Erfahrungsberichte von Schäferhundwelpen - die brauche ich!

  • @Dimi27 auf die guten gründe bin ich ja gespannt. Auf jeden fall ist ein hund kein vogel und der einzige vorteil besteht vll für den menschen, dass er damit vermeidet, dass der hund in der welpenzeit einfach eingesperrt wird und nicht viel kaputt machen kann. Zwinger haben eine mindestgrösse und da regen sich schon viele auf und so ein metallkäfig genannt box für die wohnung? Der ist noch viel kleiner.

    Käme für mich nie in frage, weil meine hunde das recht haben, sich frei bewegen zu können. Aber natürlich ansichtssache.

  • Geborgenheit wäre ein Grund zum Beispiel Mona.

    Sie wäre ein Rückzugsort wo der Hund definitiv seine Ruhe hat. Ferner Training für die Box im Auto oder wenn der Hund beim TA bleiben muss

  • Luna Viele Hunde liegen auch selbst in ihre Box wie Romeo z.b, weil es wie eine kleine Höhle ist. Romeo hat ab Tag 1 seelig in seiner Box gepennt und diese sofort verknüpft mit Ruhezeit. Er legt sich auch jetzt lieber in die Box als auf seinen Platz den er Tagsüber frei in der Wohnung nutzen darf. Zudem ist es gerade für Welpen und Junghunde auch betreffend der Gelenke nicht gut wenn diese übermüdet sind und anfangen zu Stolpern etc oder rutschen. Wenn ich Romeo dann das Kommando Box gebe dann geht er in den Welpenauslauf oder in seine Faltbox ( mittlerweile leider zu klein, trotzdem legt er sich am liebsten dort rein) und wenn ich diese schliesse, legt er sich direkt auf die Seite und schlummert. Einem überdrehten Welpen aufzuzwingen auf seinem Platz zu bleiben erspare ich mir und ihm gerne denn wenn er ansonsten ruhig ist und ich das Kommando Liegen gebe dann bleibt er auch auf seinem Platz.


    Ein weitere Vorteil in der Nacht ist dass er mich weckt wenn er mal Raus muss und ab und an kommt dies noch vor, wenn er Abends viel getrunken hat. Ich erspare ihm gerne dass er in die Wohnung pinkel muss und mir ebenso. Aknabbern tut er nix und wenn ich weg bin ist er ja auch frei in der Wohnung und pennt trotzdem, lustigerweise immer in seiner offenen Box. Eine Box kann auch für Hunde gut sein die grundlegend kaum Ruhe halten können, Diamiro war damals immer "froh" wenn er in die Grosse Box musste, erst dann konnte er sich ergeben und schlief. Mit 8 bis 9 Monaten war dies dann nicht mehr nötig aber ohne Box wäre dieser Hund nicht zur Ruhe gekommen und wenn ich ihm 2 Stunden oder länger versucht habe klarzumachen dass er auf seinem Platz bleiben soll wurde er nur frustrierter und fuhr noch mehr hoch und diesen Stress wollte ich ihm nicht antun, weil er einfach noch nicht soweit war.


    Abends wenn ich ins Bett gehe legt Romeo sich mittlerweile von selber in seinen Welpenauslauf daneben und schaut mich an. Ich schliesse dann die Türe und für ihn ist es klar, jetzt schlafen wir und dann legt er sich auf die Seite und schläft. Zudem kann man die Faltbox sehr einfach transportieren und wenn ich einen Tag bei meiner Mama bin nehme ich diese mit weil Romeo in fremden Wohnungen ansonsten auch gerne 10 stunden lang alles erkundet, was definitiv zu viel ist. Sobald ich dann merke dass er langsam überdreht geht er in die Box und schlummert dann auch seine 2 bis 3 Stunden. Das Deckentraining sind wir am aufbauen aber es benötigt viel Zeit und Geduld.


