wenn ein DSH das Kommando übernimmt, weil er den HF nicht ernst genommen hat, dann wird's problematisch.
Aber doch nicht, wenn er mal beim Revieren, das er nun noch nicht so perfekt beherrscht, beim Alltagsgassi mal einen Kasperle hinlegt?
wenn ein DSH das Kommando übernimmt, weil er den HF nicht ernst genommen hat, dann wird's problematisch.
Aber doch nicht, wenn er mal beim Revieren, das er nun noch nicht so perfekt beherrscht, beim Alltagsgassi mal einen Kasperle hinlegt?
naja Mona Manche Dinge erscheinen mir nicht lösbar. Loki zum Beispiel hat in der Hundepension noch nicht mal wen an die Schlepleine ran gelassen. Und das drei Tage lang.
Aber doch nicht, wenn er mal beim Revieren, das er nun noch nicht so perfekt beherrscht, beim Alltagsgassi mal einen Kasperle hinlegt?
Was ich meinte, dass es Dinge gibt, wie z.B. die Hundebegegnungen wie bei uns. Da hatte Sam glasklar das Kommando übernommen gehabt. Irgendwie wusste ich es, wollte mich aber damit nicht richtig auseinandersetzen. Was habe ich gemacht? Ich bin dem am liebsten ausgewichen und habe lieber auf weiter Prärie die UO o. Fährte geübt, wo kein Hund war. Verstehst Du?. Ich hab das Problem gesehen, aber nicht richtig reagiert.
Wir haben ja genauso Spiel und Spaß und ohne wäre das ja echt nicht schön. Aber ich habe ihm jetzt beigebracht, was das Gegenteil davon ist und eigentlich bin ich in seiner Gunst gestiegen. Ich bin schon fast zum Rudelführer befördert worden. Aber nur fast. Wir müssen daran schon noch ganz schön feilen.
Loki zum Beispiel hat in der Hundepension noch nicht mal wen an die Schlepleine ran gelassen. Und das drei Tage lang.
@Ellionore, das glaube ich auch, dass das schwierig bei Loki oder angstvollen Hunden ist.
Keine Ahnung was Loki da für ein Problem hat, aber wenn so manches aus Angst passiert, dann hat das weniger mit Gehorsam zu tun, sondern einfach mit Unsicherheit und ob man das hinbekommt....
weil die Weißen Schäferhunde fallen ja oft damit auf und das liegt vermutlich einfach an ihrem Wesen und das wird man nicht ändern können.
Aber doch nicht, wenn er mal beim Revieren, das er nun noch nicht so perfekt beherrscht, beim Alltagsgassi mal einen Kasperle hinlegt?
Was ich meinte, dass es Dinge gibt, wie z.B. die Hundebegegnungen wie bei uns. Da hatte Sam glasklar das Kommando übernommen gehabt. Irgendwie wusste ich es, wollte mich aber damit nicht richtig auseinandersetzen. Was habe ich gemacht? Ich bin dem am liebsten ausgewichen und habe lieber auf weiter Prärie die UO o. Fährte geübt, wo kein Hund war. Verstehst Du?. Ich hab das Problem gesehen, aber nicht richtig reagiert.
Wir haben ja genauso Spiel und Spaß und ohne wäre das ja echt nicht schön. Aber ich habe ihm jetzt beigebracht, was das Gegenteil davon ist und eigentlich bin ich in seiner Gunst gestiegen. Ich bin schon fast zum Rudelführer befördert worden. Aber nur fast. Wir müssen daran schon noch ganz schön feilen.
Naja, aber das ist ja etwas ganz anderes als das, was ich eigentlich meinte vorhin. Ich reagiere bei solcher Art von unerwünschtem Verhalten (zb bei Begegnungen) natürlich auch ganz anders, als wenn ich mit ihm irgendwas übe und er macht das Kasperle, weißt wie ich meine?
Ich finde es aber super, dass das bei euch jetzt schon so gut klappt. Wenn du da dran bleibst und weiter machst dann wird sich das festigen und immer besser werden!
Ich verstehe Dich jetzt besser @Azemba und Aslan soll ja auch seine Jugend unbedingt genießen und auch den Kasperle machen dürfen. Das gehört ja dazu.
Meine Intention war, dass Du es nicht zu sehr schleifen lassen solltest, wenn Du jetzt keine BH als Ziel und auch keinen HP mehr hast. Wie ich halt vorher rausgelesen habe, dass dann das bei Fuß gehen, Du auch nicht mehr so genau nehmen möchtest usw... Nur wo hört die Genauigkeit auf und wo fängt sie an?
Wir sind noch lange nicht am Ziel mein guter Sam und ich. Eigentlich wäre ja mein Traum, ihm seinen großen Wunsch zu erfüllen. Nämlich dass er auf einen richtig lieben Kumpel(in) kommt und mit der ausgelassen spielen kann. Aber dazu muss er sich vorher erst einmal anständig vor anderen Hunden aufführen können, denn sonst ergreifen sie alle die Flucht .
