekommen. Für mich ist es eher normal, dass so ein Hundekind morgens eher wach ist. Dann stehe ich halt auf und gehe erst mal raus. Wäre ich von der Einstellung ausgegangen, mein Hund hätte bis mittags ruhig zu sein und sich nicht zu melden, hätte ich wohl auch Probleme gehabt.

  • Es fällt mir schwer, hier nichts zu schreiben. X/


    Euer kleiner Hund IST NOCH EIN BABY. Es ist sicherlich so, dass er morgens erst einmal Pipi machen muss. Dein eigenes Schlafbedürfnis hin oder her, dann wird mal eben morgens eine Pipirunde gemacht, du kannst ja im Schlafanzug vor die Tür gehen. Danach wieder hinlegen, gerne bzw. vor allem mit dem Hund zusammen. So ein junger Hund braucht und sucht körperliche Nähe und Wärme. Im Rudel liegen sie z.T. auch gerne auf- bzw. beieinander. Und wenn dann einer nicht mehr möchte, steht er eben auf und geht weg. Ich empfinde das Verhalten deines Hundes als sehr normal. Er macht dir unmissverständlich klar, dass er einsam ist.


    Mein Hund ist jetzt fünf Jahre alt, schläft erst einmal abends mit in meinem Bett und steht dann irgendwann auf und lässt sich mit einem hörbaren Schnaufen vor meinem Bett nieder. Irgendwann in der Nacht kommt er auch gerne mal wieder zu mir ins Bett zurück und irgendwann legt er sich dann auch gerne wieder davor auf die kühlen Fliesen. Der eine mag es "nächtliches Rumwandern" nennen, ich nenne es Ändern der Schlafposition. Auch mensch liegt nicht die ganze Nacht in derselben Position.


    Und ich denke mal, an eigene Kindern wirst du dann wohl kein Interesse haben. So ein Menschenbaby kann sich in den ersten Monaten z.T. auch nachts stündlich melden, mit lautem Geschreie. Ich habe drei Kinder groß gezogen, alle gestillt, ich weiß also, wovon ich da gerade schreibe. Ja, dann geht man mal eine Weile gefühlt auf dem Zahnfleisch. Aber die Zeit geht vorbei. Und man muss lernen, sich etwas auf sich selbst zu besinnen und evtl. andere Rahmenbedigungen für eine gewisse Zeit zu schaffen. Schlafen , wann immer es möglich ist. Oder in deiner Situation Urlaub nehmen und sich in der Zeit vollkommen auf den Babyhund einzulassen.

  • Ach und noch eine Anmerkung: Wenn du Asthma hast, hättest du vielleicht doch besser auf die Anschaffung eines Haustieres mit Fell verzichten sollen. Bei uns im Haushalt sind Harras Haare bzw. ganze Wollmäuse überall zu finden.

  • ich glaube wenn ich richtig gelesen habe, dass die TE noch studiert hat beim Einzug. Kann ja sein, dass sie nun merkt wieviel anstrengender arbeiten als ein Studium ist.

    Das ist auch keine Wertung von mir.

    Ansonsten Hunde wissen ganz genau wer für sie zuständig ist. Als Beispiel meine Frau steht mal nachts auf Loki bleibt liegen! Ich stehe mal nachts auf Hund kommt angedackelt. Alles auch OK aber worauf ich hinaus will ist, dass evtl. Dein Freund einfach mehr mit machen muss. Wenn du morgens erst um 9 Uhr aufstehen willst muss halt dein Freund die Frühschicht beim Hund übernehmen.

    Hier bei mir ist das klar geregelt mein Hund also muss ich morgens und abends raus. Frauchen ist für die Wohlfühlsachen zuständig.

    Nur als Anregung ich kann verstehen wenn du fertig bist und dich evtl. angegriffen fühlst.

