wow, wie der wächst
ich finds auch spannend zu sehen wie er sich farblich verändert
wow, wie der wächst
ich finds auch spannend zu sehen wie er sich farblich verändert
Einfach nur noch schön Romeo so zu sehen und ja die Wasserpfützen waren auch für Sam schon von klein auf und bis heute noch, das schönste an einem jeden Spaziergang und am besten nochmal kurz bevor er wieder ins Auto eingesteigt Mein Mann fragte mal, warum bei uns manchmal der Gang so sandig ist. Klar, wenn er abgetrocknet ist, dann hat man die Spuren der Pfützen noch immer. Aber dafür gibts ja Staubsauger bzw. Feinstaubbesen (die sind gleich noch besser)
jap süß wie klein Romeo genau den dreckigsten Teil des Weges ausnutzt.
Aber Romeo wenn du Frauchen so richtig begeistern willst musst du dich in die Pfütze legen.
Genau, so wie Boss das macht🙈🤣 Und auch einen kräftiger Schluck aus der Brühe nehmen, in der man vorher herumgetobt ist.
jap süß wie klein Romeo genau den dreckigsten Teil des Weges ausnutzt.
Aber Romeo wenn du Frauchen so richtig begeistern willst musst du dich in die Pfütze legen.
Genau, so wie Boss das macht🙈🤣 Und auch einen kräftiger Schluck aus der Brühe nehmen, in der man vorher herumgetobt ist.
Würde Harras nicht anders machen
Die wissen eben, was „gut“ ist🤣
@Ellionore Psssst, bring ihn nicht auf sonderbare Ideen, ansonsten hab ich dann die Sauerei
Echt TOLLE Bilder vom Harras und Boss und von Sam Wir könnten eigentlich den Club der Pfützenhunde gründen, wären ja schon genügend Mitglieder dabei. Romeo geht ja echt auch in jede Pfütze und schwaddelt drin rum Luna Ich freu mich schon auf den Sommer, da können wir Putzen bis der Arzt kommt😂Hier auf jedenfall schon, am Fluss ist auch Sand und da ist dann jeweils alles voll
nette Freut mich Er wächst wirklich schnell und wird lustigerweise immer fitter. Wir drehen jetzt Morgens und Abends eine gute 40 Min Runde wo Romeo auch durchgehend rumtobt und Freude hat. Zwischendurch heissts Baden im Bach ( auch bei Regenwetter), Schlafen und Fressen oder Spielen
Er ist ein wirklicher Goldschatz. Gerade heute kam ein Hund um die Ecke im Wald, frei. Romeo hat den gesehen und ich hab laut gerufen: ROMEO NEIN. Hab selbst nicht dran geglaubt aber er drehte um und kam direkt zu mir. Auch sonst, er lässt sich nach wie vor super abrufen, kuschelt für sein Leben gerne und liebt unsere Touren. Ich freu mich schon wenn wir nächstes Jahr auf Tagestouren gehen können. Ich hab mich übrigens doch fürs Röntgen entschieden, am 11.05 nächste Woche ists soweit
Freut mich sehr für dich. Du hast aber auch ein richtig gutes Händchen für Romeo, da bleiben solche schöne Erfolge nicht aus.
Dann hast du eine Entscheidung für dich getroffen und es ist gut so❣️ Wir halten hier Daumen und Pfoten dass alles bei Romeo in Ordnung ist.
wenn die seele keine ruhe gibt, dann musst du einfach für dich jetzt klarheit schaffen @Dimi27. Ich drücke euch auch die daumen
Ich drücke die Daumen für gute Röntgenergebnisse!
Das wäre bei uns niemals der Fall, dass er NICHT zu einem Hund hin geht, ich glaub der wär so ein klassischer „Tutnix“, würde ich ihn frei laufen lassen. Hab jetzt tatsächlich noch eine Trainerin direkt bei uns gefunden (die fünfte oder so) und die kontaktiert, weil die auch Social walks macht und sie gefragt, ob sie einzeltraining macht mit uns wegen dem Hunde“problem“, das wir draußen haben. Mal gucken ob wieder eine Absage mit „ja da kann ich auch nix tun“ kommt höhö.
