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Oh ja, Wasser übt eine große Anziehungskraft auf die meisten Schäferhund aus.
Da ist der kleine Frechdachs einfach mal schwimmen gegangen Dass ihm dann kalt war, kann ich mir gut vorstellen.
Super, dass du so souveräne Hundekontakte hast
Danke dir. Ein bisschen mache ich das nebenberuflich
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Da bin ich ja auf deinen nächsten Spaziergang dahin gespannt, ob Romeo sich dann erinnert, dass das Wasser jetzt eiskalt ist? Ist aber auch schwer, sich bei Wasser zurück zu nehmen und Romeo ist noch so jung. Aber Luna hat schon recht, nicht jedes Wasser ist ungefährlich und Hund weiß das eben nicht. Ein Stopp muss da sein. Das lernt Romeo ratzfatz.
Mit der Impulskontrolle begonnen habe ich, als Boss zuverlässig Sitz/Platz konnte, war so ca. mit 16 Wochen soweit. Sich einen kleinen Schritt von seiner Position wegbewegen, sofort wieder zurück und er soll im Sitz/Platz bleiben. Danach Distanz und Dauer verlängert. Oder Freigabe von seinem Futter, das hat er so nebenbei mit Max mitgelernt, auch die Leckerlifreigabe.
Ganz gut übt sich Impulskontrolle vor jeder Tür, beim selber Anziehen, beim Hund anziehen, beim Abtrocknen, bei allem, wo der Lütte einfach mal kurz warten kann. Im Alltag gibt es dafür jede Menge Möglichkeiten.
Spielzeug geben lassen, dann warten bis man weiterspielt und die Dauer ausdehnen. Soooo viele Gelegenheiten.
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Luna Da hast du recht, es gibt wirklich gefährliche Gewässer. In den Minibach hier unten ist er in der zweiten Woche freiwillig Baden gegangen und hatte einen ordentlichen Schrecken, dort geht er nicht mehr rein. Der Teich ist nicht tief aber auch dort hatte er heute einen Schrecken. Ansonsten haben wir hier im Wald einen Fluss, gottseidank ist dieser nicht tief aber dort zeigt er bisher noch gar kein Interesse, er ist am Fluss jeweils auch an der Schleppleine.
Ein Abbruchkommando sind wir am aufbauen, jedoch übe ich es aktuell nur in Situationen wo ich auch weiss, dass er erfolgreich hört. Eventuell muss ich dann halt auch mal Baden gehen Coole Idee, Sams Blick war sicherlich unbezahlbar😂
Boss Stimmt, vor der Haustüre könnte ich es eigentlich auch mal machen, am Anfang hat er immer die Schuhe der Nachbarin klauen wollen, jetzt lässt ers wenn ich scharf Nein sage aber läuft dann trotzdem schonmal vor die Eingangstüre während ich die Schuhe anziehe. Probier ich heute aus . Das Kommando warten kann er, wenn er voraus läuft und ich ihm sage er soll warten, wartet er auch. Wir müssen es aber mit der Schleppleine festigen denn sobald ein grösserer Reiz für ihn da ist wie eben der Teich heute den er erkunden wollte, ist er erstmal Taub. Vor der Haustüre warten übe ich heute erstmal beim reinkommen denn wenn er dringend Pipi machen muss schlüpfe ich kurz in meine Alltagsschuhe und ab nach Draussen. Er wartet dann vor der Eingangstüre und lässt mich immer vorgehen, flitzt auf die Rasenfläche neben dem Weg, macht Pipi und rennt zurück zur Eingangstüre
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Cinja Ja ich muss ihn auch mal Erfahrungen machen lassen. Ich wusste dass der Teich nicht tief ist und aus dem Minibach in den er gehüpft ist kam er gut raus, dort geht er aber seitdem nichtmal mehr in die Nähe
Schön dass du nebenbei fotografierst. Wäre ich in der Nähe dann hätte ich auf jedenfall gefragt aber ich bin ein bisschen zu weit weg
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Ja klar geht das nur wenn er nicht dringend raus muss😉
Du darfst nicht vergessen, dass Romeo schon sehr vieles gut kann. Er lernt jeden Tag neu dazu und Fehler passieren. Dein Kleiner ist klug, aber auch er muss in bestimmten Situationen selbst herausfinden, was gut für ihn ist. Und das soll er auch können, denn das merkt er sich am Besten.