  • Er muss zu dieser Zeit nicht Pipi, denn selbst wenn ich um 4 Uhr mit ihm unten war, er nichts getrunken, nicht gefressen und nur geschlafen hat - er weckt mich um Punkt 7. Ebenso wenn wir um 23 Uhr unten waren. Wenn er dringend muss, dann lässt er laufen. Das kann ich also völlig ausschließen. Die ganzen Theorien würden ja vielleicht Sinn machen, selbst das mit dem „ausschlafen und will dann den Tag erleben“, wenn das nicht immer um 7 Uhr wäre. Mal etwas früher, mal etwas später. Die Nachbarn sind da schon längst aus dem Haus (haben nachgefragt), sodass man das nicht auf einen fremden Wecker o.ä. (Wobei man in dem Haus generell nichts von Nachbarn hört), den zwar er, aber nicht wir hören können, schieben könnte.



    Ich habe quasi „Dauerurlaub“ derzeit und nein, ich bin nicht arbeitslos. Ich kann den ganzen Tag zuhause sein und bin es in der Regel, aber der Tagesablauf bei uns lässt es nicht zu, wild zu schlafen, wie man mal grade will und meine Vorerkrankungen machen mir da zum Teil auch einen Strich durch die Rechnung, diverse „Zwischenschläfchen“ enden dann in medizinischen Problemen, also selbst mit einem Baby könnte ich das nicht tun, sollte das irgendwann der Fall sein. Und ich kann auch mit wenig Schlaf, aber selbst Säuglinge und Kleinkinder, die ich über Nacht schon versorgt habe, waren dann ruhig, sobald sie versorgt waren und wenn das alle dazwischen Stunden war. Hundekindi musste anfangs ja auch ständig raus, das war aber auch okay, denn nachts hat er geschlafen. Das war anstrengend, klar. Wäre es aber nur das, wäre das kein Ding. Aber dieses Gefiepe geht einfach gar nicht :D


    Das Standardgeplänkel von wegen „na wenn du doch XY hast, hättest ihn dir mal besser nicht angeschafft“, finde ich völlig unangebracht. Ich lebe seit meinem ersten Lebenstag auf dieser Welt mit Hunden zusammen. Nur, weil der jetzt nicht ins Bett soll, weil ich sonst unter Umständen Notarztpflichtige Atembeschwerden bekomme, um es mal nett auszudrücken, soll ich also auf die Hundehaltung, die an sich völlig problemlos und ärztlich abgesegnet ist (weiss ich deswegen, weil ich geraume Zeit ohne Hund gelebt habe und die Beschwerden unverändert waren), verzichten, weil dir das eher vorschwebt, weil ich jetzt eben dieses Problem habe, dass er fiept? Und wieso muss der zwingend ins Bett, wenn so viele andere Welpen nicht mal ins Schlafzimmer, nicht mal auf die gleiche Etage nachts dürfen und das auch kein Problem ist?


    Ich hatte auch andere Haustiere, habe sogar welche, die Heu brauchen. Das ist alles eine Frage des Managements (habe die höchsten qualifizierten Atemschutzmasken zum reinigen der Unterkunft zb). Wenn es ganz schlimm war mit den Pollen (bin nicht die einzige Asthmatikerin/Allergikerin in der Familie), dann wurden die nach dem gassi mit einem feuchten Handtuch abgerubbelt, wenn sie durchs Gras getollt sind. Es ist ein Unterschied, ob Pollen, die auch so in die Wohnung kommen, einfach nur in der Wohnung sind oder auf dem Hund oder eben gezielt da verteilt werden, wo man mehrere Stunden drauf liegt. Wüsstest du übrigens, hättest du ähnliche Beschwerden. Und wer schon mehrmals Todesangst hatte, weil er fast erstickt ist, der kann das Gefühl auch nachvollziehen, weswegen das Hundi dann eben nicht ins Bett kann, obwohl man das vielleicht selbst will.


    ich weiß nicht, wie manche leben, aber offenbar gibt es Leute, die ihr Leben völlig nach einem Hund umkrempeln, dafür Arbeit, Privates und Freizeit aufgeben, Familie und Freunde einfach wegisolieren und die eigene Gesundheit gefährden, und das ist nicht nur ungesund, sondern auch realitätsfern. Und ich kann mir keinen Hund ranziehen über ein paar Wochen, der dann plötzlich nicht mehr so leben soll oder kann, weil es nicht geht aufgrund eines vorher absehbaren neuen Alltags, das lasse ich von vornherein sein.