Aber es freut mich sehr, dass Romeo so ein klasse Kerl ist, der macht sich wirklich super bei dir
Danke euch, ja meine Seele gibt nur zwischenzeitlich Ruhe und mein Gefühl hat mich bisher eigentlich nie verarscht, hoffe aber diesesmal dass es doch so ist
@Azemba War aber auch harte Arbeit um solche Erfolge zu feiern. Wir haben ja ab Tag 1 mit dem Training von Begegnungen begonnen. Du hattest ja erwähnt dass er sich jedoch gut ablenken lässt und genau dies würde ich versuchen. Etwas Distanz gewinnen, weiterhin an der Bindung arbeiten und die richtige Ablenkung finden in solchen Situationen. Diamiro hatte ja einen riesen Beutetrieb und er hätte glaube ich getötet für sein Lieblingsspielzeug ( Beisswurst oder Kong). Wir haben dann angefangen bewusst Begegnungen zu planen auch mal mit Hunden die wir bereits kannten. Genügend Distanz und dann haben wirs so aufgebaut: Anderer Hund war in Sicht, Diamiro kurz vorm Explodieren, ich bin ein paar Schritte zurück und hab leicht gezuppelt am Halsband ( nicht geruckt aber so, dass es ihn definitiv störte) wenn er dann zu mir kam, Beisswurst raus und Spielen. Hat zwar 2 Monate gedauert aber er hat dann verknüpft: anderer Hund = Spiel mit mir. Schlussendlich konnte jemand in nächster Nähe an uns vorbei mit Hund und ich liess ihn Sitzen und hab ihm das Spielzeug so lange gezeigt, bis der andere Hund vorbei war, dann wurde gespielt. Ganz wichtig: selber durchatmen. Meist sieht man einen Hund, nimmt den eigenen Hund schnell schnell an die Leine und hat somit die innere Anspannung schon auf den Hund übertragen, anstatt dass man erstmal ruhig versucht den Hund anzuleinen und in die andere Richtung davon läuft und sich erstmal überlegt: Wie gehe ich jetzt vor.
Wenn ich einen Hund sehe drehe ich mich um, werfe Romeo ein paar Leckerlies hin und streichel ihn, leine ihn an und atme durch. Clicker aus der Tasche, Romeo umdrehen und den Hund anschauen lassen, click, futter. Ein paar Schritte zur Seite, wenn er mich anschaut: Click, Futter. Absitzen lassen, Click, Futter. Meist ist da der andere Hund schon vorbei dann gibts grosses Lob und Spiel. Ich schaue meist nichtmal wie der Hund an uns vorbeigeht, ich fokussiere mich nur auf Romeo. Auch wenn kein Hund kommt leine ich Romeo genauso wie beschrieben zwischendurch an, damit er nicht verknüpft, aha, jetzt kommt ein Artgenosse. Wenn Romeo bei einer Begegnung anfängt zu fixieren, laufe ich rücksichtslos in die andere Richtung weg und ziehe ihn somit einfach mit, solange bis ich seine Aufmerksamkeit habe.
Allgemein helfen da Impulskontrollen Übungen sehr, damit der Hund lernt, sich selber zu regeln. Oder ihn bei Sichtung eines anderen Hundes Futter suchen lassen, kann auch klappen. Abbruchsignal kann auch helfen aber da benötigt man halt Timing, dass man am Besten mit einem Trainer direkt übt. Ihr seit ja auf einem super Weg, dranbleiben und dann werdet ihrs schaffen.
ich habe jetzt nicht alles gelesen... Wollte mal schnell was loswerden.
Hundebegegnungen waren/sind ja hier auch ein riesiges Thema.
Click/Belohnung etc haben bei uns hat nicht auf Dauer geholfen. Die Aufmerksamkeit auf mich lenken... Auch Blödsinn.
Ignorieren und ihm eine kurze Ansage machen. Hier ist ein neuer Rüde hergezogen KHC der auch nix anbrennen lässt.
Wir sind uns das erste mal auf dem Radweg begegnet und ich bin einfach zügig vorbei. Die HH habe ich von weitem gegrüßt und vorgewarnt das er sich daneben benehmen könnte.
Gutes Verhalten setzte ich jetzt einfach voraus, lobe allerhöchsten mit ganz ruhiger Stimme und ganz leise und ich bin stinkig bei falschen Verhalten.
Seitdem gehe ich ohne Leckerlies spazieren.
Alles anzeigenich habe jetzt nicht alles gelesen... Wollte mal schnell was loswerden.
Hundebegegnungen waren/sind ja hier auch ein riesiges Thema.
Click/Belohnung etc haben bei uns hat nicht auf Dauer geholfen. Die Aufmerksamkeit auf mich lenken... Auch Blödsinn.
