Erfolgserlebnisse mit unseren Schäferhunden
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Heute waren es zwei Hunde. Nicht zu fassen, wS man bewegen kann, wenn sich die innere Überzeugung geändert hat. Noch auf Sicherheitsabstand, aber ich bin guter Dinge.
Ein hund davon war wieder die dogge von gestern. Auf sie bin ich mit sam wieder zugegangen und dann in die Wiese rein um den Sicherheitsabstand zu haben. Schade, dass mich dann die Dame blöd angemacht hat, warum ich ausgerechnet da gehen muss, wo doch überall soviel Platz ist. Die war echt sauer, obwohl sam keinen muckser von sich gegeben hat.
Aber mei, da kann ich ihr jetzt auch nicht helfen, weil die welt für alle da ist und ihr hund auch nicht motzt. Dafür frauchen
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Mir bitte auch eine pn schicken !! Danke
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Das freut mich so für euch klingt spitzenmäßig.
wenn sich die innere Überzeugung geändert hat.
Oft die Voraussetzung für alles mögliche und dabei eine unglaublich schwierige Aufgabe. Und dir ist es gelungen .
und ihr hund auch nicht motzt. Dafür frauchen
Eine offenbar völlig neue Entwicklung in der Hundehalterwelt. Ich hoffe inständig es ist nur eine Modeerscheinung, befürchte aber das Gegenteil ist der Fall. Womöglich muss man sich daran gewöhnen.
Ich hatte neulich ein ähnliches ebenso überflüssiges wie verstörendes Erlebnis. Tilli wurde in Abwesenheit bepöbelt . Vom einem Hundehalter, den ich bis dahin nicht mal kannte. Da wird man angemault, obwohl man keinen Hund dabei hat...wird immer bekloppter.
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Die Umstellung dauert und ich muss weiter überzeugt und konsequent an uns arbeiten,
dass sich auch kein Rückfall einschleicht. Ich hab das jetzt nur mal hier reingeschrieben gehabt, weil ich eben wirkliche Veränderungen merke und mich das freut aber fertig sind wir noch lange nicht.
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Toll Luna! Ich wünsch dir noch weiterhin gutes Gelingen und sollte doch mal ein Rückfall kommen, bloß nicht zweifeln oder gar Verzeifeln.
Es gibt viele Wege die nach Rom führen und nicht den einen. Wir haben es mit Lebewesen zu tun und somit ist jede Situation anders. Was für den einen gut ist, mag für den anderen überhaupt nicht passen, oder nur in abgewandelter Form, oder nur teilweise.
Daher bin ich mit Kritiken gegenüber Trainingsmethoden immer Vorsichtig, natürlich nur soweit sie nicht gegen das Wohl des Hundes sind, unbequem ja, aber natürlich nicht böse. Wobei auch hier von Hund zu Hund unterschieden werden muss, bei Fina wäre ein Zupfen an der Leine schon die Höchststrafe, dagegen kenne ich andere Hunde, die hier noch nicht mal mit der Wimper zucken. Kiara reagiert sehr schön auf ein Zupfen, aber in Augen gewisser Hundehalter ist das ein Nogo, dabei kennen gerade Reiter die Sprache der Paraden. Nur mal als Beispiel.
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Toll Luna! Ich wünsch dir noch weiterhin gutes Gelingen und sollte doch mal ein Rückfall kommen, bloß nicht zweifeln oder gar Verzeifeln.
Es gibt viele Wege die nach Rom führen und nicht den einen. Wir haben es mit Lebewesen zu tun und somit ist jede Situation anders. Was für den einen gut ist, mag für den anderen überhaupt nicht passen, oder nur in abgewandelter Form, oder nur teilweise.
Daher bin ich mit Kritiken gegenüber Trainingsmethoden immer Vorsichtig, natürlich nur soweit sie nicht gegen das Wohl des Hundes sind, unbequem ja, aber natürlich nicht böse. Wobei auch hier von Hund zu Hund unterschieden werden muss, bei Fina wäre ein Zupfen an der Leine schon die Höchststrafe, dagegen kenne ich andere Hunde, die hier noch nicht mal mit der Wimper zucken. Kiara reagiert sehr schön auf ein Zupfen, aber in Augen gewisser Hundehalter ist das ein Nogo, dabei kennen gerade Reiter die Sprache der Paraden. Nur mal als Beispiel.
Ja genau.
Und Pferde sind ein gutes Beispiel. Wenn mein Araberchen mit Halfter regulierbar ist, heisst das noch lange nicht, dass mein Friese das ist. Wenn du dem Friesen den Sporen reinknallst fragt er "hast du was gesagt?" während der Araber dann schon einen 20m Satz mit anschliessendem Sprint eingelegt hat.
Bei Hunden ist es genauso, hat sich aber noch nicht rumgesprochen.
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Axman ich hatte einen Hafi, sagt doch alles oder?
Wir gehen grasen, also der Hafi geht grasen, der Mensch kann mitkommen, wenn er möchte, sonst geh er halt alleine. Da war von zupfen am Halfter keine Rede mehr, da hing man mit ganzen Gewicht dran! Oder man hat halt mit anderen Argumenten gearbeitet. Die Gerte wurde verstanden: ok dann gehen wir eben JETZT nicht, aber in 5 m dann, ok?
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Nein, natürlich nicht! Ich bin einfach auf der Suche nach Alternativ Lösungen zur Hundeschule usw. und vielleicht kann es auch unser Weg sein... Vielen herzlichen Dank auf jeden Fall!