    Sobald Romeo zu 100% Stubenrein ist und diese Situationen weniger hat wo er überdreht wird der Auslauf sowie die Box nicht mehr verwendet, ausser er geht weiterhin wie jetzt gerne von selber rein. Weiterer Vorteil: Dort wo ansonsten anfangs die Box und danach der Welpenauslauf im Wohnzimmer stand tagsüber, ist nun nur noch sein Bettchen am Boden. Romeo schläft viel dort oder selten mal vor dem Sofa, er hat also jetzt auch gelernt dass dies sein fester Platz zum Schlafen ist Tagsüber. Trotzdem geht er weiterhin auch gerne mal selber in die Faltbox und schläft dort. Ich sperre meinen Hund auf keinenfall den ganzen Tag ein, Romeo darf sich frei bewegen und rumlungern, ausser er läuft seit 3 Stunden rum und fängt an zu überdrehen ( Rumrennen, in die Beine zwicken etc). Warum soll ich ihn dann ständig zurückzwicken und mich darauf einlassen wenn er in der Box dann völlig übermüdet ein paar Stunden seelig schläft und danach wieder ausgeglichen ist? Warum soll ich ihn in solchen Situationen ständig auf seinen Platz bringen wenn er eh nur noch Gemüse im Kopf hat und gar nicht mehr aufnahmefähig ist wenn er doch in seiner Box nach spätestens 5 Minuten pennt?


    Ein Kleinkind lasse ich auch nicht den ganzen Tag rumrennen etc, auch dieses wird Mittags mal ins Bettchen gebracht damit es schlafen kann und einen Welpen so aufdrehen zu lassen bis dieser halb Tod umfällt vor Müdigkeit halte ich auch für das Wachstum nicht gut.

  • Hunde lieben Höhlen, und wenn man die Box kuschelig einrichtet, fühlen sie sich darin sehr wohl.

    Und @Azemba hat es auch sehr treffend geschrieben, den unruhigen Wusels muss man manchmal die Entscheidung abnehmen und sie tatsächlich begrenzen, damit sie zur Ruhe kommen können. Das ist kein einsperren, damit man seine Ruhe hat.


    Ich hatte auch viele Hunde, immer vom Welpenalter an. Es war kein Welpe so unruhig und stand neben sich, wie Boss es war. Als ich ihn eingrenzte, konnte er sich sehr schnell beruhigen, suchte sich eine Ecke und schlief bald darauf mit einem tiefen Seufzer ein. Er liebt sein Indoor-Haus heute noch und liegt auch ohne Begrenzung darin.

  • Ein Hund muss nachts nicht das Recht haben, sich überall frei bewegen zu können, schon gar kein Welpe und so welpensicher kann man es gar nicht machen - wir hatten mal einen Welpen 30min alleine im Flur gelassen und dachten der schläft wie immer auf dem Langflorteppich, der hat aber einen Holzbalken angefressen, danach aus dem Mund geblutet und als er die Holzsplitter ausgeschieden hat, ebenfalls aus dem After geblutet und dabei geschrien, als wäre er aufgeschlitzt worden. Stell dir vor du schläfst nachts, der Hund treibt umher, weil er noch nicht weiß, dass da geschlafen wird und nicht der Türrahmen oder sonst was gefressen wird und es passiert genau das? Er verschluckt eine Socke oder einen Kausnack und erstickt dran, während du seelenruhig schläfst, er macht sonst was, leckt eine Steckdose aus und bekommt eine gewatscht... Das sind alles keine Einzelfälle und das passiert zuhauf. Natürlich darf man nicht panisch im Kreis rennen und versuchen wollen, den Hund vor allem zu bewahren, was zum Leben dazu gehört, aber mein Motto ist eben: better safe than sorry.