Ignorieren und ihm eine kurze Ansage machen. Hier ist ein neuer Rüde hergezogen KHC der auch nix anbrennen lässt.
Wir sind uns das erste mal auf dem Radweg begegnet und ich bin einfach zügig vorbei. Die HH habe ich von weitem gegrüßt und vorgewarnt das er sich daneben benehmen könnte.
Gutes Verhalten setzte ich jetzt einfach voraus, lobe allerhöchsten mit ganz ruhiger Stimme und ganz leise und ich bin stinkig bei falschen Verhalten.
Seitdem gehe ich ohne Leckerlies spazieren.
Und genau so sollte es sein, bzw das ist die Tour, die ich eigentlich fahren will.
Danke für deine ausführliche Erklärung Dimi!
Realistisch gesehen werde ich auf Dauer nicht irgendwelche Spielsachen, Leckerlies oder sonst was dabei haben (können) und ich kann, sollte ich zb durch die Stadt, keine wilden Ballspiele machen, da das Risiko besteht, dass er dann auf andere Leute umschwenkt. Das war meinerseits eine Idee, um ihn ansprechbar zu bekommen und auf mich zu fokussieren - Fehlgedanke.
Er lässt sich zwar von allem anderen gut ablenken, von Hunden aber überhaupt nicht, da lässt er alles liegen und stehen leider - auch Spielzeug und Leckerlies. Also entweder antwortet mir die Trainerin für Social Walks / hündische Erziehung (denn wenn er mal gelernt hat, dass man sich anderen Hunden respektvoll und langsam nähert, wäre das Problem auch weitestgehend unter Kontrolle) oder ich werde da mit Halti ran müssen. Denn das Problem bei meinem ist leider: jede Bewegung, jede Aufregung, die ich mit spiel und spass in ihn rein bringe, erzeugt massive Unruhe, die er dann ungelenkt und noch explosiver auf den anderen Hund abladen will - wie ich nun leidvoll festgestellt habe mit Fußlaufen bekäme ich ihn eventuell vorbei, aber bis das so weit sicher sitzt, hab ich das Halti schon längst aufgebaut und kann wirklich sicher sein, ihn damit gut gelenkt, ruhig und ohne Leckerlies am anderen Hund vorbei zu bekommen. Weil wenn er Fußlaufen irgendwann mit „da kommt ein anderer Hund - Time to shine“ verbindet und ich mir damit das Fuß kaputt mache... mhneeeee doof.
Weil was halt auch problematisch ist: an stark von Hunden frequentierten Tagen müsste ich immer wieder starke Unruhe in den Hund rein bringen, da ich ihn immer wieder auf den Ball scharf machen müsste, bei jeder Begegnung. Dann hab ich nach dem Spaziergang einen total abgedrehten und überdrehten Hund - was ich auf dem Rückweg schon daran merke, dass Autos plötzlich wieder über die Maße interessant sind Und heute früh hat er schon ganz irre nach dem Ball gesucht an mir, war richtig aufdringlich. Als es den nicht gab, nahm er die Leine ins Maul und schüttelte die tot - macht er sonst nicht, gab auch Anschiss, was er mir mit (gefrustetem) Knurren quittierte, als ich die Leine dann starr festhielt, so dass er nicht weiter dran rum machen kann.
Also werde ich ihn weiterhin am Halsband schnappen - was übrigens immer locker in meiner Hand klappert bis er meint, er müsse dann in die Leine steigen, bin da auch nicht verkrampft, weil meine innere Haltung ist „Du und ich - da vorbei - ohne Terz, also hopp!“
und da auch in entspanntem aber zügigem Tempo vorbei laufe. Irgendwann muss er ja verstehen: „andere Hunde interessieren nicht, keinen Bock da drauf, wenn du aufmuckst bin ich unbegeistert von dir also halt den Rand und geh weiter“. Jede Hundebegegnung ist so gesehen für mich was gutes, weil ich das durchziehen kann und an guten Tagen bekomme ich ihn ja auch ziemlich easy dran vorbei geführt. An schlechten Tagen führt er sich aber auf wie der letzte Ömmel. Und an allen Tagen sollte er da neutral dran vorbei laufen können irgendwann, ohne Einwirkung, maximal mit Ermahnung von mir. Weil sonst besteht halt auch die Gefahr, dass aus freudigem den Hund anspringen irgendwann rivalitäres Leinenaggressionsgepöbel wird, wenn er sich seiner Hormone erst mal richtig bewusst geworden ist.