Weiter oben stand einmal, dass Jagdverhalten Suchtverhalten sei und noch weiter oben ein Border, der Bälle hütet oder diejenigen, die einen Ball haben. Für jagen und hüten wurden Hunde geboren.
Ich war das mit dem Jagen. Es schüttet halt Hormone aus, der Hund hat Spaß im Prinzip ne geile Zeit. Er muss ja nicht jagen um Nahrung zu bekommen. Und je öfter er in diesen Rausch kommt umso schwieriger wird das abgewöhnen. Und ja es kann natürlich von allem zu viel geben. Gerade der Border der hier angesprochen wurde, arbeitet ja höchstens im Sommer so intensiv. Im Winter ist dann Ruhe. Heißt für mich ein Schäfer kann keinen Hund gebrauchen der dauerhaft wild im Kreis rennt. Arbeitshunde müssen doch abschalten können egal ob Rettungshund/an der Herde oder bei der Polizei. Wenn aber sich Otto weil er den Border so schick findet sich einen kauft, dann gewissenhaft liest das solche Hunde ordentlich Auslastung brauchen und dann um dem gerecht zu werden Ball spielt, viel läuft etc. ohne die Ruhe/ Abschaltphasen reinzubringen kommt der Teufelskreislauf zu Tage. Es ist doch auch kein Wunder, dass man kaum einen Neufundländer oder Herdenschutzhund etc. als Bällchen verrückten Hund zu sehen bekommt. Das sind meistens Hütehunde.