Heute früh, kurz nach halb acht, war bei uns nicht nur Väterchen Frost übers Land gezogen und hatte alles eingefroren, sondern auch eine milchige Nebelsuppe, die keine 20 Meter klare Sicht zuließ.
Aber Hundebesitzer sind ja tapfer - auch wenn ich kurz überlegte, ob ich mir das wirklich antun möchte, 1,5 Stúnden durch die klirrende Kälte zu stapfen, nur um meine Hunde glücklich zu machen ... aber es geht halt nichts über glückliche Hunde und so wickelte ich mich im Zwiebellook ein, den Schal dreimal um den Hals, setzte die dicke Mütze auf den Kopf und schlüpfte in die gefütterten Gummistiefel und die Handschuhe.
Als wir kurz nach neun Uhr wieder zuhause waren, sahen die Hunde so aus:
Die Feuchtigkeit des Nebels hatte sich auf die Haarspitzen der Hunde niedergeschlagen und war sofort gefroren ... ich hatte bei Benes Anblick gedacht, sie wäre zum Husky mutiert