Unsere Taktik bei Begegnungen mit unbekannten Hunden an der Leine ist: Ball in die Schnute, Hund an die abgewandte Seite und die Schrittzahl erhöhen, eventuell auch mal kurz richtig Gas geben.
Ausweichen habe ich mir abgewöhnt weil die Leute dann oft noch die Leine lang lassen. Geht man einfach weiter schalten sie das Hirn ein.
Rae ist mittlerweile echt gut im Ignorieren. Belohnung gibt es dann eigentlich nur in Form von Lob weil ich fast nie Leckerlies dabei habe.
Genauso möchte ich das auch machen. Aber da habe ich noch einen (langen?) Weg vor mir.
Mir fehlt da einfach sehr, sehr viel Sicherheit, an mich selbst zu glauben