Welpenalarm - Ein Schäferhundwelpe soll einziehen.

  • Sie sind zu einer Familie geworden und da bleibt es nicht aus, Rücksicht nehmen zu müssen auf Romeo in allem. Ob Urlaub, Konzerte, Fahrradtouren, größeres Auto uvm...

    Aber das kriegen die schon hin, wenn sie mit offenen Karten spielen und @Dimi27 hat heute mit ihrem Gespräch schon einen ganz tollen Anfang gemacht.

  • Sie sind zu einer Familie geworden und da bleibt es nicht aus, Rücksicht nehmen zu müssen auf Romeo in allem. Ob Urlaub, Konzerte, Fahrradtouren, größeres Auto uvm...

    Aber das kriegen die schon hin, wenn sie mit offenen Karten spielen und @Dimi27 hat heute mit ihrem Gespräch schon einen ganz tollen Anfang gemacht.

    ein Hund ist eine Belastung/ verlangt Opfer Mona. Ich schreibe das hier, weil meine Freundin absolut kein Hundemensch ist. Sie mag Loki, aber das erste Jahr wahr immer zwischen Trennung und Hund weggeben bestimmt. Und wir sind jetzt seit 14 Jahren zusammen. Und Romantik zerstört ein eifersüchtiger Hund auch noch locker mit 18 Monaten. Ich möchte einfach Dimi27 Freund da in Schutz nehmen. Auch deshalb hatte ich auf Storm verwiesen, das frühzeitig Ernst nehmen hilft enorm.

  • @Ellionore Ich verlange von ihm nicht dass er verzichtet auf Dinge die er gerne tut. Er soll und tut weiterhin Dinge die ihm Spass machen. Wenn wir Essen gehen wollen oder mal ein Konzert besuchen möchten passt meine Mama liebend gerne auf Romeo auf. Dazu kommt dass ich keinen Problemhund Zuhause habe und auch nicht haben werde ( dafür gebe ich alles). Romeo ist wirklich bisher extrem pflegeleicht. Er schläft ja den halben Tag lang und am Abend wenn wir zusammen TV schauen schläft Romeo ja auch immer. Romeo bellt keine Menschen und Hunde an, wenn wir uns irgendwo Draussen hinsetzen legt ee sich hin und geniesst die Streicheleinheiten, er ist nicht ängstlich aber auch kein Draufgänger.


    Mein Partner und ich führen ansonsten wirklich eine stabile Partnerschaft. Wir reden viel zusammen, wie heute auch. Ich muss mich aber auch mal auf meinen Partner konzentrieren denn wenn ich die Situation im Nachhinein reflektiere hab ich ihn z.B nach der Arbeit auch nicht mehr gefragt wies lief, weil ich z.B gerade mit Romeo geübt habe etc. Dort muss ich mich jetzt halt an der eigenen Nase nehmen und was tun. Gleichzeitig zeigt er ab jetzt mehr Engagement und ich versuche ihm die Ängste zu nehmen etwas falsch zu machen. Er liest ja jeden Tag im Welpenratgeber und interessiert sich auch sehr, fragt jedesmal wenn wir Draussen waren: und, wie liefs? Wenn ich ein Problem habe versucht er auch, direkt lösungen zu finden und liest in seinem Buch nach ^^ Da ich aber so beschäftigt war mit Romeo hab ich ihn schon auch aussen vor gelassen, was nicht gut war oder ist.

  • auf mehr Dimi27 wollte ich gar nicht hinweisen. Wenn ich etwas Verständnis für ihn geschaffen habe bin ich froh.

  • Hm. Ich empfinde und empfand meine Hunde nie als Belastung. Ich wusste vorher, was auf mich zukommt und war mir darüber im Klaren, dass sich die Prioritäten verschieben.


    @Dimi27 Ich finde es klasse, wie ihr zusammen eine Lösung sucht :thumbup:

  • Hm. Ich empfinde und empfand meine Hunde nie als Belastung.

    Cinja, ich empfinde Loki so auch nicht, aber andere Menschen tun dies. Beispiel wir gehen gerne auf Mittelaltermärkte, weil ich weis das Loki schnell gestresst ist, setze ich mich irgendwo mit ihm hin, während meine Freundin die erste Runde läuft und die Läden absucht, wohlgemerkt gekauft wird noch nichts. Und natürlich nervt sie das, dass ich nicht mit gehe. So war das gemeint.

  • Cinja lebst Du in einer Beziehung oder bist Du verheiratet? Einer selbst wird nie, der sich einen Hund kauft, diesen als Belastung empfinden, sonst hätte er sich den ja nicht gekauft.

    Wenn ein Problem auftritt, dann ist es das, dass der Partner evtl. nicht damit gerechnet hat, seine Partnerin ab sofort teilen zu müssen und das nicht für 1 Woche oder Monat, sondern für immer. Sie sind zur Familie geworden. Ob das zur Belastung wird oder nicht, stellt sich erst im Laufe der Zeit heraus und wie gut derjenige das managen kann, dass der Partner nicht eifersüchtig wird, sondern diesen mit einbeziehen kann und der das wiederum zulässt.