    Und hier geht es nicht darum, dass der Hund von abends bis zum nächsten Mittag nichts von sich geben darf, es geht darum, dass er nicht aufhört zu fiepen und ins jaulbellen verfällt, wenn man nicht aufsteht - jeder normale Hund würde sich in der Regel wieder hinlegen (wie auch unsere anderen Welpen und Hunde zuvor) und warten und/oder wieder schlafen, bis man aufsteht. Morgens gibt es dann kein Programm, entweder weil ich selbst Arbeit erledigen muss, oder weil es eben nicht der Realität in einigen Monaten mit dem anderen Job entspricht, denn dann ist er ein paar wenige Stunden morgens sogar alleine bzw schläft meine bessere Hälfte in der Zeit aufgrund der Schichten, Natürlich ist er sonst tagsüber immer bei mir, wird auch geknuddelt, wir machen Faxen, aber eben keine aktive Beschäftigung, die kommt erst mittags, weil das in den nächsten Jahren genau so sein wird.


    Und einem Welpen Gewohnheiten oder Erwartungshaltungen beibringen und dann auf einmal verbieten oder unterlassen - das ist eben so, als dürfte der Hund drei Jahre im Bett schlafen und dann auf einmal nicht mehr, das ist dem Hund gegenüber nicht fair, denn der versteht nicht, wieso das auf einmal so ganz anders ist.

  • hab nich nur ganz kurz eingelesen. Wie wäre es, wenn du auch abend eine schöne gassirunde mit ihm drehst. Wenn ihr dann, sagen wir mal so nach ca 45 min zurückkommt, ihn in aller ruhe in sein körbchen schickst (nicht käfig, da hat er es sich vll angewöhnt zu fiepen, weil er separiert wird und nicht alleine sein möchte/kann). Du dir dann morgens den wecker auf zb die erste zeit auf 06.30 uhr stellst. Freundliches guten morgen und dann darf er raus zum pipi machen. Qieder ins körbchen und du legst dich nochmal ne halbe stunde hin.euch fehlt die gleichmässigkeit und ruhe die ein junger hund braucht. Und du brauchst sie auch.

    Wenn das dann mit 6.30 und abends gassi gut klappt, kannst du dir den wecker auf 7.00 stellen.


    Ein junger hund braucht beständigkeit und nicht ein vollkommen entnervtes frauchen.

    In der ruhe liegt die kraft!


    Das schafft ihr schon, du musst nur eine umstellung machen und auch wollen @Azemba

  • ich glaube wenn ich richtig gelesen habe, dass die TE noch studiert hat beim Einzug. Kann ja sein, dass sie nun merkt wieviel anstrengender arbeiten als ein Studium ist.

    Das ist auch keine Wertung von mir.

    Ansonsten Hunde wissen ganz genau wer für sie zuständig ist. Als Beispiel meine Frau steht mal nachts auf Loki bleibt liegen! Ich stehe mal nachts auf Hund kommt angedackelt. Alles auch OK aber worauf ich hinaus will ist, dass evtl. Dein Freund einfach mehr mit machen muss. Wenn du morgens erst um 9 Uhr aufstehen willst muss halt dein Freund die Frühschicht beim Hund übernehmen.

    Hier bei mir ist das klar geregelt mein Hund also muss ich morgens und abends raus. Frauchen ist für die Wohlfühlsachen zuständig.

    Nur als Anregung ich kann verstehen wenn du fertig bist und dich evtl. angegriffen fühlst.