Romeo wird später auch bei einem größeren Reiz auf dich hören. Du weißt, was du tust und du machst das richtig gut. Es ist eine Freude, hier mitzulesen und mitzufiebern, was dein Kleiner macht und und erlebt❣️❣️
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bei sam war das schon fast ein bisschen tragisch, weil alles und wirklich alles was nur nach wasser roch, da war er drin, aber es war auch eine andete jahreszeit und er wuchs in den sommer rein im vergleich jetzt zu romeo. Sam hatte da wohlfühlmomente und nie schreckensmomente ( zu kalt oder so). Er war damals sehr erschrocken als ich ihn rausholte und er das nein hoffentlich ewig verknüpfte. Aber wir können auch nun an den besagten gefährlichen gewässern gehn und da reicht zu seinem fragenden blick ein deutliches nein. Bin aber trotzdem auf der hut.
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Luna Ich weiss gut was du meinst, mit einem Frühlings oder Sommerwelpen hat man dieses "Problem" öfters. Finde es aber gut dass du Sam unter Kontrolle hast denn je nach Gewässer kanns wirklich böse enden.
Boss Stimmt, ich muss mich auch immer wieder selber bremsen, muss ich gestehen. Klappt aber ganz gut, auch wenn wir mal einen Tag lang gar nichts üben und nur die Welt erkunden, es ist ok
Wir waren heute bei meiner Klientin die ja im Rollstuhl sitzt. Ich war sehr überrascht. Romeo hat ihr nicht die Hände angeknabbert sondern gaaaanz sanft abgeleckt. Er hat auch nicht versucht beim Rollstuhl hoch zu stehn. War sehr stolz auf ihn, während des gesamten Kaffees ( 1 stunde) lag er die meiste Zeit ruhig auf dem Tuch am Boden und kriegte immer wieder mal ein Leckerlie. Alleine bleiben ging heute auch besser, nach 30 Minuten legte er sich hin bis ich nach Hause kam, konnte über die Kamera alles beobachten.
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Finde ich klasse, dass Du Romeo so "alltagstauglich" machst. Was er jetzt alles sieht, ist für ihn später selbstverständlich. Echt supi @Dimi27
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Ich seh schon, Du hast demnächst einen richtigen kleine Helfer mit bei deinen Klienten
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Romeo ist eine echt coole Socke.
Rae war auch so ein entspannter Welpe. Da macht es richtig Spaß sie überall hin mit zu nehmen.
Die Entspanntheit ist bei ihr geblieben und ich denke das liegt wirklich daran das sie als Welpe immer dabei war.
Die aufregendste Sache war bei ihr das erste Agilityturnier. Sie war etwa 5 Monate und hat fast 3 Stunden gebraucht um das Geschehen zu verarbeiten. So viele Hunde und Menschen und alles in Bewegung und alle wollten sie knuddeln. Danach hat sie aber direkt neben dem Parcours auf einer Decke gepennt.
Folgende Aktionen wie Stadtbesuche oder größere Veranstaltungen fand sie dann nur noch spannend, aber war nie aufgeregt oder hektisch.
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LG Terrortöle
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Schön auch eure Erfahrungen zu lesen. Ich denke die Mühe zahlt sich einfach aus. Egal wie und wie oft aber alles was die kleinen schon lernen fällt dann auch später leichter. Gestern hatte ich echt ein sch**** Erlebnis. Eine Bekannte (hatte) einen 5 Monate alten Golden rüden und wollte mit mir ein bisschen raus am Nachmittag. Lief toll, bis ihr Rüde auf einmal nach einer Runde Rennen auf der Wiese komisch angefangen hat zu atmen und auf einmal einfach umgefallen ist. Sie hat dann Romeo getragen zum Auto und ich ihren Rüde, da Sie zu wenig Kraft hatte. Atmung war keine mehr da und beim TA konnte nur noch festgestellt werden dass er nicht mehr lebt. Laut TA seie sein Herz nicht mitgewachsen , war laut meiner Bekannten im Ultraschall viel zu klein. Bin immernoch geschockt. Romeo wollte dann nicht mehr raus Gestern, er hat glaube ich meine Anspannung gespürt.
Training am Morgen lief aber Gestern sehr sehr gut.
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das tut mir für deine bekanmte sehr sehr leid, so jung. Sowas ist wirklich schlimm. Man kann in sie einfach nicht reinschauen und dann muss man das erst verarbeiten können echt traurig so etwas.
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dürft ihr in der schweiz zu mehreren trainieren?