    Diesen ganzen Kram hatte ich jetzt zum Beispiel gar nicht. Merkt man auch ganz besonders dran, dass er gelernt hat, dass nachts Ruhe ist, weil er seine Schlafdecke nachts völlig in Ruhe lässt, wird er morgens wach und wir ignorieren ihn, dann wird die Decke zerlegt und Stücke abgefressen, die bei einem noch so kleinen Hund gerne mal Darmverschlüsse machen. Und tagsüber, während er sich frei bewegt, sehe ich direkt, wenn er was neues entdeckt, das gefährlich werden kann und kann direkt erzieherisch intervenieren, sodass das gar nicht passiert. Macht der das nachts und nein, die Illusion, dass Hunde nachts immer an Ort und Stelle liegen bleiben und nicht doch mal was erkunden, grade im jungen Alter, muss man sich nicht machen, dann hat der was gefunden, von dem man nichts weiß (wie zb unser Holzbalken) und am nächsten Tag passiert dann was Unglückliches.


    Ein weiterer Grund ist, dass der Hund weiß, in der Box ist er IMMER sicher, vor allem und jedem, da wird er nicht gestört, auch nicht von uns. Anstatt also einen Konflikt in der Wohnung nach vorne zu lösen, kann er einfach in seine Box gehen (hatten z.B. letztens einen Handwerker da der die Heizungen gemacht hat, das fand der Terrorzwerg gar nicht witzig, in der Box war es für ihn dann aber okay, als wir ihn reingeschickt haben). Muss der Hund beim Tierarzt mal "verwahrt" werden, muss er generell zum Transport mal in eine Box, vllt im Flugzeug oder sonst wo, dann pennt der darin einfach. Er weiß, er ist da sicher, bummsegal was da vor seiner Boxentür abgeht, er kann interessiert zuschauen, aber niemand kann ihm was.


    Auch gut ist: der Hund lernt von Anfang an, dass er nicht ständig einem hinterher kann und nicht ständig jemand da ist und nicht der Mittelpunkt allen Lebens ist und nicht ständig Ansprache erfährt. Resultat: wir haben absolut und zwar wirklich ABSOLUT gar keine Probleme mit dem alleine sein. Wir hatten vorher Welpen, da war das ganz anders und das musste sehr aufwändig und sehr langwierig geübt werden. Ich kenne Personen, da ist der Welpe mit ins Bad bis vor die Badewanne, hat beim Toilettengang auf den Füßen gelegen, ist ständig mitgegangen und das war keine Kontrolle, das war wirklich Panik vor dem Alleinsein mit Angstpipi und verkriechen unterm Bett und allem und diarrhea everywhere. Bei uns ist es ganz selbstverständlich, dass Hundi irgendwo chillig liegen bleibt und ich eine Stunde ins Bad gehe. Oder dass ich vor die Tür gehe. Da gibts kein Gezeter und nichts. Komme ich zurück, steht er zwar an der Tür und freut sich, setzt sich nach 3 Sekunden aber direkt hin in freudiger Erwartung, dass man ihn dann an der Brust krault. So easy und entspannt hatte es noch kein Welpe vorher bei uns so gelernt, es ist für ihn völlig normal und wir mussten das nicht mal "lernen", das hat sich ganz von selbst so ergeben und da er auch abends, wenn man Freund zur Schicht fährt, dann einfach vor der Tür liegen bleibt und das 4-5h, bis ich ihn mal rufe, weiß ich, dass der mit Sicherheit auch so lange alleine bleiben könnte, sollte ein Notfall eintreten und sich keiner um ihm für einige Stunden kümmern können.


    Und zu dem nicht viel kaputt machen können...

    Der Welpe ist in der Box im besten Falle nur über Nacht. Bei uns tagsüber für ein paar Wochen, weil er das BENÖTIGTE, ich hatte zuvor noch keinen Hund, der so darauf angewiesen war, dass man ihn so sehr in seiner Freiheit beschränkt. Der ist völlig hohl gedreht, überhaupt nicht zur Ruhe gekommen, hat alles und jeden gebissen der im Weg stand, hat geschrien und geplärrt wie ein Kleinkind, war völlig überfordert mit allem, alles war viel zu viel zu viel zu viel. In der Box wusste er: okay, hier kann ich liegen, hier ist alles gut, ich kann alles beobachten, aber ich muss nicht alles permanent abschnüffeln, ich muss nicht alles permanent untersuchen, ich muss nicht alles permanent bewerten und entscheiden, was ich tue, DENN: wir haben das getan. Das war wirklich schlimm am Anfang und ich bin sicher: ohne die Box am Anfang wäre der jetzt immer noch so, die Situation wäre richtig schön festgefahren, der Hund absolut unerträglich.