    Ich studiere und arbeite. Nach wie vor, daran hat sich nichts geändert :) ich habe vorher auch gearbeitet mit Hund, war alles kein Thema, nicht mal mit den Welpen und da hatte ich und auch wir mit Abstand nicht diese Zeit zuhause, die ich jetzt investieren kann und das ist auch grade auch unser absolutes Glück, denn sonst wäre das gar nicht machbar mit dem Zwerg.


    Mein Freund geht tatsächlich immer morgens, meist kommt er um 8 heim, deswegen gehe ich abends auch immer um 0-1 Uhr raus, meistens eher 1, weil er 9h aushält problemlos (waren auch mal 10-11h als wir das Wochenende verpeilt hatten) und er dann gar nicht in die Situation kommt von wegen (muss dringend runter), zumal er da nicht fiept sondern von jetzt auf gleich die „Wände in der Box hoch geht“, wortwörtlich und mich gezielt anbellt. Das kam bisher nur selten vor, weil wir ihm immer zuvor kommen und er nicht so lange einhalten muss, dass er in so eine unangenehme Situation kommt. Das nur in der Box - ist er frei in der Wohnung, dann sagt er nüscht, der lässt dann in einer Ecke einfach laufen und auch die Ecken, wo er sich zum schlafen hinlegt. Aber das war jetzt vorgestern seit Wochen das erste mal wieder der Fall weil Jo, war wohl ein doofer Tag und wir gingen davon aus er hält 5-6h aus, also wird da nach 3h nix passieren, ist doof gelaufen :D

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  • Wüsstest du übrigens, hättest du ähnliche Beschwerden.

    Habe ich, daher auch mein kurzer Kommentar dazu.


    Einmal schreibst du sinngemäß, dass du für die Arbeit fit sein musst, und dann wieder, dass du quasi "Dauerurlaub" hast.

    Nach meinen Erfahrungen sagt das nervende Fiepen des Hundes nur, dass er Aufmerksamkeit, Nähe etc. möchte/braucht. Und wenn du davon genervt bist, merkt das auch der Hund.


    M.M.n. haben hier bereits viele Forenmitglieder gute Denkansätze und Vorschläge gegeben, um die du ja auch gebeten hast.

    Was du daraus machst, bleibt dir überlassen.


    Ich für meinen Teil bin aus dieser Runde hier ausgeschieden.

  • Ich traue mich spätabends/nachts nicht alleine ins Feld :( Um 20 Uhr machen wir immer eine 15-20min Runde, da ist es schon stockduster und gruselig, da kämpfe ich mich dann halt durch (bzw in der Regel mein Freund, eben weil ich schissig bin), ich geh dann um 0-1 Uhr an die Lösestelle vors Haus. Ansonsten find ich die Idee gut, aber wir haben ja einen sehr regelmäßigen Ablauf (bis auf Wochenenden, da ist es nicht immer so getaktet, aber das macht ihm dann nichts).

  • Seltsam, wenn du dann als einzige Asthmatikerin nicht nachvollziehen kannst, dass der Hund deswegen eigentlich nichts ins Bett soll/kann.


    Ja, Dauerurlaub in Anführungsstrichen, bin ja den ganzen Tag daheim und das ist purer Luxus, dennoch meine Arbeit erledigen und in dieser Zeit gibt es eben keine aktive Beschäftigung. Das sollte doch verstehbar sein.

