Only Schäferhund oder darf auch mal eine andere Hunderasse einziehen

  • animiert aus anderen Fäden die Frage einmal Schäferhund immer Schäferhund oder habt ihr auch andere Wunschrassen.


    Ich mag ja bekanntlich die großen und die schweren Hunderassen von daher liebäugle ich bei genügend Platz mit sowas.

    Ach ja als Rentner denke ich würde ich mir einen Spitz oder Schnauzer in der Mittelgröße toll finden.


    Wie sieht das bei euch aus.

  • Kimba2001 auch wenn du 60 plus bist würdest du dir noch einen Schäferhund holen? oder dann nicht doch was lütteres.

  • Bei mir nur DSH....Lex ist jetzt fast 6 Monate bei mir, besser geht nicht.

    Wenn er noch 10 Jahre lebt, bin ich gut über 60 Jahre, wenn ich dann noch fit bin, wird ein Rentner DSH einziehen aus dem Tierschutz.

    Klar finde ich auch viele andere Rassen toll, allen vorweg den Kangal aber dafür wird es keine Voraussetzungen geben.

  • Wir hatten über Jahre zu unseren DSH´s noch einen Miniatur- Bullterrier! Weltbester Welpen- Onkel, Welpenkümmerer. Streitschlichter und Erziehungsberechtigter ( in seinen Augen) bei den großen/ erwachsenen Schäferhunden.

    Und er war der beste und zuverlässigste Progesterontest bei unseren Zuchthündinnen - Gucci frisst sein Abendessen nicht, am nächsten Tag zum decken. Da spart man sich den ein oder anderen Test beim TA.

    So was " Kampfhundähnliches" darf gerne irgendwann wieder einziehen.

    Oder ein Groß-/ Königspudel, am liebsten : Rüde, weiß, und mit dem dann IGP machen :thumbup: vor 25 Jahren bei einer SchH3 gesehen, das war so spitze :thumbup:

  • wenn ich könnte wie ich wöllte :)


    bei mir dürfte gern wieder ein dalmi einziehen - ich lieb sie einfach :love: - aber mein mann findet die blöd :-/

    ich kann mir zwar auch ein oder zwei andere rassen vorstellen, aber ich schätze die eigenschaften der schäfis schon sehr, daher

    ist die chance das hier zukünftig was anderes einzieht als ein schäfi recht gering

  • Naja, der DSH ist hier von jeher "nur" die Nummer zwei bei der Rassevorliebe.

    Auch wenn ich versucht habe, mich zu entwöhnen, wird die Antwort hier immer heißen, es wird immer einen Dobermann geben und vielleich auch weiterhin einen DSH dazu.

    Ich hatte auf Grund des Sports ja zueltzt überlegt, komplett zum DSH überzulaufen, aber da hängt das Herz halt doch zu sehr am Dobermann und auf lange Sicht wird er immer die erste Geige bei der Rassewahl spielen.

  • Auf jeden Fall ein DSH oder ein DSH Mischling, da ich später auch einen Hund aus dem TS will. Ich mag aber Pudel noch sehr gerne. Aber naturbelassen, also nicht so zurechtgeschoren. Könnte ich mir auch vorstellen. Meine Oma hatte eine als ich ein Kind war, Kleinpudel in silber. Das prägt wohl....

  • Ich bleibe auch dem DSH so lange treu, wie es geht.


    Optisch gefallen mir noch die TWH sehr gut, aber ich denke, die passen einfach nicht in mein Leben.


    Ich glaube, ich bin ziemlich rassistisch, was Hunde angeht ;) Terrier, Niederläufige wie Dackel, Corgi & Co, Molosser (-artige) würden niemals bei mir einziehen. Auch HSH entsprechen nicht meinem Beuteschema.


    Wenn ich im Alter bin, dass ich einem DSH körperlich nicht mehr gewachsen bin, würde wahrscheinlich auch ein etwa kniehoher Mix aus dem Tierschutz bei mir einziehen, allerdings hätte ich da auch gewisse optische Vorstellungen. Oder auch ein Berger de Pyrénéés, die finde ich ganz hübsch, aber man muss wohl auch gucken, dass man da verantwortungsvolle Züchter findet.

  • In meiner Brust schlagen ja schon immer zwei Herzen und so gab es bei uns immer Langhaarschäferhunde und Leonberger. Allerdings ist es bei uns auch mein Mann, der einem Langhaarschäferhund die Tür immer offen halten wird, aber sie vor einem Leonberger lieber fest zumacht ... und mit Brettern vernagelt, um sicher zu gehen, dass das auch einem großen Ansturm stand hält;)


    Für mich war es die schönste Zeit, als wir zwei Leos und eine Langhaarschäferhündin als Hundetrio hatten ... oder wie mein Mann oft sagte: "Wenigsten ein Hund, der hört, wenn man ihn ruft"



    Ich selbst würde nicht ausschließen, dass irgendwann doch wieder eine Leonbergerin bei uns einzieht ... aber einen Langhaarschäferhund wird es definitiv bei uns auch immer geben, denn an diese Rasse habe ich mich in den letzten 40 Jahren zu sehr gewöhnt, um irgendwann mal keinen Langhaarschäferhund mehr zu haben.


    Klar mache ich mir auch hier und da mal Gedanken, ob das mit meiner Fitness im Alter zu vereinbaren sein wird, denn wenn Chia so alt wird wie Joe, dann bin ich 71 ... auf der anderen Seite war meine Mutter 76 Jahre alt, als ihre letzte Schäferhündin mit 12 Jahren über die Regenbogenbrücke ging und dass kein Hund mehr bei ihr einzog, hat nichts mit ihrer Fitness zu tun, sondern damit, dass sie befürchtet, dass der Hund länger leben könnte als sie (obwohl ich ihr anbot, dass ich den Hund dann natürlich übernehmen würde). Wenn ich also die die Gene meiner Mutter und ihrer Schwester habe, die mit 79 Jahren noch eine Neufundländerhündin hatte, dann würde ich mich im Spätherbst meines Lebens auch gerne von einer Langhaarschäferhündin begleiten lassen ... vielleicht würde ich dann auch wieder eine ältere Hündin aus dem Tierschutz zu mir nehmen ... aber dass ich mir einen kleinen Hund aussuche, glaube ich eher nicht.

  • Harras war mein erster eigener (Schäfer-) Hund. Nach ihm wird vermutlich kein Hund mehr bei mir einziehen, da ich dann wohl auch schon auf die 70 zugehen werde. Oder ein kniehoher Tierheimhund vielleicht.

  • Cinja es gibt hierbei kein richtig oder falsch. Wer sagt einmal Schäfertier immer Schäfertier kann ich verstehen. Aber was ich spannend finde daran ist ob es noch ein paar andere Rassen gibt wo hier jemand schwach werden würde. Habe heute zum Beispiel mal wieder einen tollen Riesenschnauzer gesehen. Kann ich mir auch vorstellen. Schön finde ich auch bei nette, dass der Ehemann da was mitzureden hat. Ist hier ja auch der Grund für den weißen Schäferhund gewesen, dass meine Freundin alles Molossermäßige mit Ausnahme von Cane Corso hässlich findet.