Was mich mehr beim Alter beschäftigt ist weniger die Kraftfrage eher was ist in 10 oder 12 Jahren und wer nimmt den Hund wenn ich sterbe. Daher würde ich mir vermutlich etwas im Bereich 7 oder 8 Jahre alt holen.
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Das wäre mir glaube ich zu alt, weil dann der Abschied zu schnell naht.
Aber einen Welpen das weiß ich, würde ich mir im Alter auf keinen Fall mehr kaufen. Ich merke es ja jetzt schon, dass ich der Vergangenheit ein bisschen nachtrauere und dass ich diese Energie die ein Welpe bzw. ein Junghund einfordert, mir schon im Vergleich zu früher, etwas abverlangt.
Klar man muss raus und das ist auch gesund und man wird auch nicht so bequem, weil man eben muss. Aber manchmal, wenn es draußen stürmt und schneit oder ein totales Regenwetter ist, würde ich am liebsten am Wochenende den ganzen Tag auf der Couch vor der Flimmerkiste verbringen. Den Gedanken hatte ich früher nie. Das hat etwas mit dem Alter zu tun und ich glaube nicht, dass sich das nochmal bessern wird. Jetzt sind es nur Gedanken, später die Sehnsucht und dann steht da ein energiegeladener Jungspund vor Dir und will die Welt erobern. Tja.
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Wir hatten in der Vergangenheit in der Familie zig Rassen.
Rhodesian Ridgeback, Hütehunde, diverse Mixe, Jack Rusell Terrier, Chihuahua, usw.
Aktuell haben mein Freund und ich eine Deutsche Dogge, einen Labrador und die 2 Schäfis.
Für mich ist nun klar: hier werden nurnoch LZ Schäfis einziehen.
Wenn ich mal alt bin, dann wird der letzte Hund einer aus HZ... aber hauptsache Schäfi
Heimlich träumen tue ich noch von einem Zentralasiatischen Owtscharka, aber dazu fehlt mir das Anwesen mit 10.000 m² Grund und 2m hohem Zaun drum rum zu dem nur eine private Einfahrt führt
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huhu
Also bei mir steht neben dem Schäferhund tatsächlich noch der Kelpie mit auf Platz 1 meiner lieblingsrassen😍
Ich finde die mega toll!
Sollte es mal was kleines werden, würde es wohl ein Working Cocker sein🥰 oder ein Tierschutz Mix
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Ich bin wohl eine der wenigen die sagt sie würde sich die Rasse die sie aktuell hat zu 100% nicht mehr holen.
Ist bei mir ein Schweizer Schäferhund - liegt aber tatsächlich gar nicht daran, dass mir die Rasse als solche nicht gefällt oÄ, ich möchte einfach noch Erfahrungen mit anderen Rassen sammeln.
Schäferhund als solcher wird der nächste wahrscheinlich aber dennoch - aktuell würd ich mich für einen Mali oder DSH aus der LZ entscheiden. Wie das aber in ein paar Jahren aussieht wenn es wirklich so weit ist (noch ist mein WSS ja jung) weiß niemand.
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Ich bin wohl eine der wenigen die sagt sie würde sich die Rasse die sie aktuell hat zu 100% nicht mehr holen.
nein bist nicht alleine mit. Ich will derzeit auch keinen weißen mehr.
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Ich bin wohl eine der wenigen die sagt sie würde sich die Rasse die sie aktuell hat zu 100% nicht mehr holen.
nein bist nicht alleine mit. Ich will derzeit auch keinen weißen mehr.
Hat es bei dir einen bestimmten Grund? Hattest du vorher schon andere Rassen?
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Ich bin wohl eine der wenigen die sagt sie würde sich die Rasse die sie aktuell hat zu 100% nicht mehr holen.
nein bist nicht alleine mit. Ich will derzeit auch keinen weißen mehr.
Hat es bei dir einen bestimmten Grund? Hattest du vorher schon andere Rassen?
nein ich hatte vor meinem Rüden nur eine Hündin der selben Rasse. Ich schwärme für HSH und irgendwann wird sowas einziehen sobald der Rahmen stimmt.
Ansonsten habe ich halt einen sehr ängstlichen Rüden, und auch das prägt die Entscheidung.
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Ich kann mir nur schwer eine andere Rasse als LZ-DSH vorstellen. Abgesehen von der in meinen Augen unübertroffenen Erscheinung ist das einfach MEINE Rasse. Grundsätzlich liebe ich das schmale geschmeidige, also auch die Mali-Mädchen, sehr. Und seit ich einen Dobermann im gestreckten Galopp am Strand gesehen habe - wow!
Ich werde es von meiner eigenen körperlichen Fitness und von unseren Lebensumständen abhängig machen. Wahrscheinlich darf mal ein erwachsener DSH aus einer Pflegestelle bei uns einziehen.
(Ich habe vor Jahren eine Hunde-Patenschaft übernommen - bewusst für ein Pitbullmädchen, da bin ich mir zu 150% sicher, dass ich da niiiee Gefahr laufe, dass sie doch noch bei uns einzieht. Gefallen mir rein optisch gar nicht.)
Ich habe eine Schwäche für Rauhaardackel - aber die ich bisher kennengelernt habe, waren nicht wirklich Sympathen...
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Und seit ich einen Dobermann im gestreckten Galopp am Strand gesehen habe - wow!
bekomme ich leider nicht durch den Familienrat. Aber toll finde ich Dobis auch. Deswegen habe ich auch schon über den Beauceron nachgedacht gehabt.
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Jaa, das sind tolle Hunde. Ein Bekannter hat zwei, die vereinen den kräftigen Rotti und den geschmeidigen Dobermann in sich. Mutige, sehr loyale, wesensfeste Hunde.
Ich kann nicht mehr sagen, wer hier aus dem Forum - aber irgendjemand hat mal sehr über die rassespezifischen Erkrankungen beim Dobermann geklagt. Sehr schade, in meinen Augen wunderschöne Hunde.
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Der Beauceron hat außer der Fellfarbe optisch aber auch nicht viel mit dem Dobi gemeinsam
Bei uns im alten Verein gab's einen Bauci, der war nix... total wesensschwach und ängstlich
Arbeitswille ging auch gegen Null. -
Na ja, ich hatte damals bei der Ausdauerprüfung einen Rottweiler vor mir - 20 km Radfahren mit der Rotti-Rückfront vor der Nase. Die sind mir zu plump. Das meinte ich damit: kräftiger als der Dobermann, aber größer und sportlicher als der Rottweiler.
Ich durfte bisher nur 3 Beaucerons kennenlernen, so häufig laufen die hier nicht umher.
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Ja, der Rotti wäre auch nicht meins.
Ich meinte nur, für mich persönlich (bin auch ein Dobermann-fan
) wäre ein Bauceron sowohl optisch als auch Charakterlich kein würdiger "Dobermannersatz".
Aber ich gebe zu, ich habe bisher nur den einen kennengelernt, vielleicht war der da wirklich eine totale negativ-Ausnahme.