  • ich weiß nicht, wie manche leben, aber offenbar gibt es Leute, die ihr Leben völlig nach einem Hund umkrempeln, dafür Arbeit, Privates und Freizeit aufgeben, Familie und Freunde einfach wegisolieren und die eigene Gesundheit gefährden, und das ist nicht nur ungesund, sondern auch realitätsfern. Und ich kann mir keinen Hund ranziehen über ein paar Wochen, der dann plötzlich nicht mehr so leben soll oder kann, weil es nicht geht aufgrund eines vorher absehbaren neuen Alltags, das lasse ich von vornherein sein.

    ich bin voll berufstätig. Zwar nur Lehrer und damit in der Regel vormittags zurück. Ich bin immer früh aufgestanden und mit dem Hund morgens draußen gewesen. Das hat nix mit umstellen zu Tun sondern damit, dass ein Hund nun mal bestimmte Bedürfnisse hat. Das tue ich auch am Wochenende und in den Ferien, danach lege ich mich halt wieder hin oder bringe meiner Frau einen Kaffee ans Bett. Wenn ich weiß so um 11 Uhr gehen wir noch richtig lange raus, an den Wochenenden wandern wir, dann bekommt der Hund morgens nur 10 Minuten um den Block. Aber selbst nach einer 25 km Tour will mein Hund abends um 22 Uhr gerne noch mal vor die Tür.

    Du gehst sehr verkopft an die Sache ran, nimm ihn als das an was er ist ein Baby. Loki ist mein erster Welpe, lies dir ruhig mal meinen Welpenblues durch.

  • jetzt werden die uhren umgestellt, länger hell und du könntest um 18.00 o 19.00 uhr losgehen und du wirst sehen wenn du eine ausgiebige ( mind 45 min) gassirunde gehst, ist er müde und gibt ruhe. Und lass diese box weg, das macht alles nur noch schlimmer. Vertrau ihm, der ist nach der abendrunde zufrieden und schläft dann auch morgens länger. Trau ich mich wetten. Aber für änderungen musst du dich auch aufraffen und tun.

  • Ich finde es jetzt nicht so dramatisch, wenn ihr ihn nicht mit ins Bett lassen möchtet. Ist dann halt so. Aber er sollte schon dabei sein. Und nicht irgendwo eingesperrt werden, wo er natürlich erst recht Stress hat und sich bemerkbar macht.


    Aber ich glaube, deine Einstellung für morgens wäre zu überdenken. Wenn der Hund erwachsen ist, kann man sicher morgens nur kurz zum Pipimachen rausgehen und dann erst mal nichts bis mittags machen. Aber mit einem so jungen Hund klappt das halt noch nicht. Da zieht man sich morgens halt an und geht erst mal raus. Dann Futter in einen Kong und/oder suchen lassen und man selbst hat noch mal etwas Ruhe.


    Das Einpieseln könnte auch eine Form von Stress ein, den euer Hund durch eure Genervtheit hat.

  • jetzt werden die uhren umgestellt, länger hell und du könntest um 18.00 o 19.00 uhr losgehen und du wirst sehen wenn du eine ausgiebige ( mind 45 min) gassirunde gehst, ist er müde und gibt ruhe. Und lass diese box weg, das macht alles nur noch schlimmer. Vertrau ihm, der ist nach der abendrunde zufrieden und schläft dann auch morgens länger. Trau ich mich wetten. Aber für änderungen musst du dich auch aufraffen und tun.

    Das ist viel zu viel für ihn, der will abends pennen und nicht noch so lange raus, also daaaaa muss ich schon gucken, dass ich eher nach seinen Interessen gehe. Ich will das mit der langen Mittagsrunde eigentlich schon beibehalten (12-13 Uhr), da braucht er das auch, weil ja morgens keine Action ist und da hat er auch seinen Spaß dran, abends mag der da auch oft nicht mehr raus und selbst die kleine gassirunde findet er schon doof.


    Morgens haben wir zwei bzw drei halt diesen Interessenkonflikt... eine Stunde länger wäre für mich völlig ausreichend und ein kurzes wecken mit fiepen auch, aber diese dauerbeschallung die ausartet nunmal nicht.


    Und zum „Im Bett schlafen“ muss ich mir noch mal Gedanken machen, wie und ob ich das umsetzen kann. Ich selbst will das ja auch, ich mag den Drops gerne bei mir, aber wenn meine Lunge da streikt, kann ich nichts tun :(