Der Fellwechsel ist da (Dezember)

    zum Thema Fellwechsel habe ich auch nochmal eine Frage.


    Wir können uns nicht mehr erinnern, wie das bei unseren früheren jungen Hunden war.

    Diese waren tagsüber immer draußen, wenn wir zur Arbeit waren, also immer etliche Stunden. Sie hatten natürlich ihren Fellwechsel, klar. Aber wie das bei denen im ersten Lebensjahr war wissen wir, wie gesagt, nicht mehr.


    Unser jetziger Hund ist kaum draußen außer wir gehen mit ihm die Runden (2,5 Stunden/Tag mindestens).

    Fellwechsel habe ich nicht festgestellt bis jetzt. Also hat der wohl noch kein warmes Winterfell. Er hat gefühlt ziemlich dünnes Fell. Wird dem das nicht zu kalt sein, wenn wir jetzt mal Frost haben, auch wenn wir uns draußen natürlich immer sportlich bewegen. Oder wenn es mal stürmisch draußen ist?

    Hm. Ich frage, weil Askja im ersten Lebensjahr auch keinen Fellwechsel hatte und ein recht dünnes Haarkleid. Das fiel mir damals besonders am Kragen auf. Banja, ihre graue Vorgängerin, hatte einen richtig dicken Halskragen, Askjas hingegen gar nicht. Und die vordere Halsseite fühlte sich erschreckend zart und weich behaart an im Vergleich.

    Banja war von Beginn an "stockhaariger".


    Später bekam Askja dann richtig dickes Fell und trägt auch jetzt einen schönen Pelzkragen. ;) (inclusive Fellwechsel, da liegen wir gerade in den letzten Zügen)

    Na mal sehen, dann wird das ja noch werden.

    Wäre ja schön, wenn der Hund mit seinem Fell gut klarkommt, also draußen nicht friert und drinnen nicht zu sehr hechelt, weil ihm warm ist.

    Tilli war im ersten Jahr auch bedeutend weniger haarig. Was Fellwechsel wirklich heißt, hab ich erst später erfahren. Da mochte sie Regen z.B. nicht so gerne, weil sie mit dem leichten Fell eher richtig nass geworden ist. Inzwischen ist ihr das egal...es sei denn, Starkregen von vorne. Gefroren hat sie damit eher nicht, jedenfalls nicht, dass ich das mitbekommen hätte. Bei uns ist es aber auch nicht soooo kalt. Der Hund einer Bekannten friert schon mal, das sieht man deutlich, wenn die beiden länger stehen bleiben ist das nicht zu übersehen. Denke du würdest mitbekommen, wenn es ihm deutlich zu kalt wäre.

    Schau mal, Tilli mit etwas über 7 Monaten im Winter, hab tatsächlich noch ein Foto aus einem Video schibbeln können....



    Selbst verglichen mit dem heutigen Sommerfell ist das quasi nackig. Gefroren scheint sie aber nicht zu haben, hatte viel Spaß mit ihrem ersten Schnee damals.

    Das beruhigt mich jetzt ein bisschen, Tilli .

    Ich frag mich bei Kobi auch manchmal, ob der wohl noch so richtig langes, schönes Fell bekommt...

    Im Gegensatz zu seinem gleichaltrigen HZ-Kumpel sieht er aus, wie ein Stockhaar-Hund. Nur die Rute ist wunderschön (also wunderschön langhaarig, nicht dass mein Hund nicht eh der schönste der Welt wäre ;)).