Ich verstehe Dich jetzt besser @Azemba und Aslan soll ja auch seine Jugend unbedingt genießen und auch den Kasperle machen dürfen. Das gehört ja dazu.
Meine Intention war, dass Du es nicht zu sehr schleifen lassen solltest, wenn Du jetzt keine BH als Ziel und auch keinen HP mehr hast. Wie ich halt vorher rausgelesen habe, dass dann das bei Fuß gehen, Du auch nicht mehr so genau nehmen möchtest usw... Nur wo hört die Genauigkeit auf und wo fängt sie an?
Wir sind noch lange nicht am Ziel mein guter Sam und ich. Eigentlich wäre ja mein Traum, ihm seinen großen Wunsch zu erfüllen. Nämlich dass er auf einen richtig lieben Kumpel(in) kommt und mit der ausgelassen spielen kann. Aber dazu muss er sich vorher erst einmal anständig vor anderen Hunden aufführen können, denn sonst ergreifen sie alle die Flucht .
Achso, nein, ich meinte damit wirklich nur so das "Dressurtanzen", was man bei der BH macht zum Beispiel. Das trenne ich ganz klar von dem, wie er sich zb draußen verhalten muss/soll. Und das heißt auch nicht, dass ich das nicht mehr ernst nehme und er jetzt nur noch Flausen im Kopf hat. Aber wenn er echt mal so eine Aktion bringt wie zum Beispiel die Chia, naja, dann nehme ich das halt mit Humor. Zumal wir ja gar keinen Druck haben. Ob er jetzt mit 15 Monaten super Fußarbeit macht oder erst mit 3 Jahren, das ist mir einfach nicht so wichtig. Das mache ich ja nur zu unserem Spaß. Wie Agility - wenn der Hund statt durch den Tunnel zu huschen mal drüber hüpft, dann ist das halt so, man lacht kurz drüber und danach gehts aber durch den Tunnel. Dabei reißt kein Hund die Weltherrschaft an sich oder wird gar ungehorsam dadurch.
Unser Hobby soll Spaß machen und ich habe das erste mal das Gefühl, dass es uns jetzt auch so richtig Spaß macht und vor allem ich das auch so richtig genießen kann, wenn wir was tun. Denn weder muss ich es irgendwem beweisen noch muss der Brummi irgendwas beweisen. Und wenn er heute mal keinen Kopf dafür hat, ist das auch egal, dann steht keiner 3 Meter von mir weg und meckert mit "ja aber bring den endlich ins Fuß jetzt, der MUSS jetzt gehorsam sein!", obwohl ich schon mal sagte "er KANN grade aber einfach nicht".
Da wir zb auch keine Prüfung laufen werden, ist es dann egal, ob er nun 5 oder 10cm von mir weg sitzt, wenn ich "Fuß" sage, so lange er neben mir sitzt, weißt wie ich meine? Und es ist auch egal, ob Drehungen beim Fußlaufen super perfekt sauber zackzack sind, oder ob er einfach locker mit mir mit läuft und bei mir bleibt quasi, weißt wie ich meine? Es ist einfach nicht mehr dieser Drill dahinter - den man einhalten muss, wenn man eine Prüfung bestehen will. Und wenn er beim "Platz" dann nicht unter Spannung im positionskorrekten Platz ist sondern sich einfach hinlegt, ist das für mich auch völlig in Ordnung - ginge gar nicht, würden wir zb die BH oder so machen wollen.
Das meinte ich mit "nicht mehr so genau".
Wir sind noch lange nicht am Ziel mein guter Sam und ich. Eigentlich wäre ja mein Traum, ihm seinen großen Wunsch zu erfüllen. Nämlich dass er auf einen richtig lieben Kumpel(in) kommt und mit der ausgelassen spielen kann. Aber dazu muss er sich vorher erst einmal anständig vor anderen Hunden aufführen können, denn sonst ergreifen sie alle die Flucht .
Ich verstehe deinen Wunsch, wobei ich dazu sagen muss, dass grade erwachsene oder erwachsen gewordene Hunde irgendwann immer weniger Bock drauf haben. Die Menschen denken oft "aber der muss doch spielen, der braucht Freunde", das ist aber so mit das widernatürlichste Denken des Menschen, was Hundenatur angeht. Erwachsene Hunde spielen mit fremden Hunden eigentlich gar nicht und wollen auch nur selten Kontakt. Oft sind sie neugierig und gucken mal, wer da so ist und/oder beginnen sich zu jagen, was viele dann als Spiel interpretieren, aber für die Hunde nur Stress ist. Deswegen wäre ich da eher vorsichtig. Er zeigt ja jetzt schon seine starke Abneigung gegen fremde Hunde. Wenn er es irgendwann schafft, die Abneigung kaum noch oder wenig zu zeigen, würde ich ihn nicht dazu "nötigen", dann Kontakt zu anderen Hunden herzustellen, weil mans eigentlich nur gut meint mit ihm.