    Will man seinen Hund rund um die Uhr begrenzt halten (und dann eben kein "er hatte jetzt 30min Zeit, um runter zu kommen und fährt immer mehr hoch, obwohl wir intervenieren, ich bringe ihn in die Box, dass er ruhen KANN"), dann kommt man nicht umhin, sich in der Wohnung einen Zwinger zu bauen und kurz haben wir sogar darüber nachgedacht. Dass wir im Wohnzimmer entweder ein Gitter einziehen lassen oder das sonst wie bewerkstelligen, weil wir zwischenzeitlich ganz am Anfang noch nicht wussten, ob das jemals was wird, dass man ihn nicht begrenzen muss und dann braucht man Alternativen, denn was bleibt denn sonst? Ah ja, Tierheim. Wie wohnen die Hunde da? Ah ja, in Zwingern...


    Wenn ich überlege, dass unser Balkon die Mindestgröße für einen Zwinger erfüllt, dann muss ich auch lachen. Da würd ich den Hund auch nicht dauerhaft reinpacken. Aber wie gesagt: Da ich weiß, dass Welpen selbst in "welpensicheren" Umgebungen in kürzester Zeit sich selbst derart gefährden können, dass sie schwer verletzt sind, bin ich dankbar über die Box. Lieber hab ich einen Welpen mal 1h länger da drin und er pennt einfach und ich weiß es kann nix passieren, als dass ich 20x zum Tierarzt renne, weil er wieder irgendwas angestellt hat, was ihm nicht gut tat, weil man ihm alle Freiheiten der Welt lässt. Nach meiner derzeitigen Erfahrung würde ich wieder so handeln und nicht mehr wie früher. Das ist bei uns auch oft gut gegangen, bis wir Hund x hatten, der dann eben blutige Splitter kackte. Und ganz zu Anfang, wie gesagt, wir hatten die, weil mein Freund gute Erfahrungen damit hatte, ich war total dagegen, aber gut, ich dachte es sei gut zum üben, oder wenn man wirklich mal weg MUSS für eine Stunde und der Hund überhaupt nicht mit KANN, Notfälle gibts immer.


    Und dann war das unsere letzte Rettung gewesen.

  • Und hier sieht man, wie aus dem Katastrophenhund, der vor Überforderung und Übermüdung um sich biss, nun nach wenigen Wochen das draus geworden ist:




    Das Foto ist grade eben entstanden. Quasi live 😁

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  • ruhe fanden/finden meine hunde immer, wenn sie wollen und ich überlasse es ihnen selbst ob sie gerade kalte fliesen, den teppich o normalen holzboden oder ihren korb verwenden wollen. Sie könmen nichts sagen und deswegen überlasse ich es ihnen selbst. Lediglich im auto sind sie durch das hundeschutzgitter gesichert. Meine kinder sind auch mit welpen gross geworden und lernten von mir, dass sie ruhe- und futterzeiten von hunden zu respektieren haben und da gab es nie ein problem.


    Welpenauslauf o box in der wohnung wäre nie eine option für mich. Box nur dann, wenn hunde eine op hatten und sich wirklich nur gezielt bewegen dürfen. Wenn sam die kunsthüfte bekommen hätte, von der damals die rede war, dann hätten wir eine box gebraucht, gekauft und nach dieser zeit wieder weg getan. Aber wenn ein hund (wieder) gesund ist, der wird aus keinem grund in einen käfig eingesperrt und das ist dann der fall, wenn die tür zu ist.

