Hallo zusammen,
ich bin ja von berufswegen viel auf den Straßen hier bei uns unterwegs . Vorwiegend mit einem Fahrzeug auf den Rad- und Gehwegen um dort entweder Gras und Sträucher zurückzuschneiden oder
o.g. Wege abzufegen und im Winter schnee und eisfrei zu halten. Neben uneinsichtigen Radfahren gibt es dann noch Hundehalter die die Weiheit offenbar mit dem Löffen gefressen haben.
Warum muss ich mit meinem Hund auf ein lärmendes oranges Ungetüm zulaufen wenn ich an geeigneter Stelle ebend zur Seite gehen kann. Noch besser ebend in einen Seitenweg gehen um
das Arbeitsfahrzeug vor bei zu lassen. Die Besten sind jene welche die Straßenseite wechseln, wohl gemerkt , man könnte seinen Weg gefahrlos auf der anderen Seite fortsetzten oder dort warten und die Straße
überqueren wenn das Unterhaltungsfahrzeug vorbei ist. Nein, man läuft munter darauf zu und zieht den Hund am tösenden Ungeheuer vorbei. Stress für den Hund und den Hundehalter von der Gefahr die so eine Aktion mit sich bringt mal ganz abgesehen. Eigendlich sollten doch gerade die Halter von Wadenbeissern froh sein daß das Gras gemäht wurde und sie wieder sehen können ob ihr Hündchen sein Geschäft verrichtet. Auch braucht man den Haufen nicht mehr im hohen Gras eintüten. Wobei, wozu eintüten wenn der Beutel nicht im Restmüll entsorgt wird sondern ein paar Meter weiter samt Inhalt in der Botanik landet. Wenn meine Hunde ein Haufen an unpassender Stelle machen wird er eingetütet und im Müll entsorgt. Wir haben schon genug Plastikmüll in der Natur , da muss ich nicht noch zusätzlich mit Hundekotbeutel dekorieren.