Ich denke, dass es gar nicht so schlecht für dich und Sam wäre, auf ein Ziel hin zu arbeiten. Die Notbremse kannst du immer ziehen. Bin gespannt, wie es weitergeht😉
Erfolgserlebnisse mit unseren Schäferhunden
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so ihr lieben, jetzt bin ich ratlos.
Hab es geschafft dass sam auf den bären mit seil um den hals voll abfährt, fast schon ein bisschen zuviel. Spieltrieb dahingehend voll vorhanden.
Aber, das lässt sich beim gassi gehn null umsetzen. Da pfeift er so richtig drauf. Die gestrigen 3 hundebegnungen waren lächerlich, wenn ich da mit dem bären aus der tasche zum spielen anfangen will und sams zielobjekt einfach der andere hund ist. Da hilft einfach weitergehn viel mehr und ein gewisser druck. Weil spiel- und beutetrieb lassen sich da überhaupt nicht vereinen.
Ich weiss langsam echt nicht mehr, ob ich es nicht einfach so akzeptieren soll wie es ist, dass er entweder mit mir weitergeht oder einen gepflegten anpfiff bekommt. Aber mit dem bären in der einen hand und die leine von sam in der anderen, da hat mich die eine hh gestern garanriert für eine spinnerin gehalten, weil sie sich nicht so sicher in der begegnung fühlte.
Bleib ruhig und vor allem, bleib dran. Alles braucht seine Zeit und wie du selbst schon festgestellt hast, was zuhause klappt muss noch lange nicht draußen auch schon funktionieren. Noch dazu, mit so hoher Ablenkung.
Dass Sam das Spielzeug schon mal toll findet, ist doch schon die halbe Miete. Vermutlich wird es eine Sam-Mischung aus Spiel, Spaß und Anpfiff werden, maßgeschneidert eben, wie es für jeden Hund sein muss.
Lass dich nicht entmutigen❣️
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Mona damit bist du nicht alleine mit diesem Problem. Evtl. musst du die Distanz zum anderen Hund vergrößern und dann mal das Spielzeug auspacken. Aber ich bin ja auch noch am Strategie finden und kann ein Lied davon singen wie doof es ist wenn der Rüde in die Leine ballert um zum anderen Hund zu kommen.
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Mona und Holger - vielleicht tröstet es Euch, dass ich zur Zeit eine hormongesteuerte Chaosfürstin habe, die sich wie die Axt im Wald benimmt und heute früh laut bölkend auf meinen Nachbarn zustürmte (der kennt sie zum Glück und fürchtet sich nicht) und anschließen auch noch den Jack Russel seiner Schwiegertochter in Spe angiftete (gut, der giftete zuerst).
... und wir waren echt schon so weit, dass in ihr Hirn so langsam ein Funken Vernunft eingezogen zu sein schien ... aber heute war da nur bunte Knete drin und alles, was wir längst etabliert glaubten, war weg.
Stuhlkreis?
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stuhlkreis ist eine gute idee Verbena und so wenige werden es hier nicht werden. Bin ich froh, mit meinem problem nicht alleine dazustehn. Er kann schon ein echter kotzbrocken sein und ich fühl mich wie ein anfänger
Boss danke dir. Gibt so tage, da fehlt die rosarote brille. Muss sie nochmal suchen gehn.
aber ja, ich hatte zu hohe erwartungen an den teddybären. Soweit bin ich schon, teddy als lichtblick
hab der trainerin schon geschrieben und sie meinte, dass das gestern eine abituraufgabe war und er da durchfallen musste.
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holger, die distanz kann ich fast nicht erhöhen, weil er schon so dermassen die ganze gegend abscannt, dass ich schon in versuchung bin, mit brille gassi zu gehen, um ihm zuvor zu kommen. Aber er hat mit seiner guten nase auch noch den vorteil, wenn er die schon in die höhe hebt, da weiss ich schon, da kommt was
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Dass Sam das Spiele gut findet heißt ja nicht, dass es für ihn in jeder Situation die höchste Priorität hat. Ohne Ablenkung, und wenn Sam gerade etwas an überschüssiger Energie hat, wird er sicher gern auf Dein Spielen mit ihm eingehen und da kann er sich auch schon mal so richtig reinsteigern und Dich begeistern.
Na, ja, Du weißt ja selbst, was jetzt kommt. Draußen hat er ganz andere, gewohnte, teilweise antrainierte, teilweise angeborene Verhaltensmuster.
Ich denke mal, Du musst länger mit ihm, also noch viel öfter, und richtig intensiv spielen. Und ja, wie Elli schon sagt, auch ich würde experimentieren mit der Distanz. Du musst für Euch herausbekommen was die optimale Entfernung ist. Damit Sam im günstigsten Fall genau dann voll im Spieltrieb ist, wenn der andere Hund euch passiert. Das Spiel, was Du bei Dir zu Hause schön hinbekommst, dass würde ich versuchen nach "draußen" zu übertragen.
Verlasse evtl., wenn das geht, mal mitten im Spiel deine "Home-zone".
Oder versuche mal, gleich unmittelbar neben, außerhalb der Home-Zone mit diesem Spiel zu beginnen.
Wenn ein Hund im Spiele-Modus ist und da auch mit Sicherheit eine Weile drinnen bleibt dann verträgt er auch ein kurzes Platz oder Sitz oder Aus und sofort wieder reinbeißen lassen. Dann ist er schön bei Dir und der andere Hund geht ihm im wahrsten Sinne am A.... vorbei.
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Mona bezüglich dem Sam scannt die Umgebung. Das kenne ich auch, ich habe mir strikt angewöhnt,dass ich vor Loki das Haus verlasse und vor Kurven hat er bei mir direkt zu sein.