  • Na dann hab mal einen Hund, der operiert wurde oder ungeplant ruhig gestellt werden muss und von jetzt auf gleich in die Box gesperrt werden muss. Das wird er dir herzlichst danken.


    Das wird alles mal wieder zu sehr vermenschlicht. Für uns sind das Käfige, für uns ist das einsperren. Für den Hund ist es eine normale räumliche Begrenzung. Selbst wenn du den Hund auf die Decke parkst und er da zu liegen hat - du begrenzt ihn räumlich und als Mensch, der die Führung über den Hund übernommen hat, ist das auch deine Pflicht. Nur weil da kein Gitter um die Decke ist, ist der Hund trotzdem genau dort "eingesperrt", weil es ein "Raum" darstellt, über den du entscheidest und den er nicht zu verlassen hat.

  • So ein süßer kleiner Quälgeist

    @Azemba



    Klar, manche schwören auf Boxen in der Wohnung, wir brauchen diese nur für einen einzigen Zweck und deshalb auch nur wenige Wochen: um sicher zu gehen, dass der Hund sich die ersten Tage meldet, wenn er nachts mal raus muß zum Lösen und nicht einfach in ein anderes Zimmer/andere Ecke geht und sich dort löst.


    Zum Ruhe finden haben wir nie eine Box gebraucht.

    Unsere Hunde haben immer gern dort gelegen, wo sie uns im Blick hatten. Und dann hätten wir die Box ja ständig von Zimmer zu Zimmer transportieren müssen.


    In einem Rudel liegen die Tiere ja auch alle zusammen, zumindest so, dass sie sich sehen können.

    Wenn die Box im Schlafzimmer ist und wir den ganzen Tag woanders sind dann ist das für den Hund ja nicht schön, denke ich.


    Aber es mag wirklich andere Hunde geben, oder wo man schon irgendwas falsch gemacht hat, wo es vielleicht als letzter Ausweg hilft, die Hunde in eine Box zu sperren.


    Geborgen fühlten sich unsere Hunde immer da wo wir waren. Da haben sie schön fest geschlafen, also auch am Tage.


    Als wir noch beide arbeiten waren und der Hund noch viele Stunden allein sein musste da war er eigentlich auch nie in der Box.

    In der Box waren sie nur, wenn wir sie da mal hineingelockt hatten, so zum Spaß oder als kleine Übung. Auf Befehl "in die Box".

  • Hunde lieben Höhlen, und wenn man die Box kuschelig einrichtet, fühlen sie sich darin sehr wohl.

    Und @Azemba hat es auch sehr treffend geschrieben, den unruhigen Wusels muss man manchmal die

    Aber am liebsten mögen sie es, wenn sich Frauchen und Herrchen mit in die Höhle legen.

    :D


    Und diese Box haben wir ja auch, nennt sich Hundehütte (gemeint ist unser Haus)

  • Es macht doch ohnehin jeder so, wie er es für richtig hält. Ist auch gut, deshalb soll sich niemand in eine Ecke gedrängt oder angegriffen fühlen denn das ist immer meine Entscheidung, dies so oder so aufzufassen. Es gibt immer unterschiedliche Herangehensweisen und jeder entscheidet diese für sich.


    Deshalb ist Meinung A,B,C, etc weder besser noch schlechter.

  • Das hier ist eine anregung zum überlegen, ob man da nicht den einfachsten weg wählt und wenn so ein ding schon zur welpenausrüstung empfohlen wird, dann finde ich das noch mehr ein grund zum überlegen.


    @Azemba, wenn heute ein notfall (op) eintritt und der hund muss wegen deswegen in eine box, dann wird das zu bewerkstelligen sein.

  • Für mich ist es nicht der einfachste weg, sondern für den Hund das einfachste und das ist mir deutlich wichtiger.


    Apropos in die Höhle mit zum Hund legen, das ist ab jetzt auf jeden Fall möglich 😂

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