  • Freut mich sehr, dass ihr ein gutes und offenes Gespräch führen konntet und zu Lösungen gekommen seid, bei denen keiner zu kurz kommt. Manchmal empfindet man eine Situation eben sehr unterschiedlich, sozusagen aneinander vorbei.


    Und weiterhin gute Besserung für Romeo, hoffe es geht ihm schnell besser. Diese verwünschte Anziehungskraft von Pferdeäppeln X/ hab hier ja auch einen Riesenfan davon sitzen.

  • Armer Romeo, hier werden Daumen und Pfoten weiterhin gedrückt, dass er bald wieder fit und munter ist. Knuddel den Süßen mal von mir, wenn er wach ist.


    Es freut mich für euch Beide, dass ihr das zwischen euch klären konntet. Es wird sich alles mit der Zeit einpendeln. Wenn dein Freund erst merkt, wie er mit Romeo in der Erziehung umgehen kann, wird er sich auch nach und nach mehr zutrauen. Und dass du durch Romeo weniger Zeit für ihn selbst hattest, ist zwar verständlich und nachvollziehbar aber auch nicht leicht für deinen Freund. Hatte er sich vielleicht auch etwas anders vorgestellt.


    Ihr bekommt das bestimmt bald auf die Reihe, damit wieder alle zufrieden sein können.

  • @Ellionore Ich verlange von ihm nicht dass er verzichtet auf Dinge die er gerne tut. Er soll und tut weiterhin Dinge die ihm Spass machen. Wenn wir Essen gehen wollen oder mal ein Konzert besuchen möchten passt meine Mama liebend gerne auf Romeo auf. Dazu kommt dass ich keinen Problemhund Zuhause habe und auch nicht haben werde ( dafür gebe ich alles). Romeo ist wirklich bisher extrem pflegeleicht. Er schläft ja den halben Tag lang und am Abend wenn wir zusammen TV schauen schläft Romeo ja auch immer. Romeo bellt keine Menschen und Hunde an, wenn wir uns irgendwo Draussen hinsetzen legt ee sich hin und geniesst die Streicheleinheiten, er ist nicht ängstlich aber auch kein Draufgänger.


    Mein Partner und ich führen ansonsten wirklich eine stabile Partnerschaft. Wir reden viel zusammen, wie heute auch. Ich muss mich aber auch mal auf meinen Partner konzentrieren denn wenn ich die Situation im Nachhinein reflektiere hab ich ihn z.B nach der Arbeit auch nicht mehr gefragt wies lief, weil ich z.B gerade mit Romeo geübt habe etc. Dort muss ich mich jetzt halt an der eigenen Nase nehmen und was tun. Gleichzeitig zeigt er ab jetzt mehr Engagement und ich versuche ihm die Ängste zu nehmen etwas falsch zu machen. Er liest ja jeden Tag im Welpenratgeber und interessiert sich auch sehr, fragt jedesmal wenn wir Draussen waren: und, wie liefs? Wenn ich ein Problem habe versucht er auch, direkt lösungen zu finden und liest in seinem Buch nach ^^ Da ich aber so beschäftigt war mit Romeo hab ich ihn schon auch aussen vor gelassen, was nicht gut war oder ist.

    Toll, dass du nicht nur kritisierst sondern auch reflektiertst. Es gibt eben nicht nur eine Sicht der Dinge. Du zeigst viel Verständnis und machst das alles toll, Arbeit, Romeo, deinen Partner und dich unter einen Hund zu bringen.

  • Cinja lebst Du in einer Beziehung oder bist Du verheiratet? Einer selbst wird nie, der sich einen Hund kauft, diesen als Belastung empfinden, sonst hätte er sich den ja nicht gekauft.

    Wenn ein Problem auftritt, dann ist es das, dass der Partner evtl. nicht damit gerechnet hat, seine Partnerin ab sofort teilen zu müssen und das nicht für 1 Woche oder Monat, sondern für immer. Sie sind zur Familie geworden. Ob das zur Belastung wird oder nicht, stellt sich erst im Laufe der Zeit heraus und wie gut derjenige das managen kann, dass der Partner nicht eifersüchtig wird, sondern diesen mit einbeziehen kann und der das wiederum zulässt.

    Kann ich so bestätigen. Mein Ex war auch immer irgendwie "eifersüchtig" auf den Hund. Er hat mir manchmal vorgeworfen, der Hund wäre mir wichtiger, als unsere Kinder =O:cursing: ...


    @Holger

    Wohnst Du mit Deiner Freundin zusammen ? Habt Ihr die Entscheidung FÜR den Hund nicht gemeinsam getroffen ?

  • Nein Palinka74 wir führen eine Fernbeziehung und der Hund war meine alleinige Entscheidung.

  • Ah ... ok ! Das erklärt es natürlich. Aber auch in einer Fernbeziehung - wenn man sich eh schon nicht so oft sieht - sollte sowas doch gemeinsam entschieden werden, oder ? Ist ja vorprogrammiert, dass sie eifersüchtig ist, wenn sie Eure knappe Zeit auch noch mit dem Hund teilen muss.