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Stuhlkreis? Wir sind dabei! Tilli wollte ja auch zu jedem Hund hin, immer. Frustgekreische inbegriffen. Wir haben auch mit Balli am Band gearbeitet, vermutlich ganz ähnlich wie Bärchen am Band. Und hatten ähnliche Probleme, ist der andere Hund erst mal spannender als Balli, konnte ich mir das sonst so begehrte Spielzeug in die Haare schmieren.
Ich hab dann in meiner Not Balli schon bei Hundesichtung in die hoheitliche Schnute gedrückt und Tilli am anderen Hund "vorbeigezergelt". Praktischer Nebeneffekt ist, dass Balli auch als Schalldämpfer fungiert...festhalten, zerren und singen klappt nur bedingt. Das war dann der Anfang von der Problemlösung, später reichte Balli in der Hand den sie nach erfolgreicher Hundebegegnung bekommen hat, später eine Hand in der Tasche wo Balli drin ist. Das braucht alles einfach seine Zeit. Dranbleiben und an den Feinheiten feilen, bis das Konzept für euch passt und sozusagen maßgeschneidert ist.
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Luna Ich glaube da liegt der "Fehler" . DU scannst schon die Gegend... Ich habe das ja ganz genau so gemacht und mir wurde geraten mich NUR auf meinen Hund zu konzentrieren und auf diesen zeitnah (auf Körpersprache achten) einzuwirken (Abruchsignal?!). Die Umgebung soll mir Rille sein...und vor allem alle die in der Umgebung rumlatschen. Bei uns hat das prima funktioniert.
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Ja, ein gut aufgebautes (sprich eins was wirklich wirkt) und rechtzeitig und energisch gegebenes Abbruchsignal kann Sam gut aus einem Fixieren herausholen.
Hast Du ein Abbruchsignal, welches so richtig zieht?
Das muss man ja auch "pflegen". Also immer mal knallhart und konsequent einsetzen.
Jetzt, wo ich das hier schreibe, denke ich, dass ich mein ABS auch mal wieder gezielt wiederholen sollte. Ich werde nun extra dafür in eine Situation gehen bei der ich weiß, dass Witus wahrscheinlich nicht hören wird. Dann kann da mal wieder eine scharfe Einwirkung erfolgen, ich werde wohl die dicke Wasserspritze einsetzen. Dieses ABS muss ich unbedingt festigen, jetzt ist er ein Jahr und verträgt (braucht) schon etwas mehr Druck. Der soll sich so richtig erschrecken!
Ich hatte mir mal eins aufgebaut, wegen der Hundebegegnungen an Vorgartenzäunen. Da das aber nun kein Problem mehr darstellt habe ich das ABS etwas verstauben lassen, leider.
Ja, einem Hund etwas beizubringen ist immer sehr einfach (vor allem bei DSH
)Aber dies dann immer aktiv zu halten das ist schwer.
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Stuhlkreis? Wir sind dabei! Tilli wollte ja auch zu jedem Hund hin, immer. Frustgekreische inbegriffen. Wir haben auch mit Balli am Band gearbeitet, vermutlich ganz ähnlich wie Bärchen am Band. Und hatten ähnliche Probleme, ist der andere Hund erst mal spannender als Balli, konnte ich mir das sonst so begehrte Spielzeug in die Haare schmieren.
Ich hab dann in meiner Not Balli schon bei Hundesichtung in die hoheitliche Schnute gedrückt und Tilli am anderen Hund "vorbeigezergelt". Praktischer Nebeneffekt ist, dass Balli auch als Schalldämpfer fungiert...festhalten, zerren und singen klappt nur bedingt. Das war dann der Anfang von der Problemlösung, später reichte Balli in der Hand den sie nach erfolgreicher Hundebegegnung bekommen hat, später eine Hand in der Tasche wo Balli drin ist. Das braucht alles einfach seine Zeit. Dranbleiben und an den Feinheiten feilen, bis das Konzept für euch passt und sozusagen maßgeschneidert ist.
Babsi, super Idee! Ich werde das "Vorbeizergeln" definitiv auch ausprobieren, denn ich fürchte, dass die nächsten zwei Wochen nicht weniger anstrengend werden, als die vergangene Woche, in der die Chaosfürstin dem Einfluss ihrer Hormone unterlag und mir beweist, dass ich an meinem Talent als Hundeflüsterer nicht weiter arbeiten muss, weil es sowieso nicht vorhanden ist
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ich werde jetzt mal abwarten, wie das am sonntag am hp abläuft. Mit der trainerin hatte ich gestern geschrieben und sie meinte dasselbe wie Boss. Aller anfang ist schwer.
Aber ich habe dennoch meine zweifel ob jemals ein spiel wichtiger werden wird als ein anderer hund. Aber das mit dem teddy mache ich beim gassi nicht mehr. Es ist zu dämlich, einen teddy in der einen hand und einen motzer in der anderen hand zu haben. Der einen hh wären vorgestern fast die augen rausgefallen, was ich gut verstehen kann.
Aber den quietschball nehme ich heute mit und versuch das rein interessehalber, was Tilli geschrieben hat.
Und evtl rufe ich die frau mit ihrer huskymixhündin doch noch an, wg gemeinsamen gassigang. Vll ist er dann zufrieden, wenn er eine freundin zum toben auf augenhlhe hat und dS dann seine bedürfnisse zu anderen hunden stillt.
Ich überlege immer, welche ursache das ganze gehabe hat und da sehe ich die lösung des problems. Aber erstmal draufkommen
