Hallo Freunde der Fellnasen,
unsere Tierärztin sagte uns wir können unseren Hund normal bewegen. Wir waren ja in großer Sorge wegen seines tiefer gelegten Rückens und der daraus resultierenden X-Beinigkeit und Geschlacker in der Hinterhand. Sie hatte ihn geröngt und nichts gravierendes gesehen. Klar, später mit 'nem guten Jahr werden wir nochmal richtig nachgucken lassen.
Auf unsere Frage hin ob wir evtl. mit Physiotheraphie noch etwas verbessern können sagte sie nur, dass man das machen könnte aber nicht wirklich erforderlich sei.
Na gut, wir hatten die Therapeutin schon bestellt und nun erwärmt sie den Hund immer (1x pro Wo.) mit Laser und zieht dann die Beine um die Sehnen zu dehnen. (Ob das was für den Hund bringt weiss ich nicht, aber schaden wird es ja wohl nicht).
Nun wollte sie uns aber Homöopathie ans Herz legen. Sie hat Globuli, auf Zuckerbasis und diesen gibt man dann die Information mit dass da hinten etwas passiert. Das wendet man schon sehr lange an und die positiven Ergebnisse beweisen die Wirksamkeit.
Aber so ganz genau, wie das dann funktioniert konnte sie auch nicht erklären und ist wohl auch nicht erforscht.
Also ganz ehrlich, ich glaube an die Gesetze der Physik und Natur, Bio, Chemie. Aber dass man Zuckerkugeln Informationen mitgibt welche der Hund dann im Magen hat und verdaut, die Informationen sind aber noch da und sagen dann dem Hundeorganismus wie er jetzt anders zu wachsen hat....
Sehe ich das falsch und tue der Frau Unrecht?
Gruß,
Micha