schaust halt wie es klappt, ich kann dir auf deinen pfaden was du planst, ganz gut folgen. Kommt auf aslan an, ob er das dann auch geniesst oder dann immer wieder seine grenzen austestet
da hast du schon recht, dass man das mit dem spielen mit anderen hunden im erwachsenenalter nicht überbewerten sollte. Aber ich glaube speziell bei sam war es schon immer so, dass er eigentlich nur immer mit den anderen spielen wollte und aber sein weg übers bellen nicht zum ziel führte. Mal sehen, wenn wir nä jahr uns einen dritthund holen. Das wird ja dann eine junge hündin und da dürfte sein bedarf dann gedeckt sein
Wir hatten heute nach sehr langer Zeit mal ein Erfolgserlebnis mit einem anderen Vierbeiner (schwarzer größerer Retriever Verschnitt).
Eine junge Frau kam uns entgegen und fragte mich schon von weitem, ob unsere beiden Hunde (ihrer ist erst 14 Monate alt) spielen dürfen. Sam machte zu dem Zeitpunkt gleich kräftigen Krawall. Ich sagte zu ihr, dass ich es nicht mehr beurteilen kann, ob Sam ihm was tut, aber er wird ihn auf jeden Fall erst einmal jagen und bedrängen. Das ist sicher. Und dass es mir lieber wäre, wenn wir erst ein Stück angeleint zusammengehen und erst wenn Sam mit seinem Krawall aufhört, wir sie ableinen könnten.
Ich habe schon lange keine so aufgeschlossene Hundehalterin mehr erlebt, die zum einen nicht die Flucht ergriffen hat und zum anderen zu meinem Vorschlag gleich ja sagte. Gesagt, getan.
Wir gingen also ein ziemliches Stück zusammen, Sam fing immer wieder an, so dass wir immer wieder weitergehen mussten und als er sich beruhigte, ließen wir die beiden von der Leine. Und dann ging's los. Arian (so hieß ihr Hund) fetzte auf Teufel komm raus und schlug Haken ohne Ende und Sam ist zwar hinterher wie ein Irrer, hatte aber einfach keine Chance ihn zu erwischen. Die Frau und ich gingen immer weiter und beachteten die beiden nur aus den Augenwinkeln. Naja, dann wurde es im Laufe der Zeit ruhiger, dass beide immer wieder in den Bach sprangen, wieder raus und langsamer die Runden drehten. Der letzte Sprung in den Bach, der hatte Sam vermutlich weh getan, denn als er raus kam, humpelte er vorne links sehr stark, so dass wir unseren gemeinsamen Spaziergang beenden mussten. Wir tauschten jedoch Telefonnummern aus, weil wir beide das sehr gut fanden und uns demnächst wieder verabreden werden.
Ich ging dann langsam mit dem humpelnden Sam Richtung Auto, aber so nach ca. nach 100 m lief er auch schon wieder ganz normal. Heute abends bekommt er vorsichtshalber das Cissus. Ich glaube aber, dass er auf einen im Bach liegenden größeren Stein gesprungen ist (dasselbe war im Sommer schon einmal).
Auf jeden Fall, war er sowas von glücklich und schläft jetzt ruhig und zufrieden und träumt wahrscheinlich davon, wie schön es war.
Dass er keinem anderen Hund wirklich etwas tut, das hat er heute wieder bewiesen und das war auch noch nie. Das Problem ist immer, wenn sich der andere Hund einschüchtern lässt, dann wird Sam zu einem extremen Mobber. Aber gebissen hat er noch nie und ich glaube auch nicht, dass er jemals einem was tut.
Aber was halt heute echt gut war, dass der andere das mega lustig fand, gejagt zu werden. Der konnte Haken schlagen, da hat ein DSH einfach keine Chance, zumindest ein Hochzüchtler nicht.
Jup, das war heute wirklich ein 1a Erlebnis
na siehst du Mona du hast einen lieben und friedlichen Burschen.
Wobei es auch Hunde geben soll, die einen Hochzucht dsh übers Feld jagen.
war doch echt super Mona hier war es mal, dass jemand seinen Mobber Labbi mit Loki spielen lassen hat, nur als Loki den ein paar mal umgebolzt hat war Ruhe.
Also super Sache für Sam.
Da hast Du recht Holger, den hatten wir ja auch schon .
Der damalige DSH Chicco, mit dem Sam eine längere Zeit recht schön spielte. Aber Chicco jagte Sam und später als Chicco ihm immer hinten drauf springen wollte, wurde uns das wegen der HD zu gefährlich und beendeten die Treffen.
Ich hab hier das Modell Rugbyspieler