Woran erkennt man einen wirklich guten Hundetrainer, also die den §11 absolviert haben. Das würde mich echt mal interessieren.
Was habt ihr da schon für Erfahrungen gesammelt?
Woran erkennt man einen wirklich guten Hundetrainer, also die den §11 absolviert haben. Das würde mich echt mal interessieren.
Was habt ihr da schon für Erfahrungen gesammelt?
Ob §11 absolviert ist mir egal. Für mich ist jemand ein guter Hundetrainer, der in erster Linie gut auf die Menschen eingeht.
Naja ich schließe mich dem von Pinguetta an es hat viel damit zu tun, wie man das Tier deuten kann psychologische Aspekte auch.
sie sollten einfach gut mit Menschen kommunizieren können und naja nicht klugscheissern🤣
Meine Bekannte sagt das man grade am Anfang erst mal nach der Bindung schaut und sie ggf noch mehr stärkt🙈
Trainer schauen sich alles in verschiedenen Situationen an:
Erst in einem nicht bekannten Umfeld
Dann zuhause und so weiter damit einem richtig geholfen werden kann😬
um ehrlich zu sein finde ich das §11 so rein überhaupt gar nix über die Qualität eines Trainers aussagt
das sagt ja nur, dass er den Sachkundenachweis erbracht hat damit er es beruflich machen kann
im Sachkundenachweis und der Prüfung werden solche Sachen behandelt:
Quelle: https://www.akademie-tierhaltung.de/sachkunde-hunde/
im laufe der Jahre habe ich einige Hundetrainer kennengelernt und die, die den Sachkundenachweis hatten, waren deswegen nicht automatisch besser
und vor kurzem hab ich eine Person kennengelernt, die diese Prüfung sogar abnimmt und die war alles andere als "gut"
"Das Fachgespräch soll den Nachweis erbringen, dass ein Antragsteller die Befähigung besitzt, Hunde und deren Halter tierschutzgerecht auszubilden. Es sollte jedoch klar sein, dass gemäß § 11 I S. 1 Nr. 8 f TierSchG keine bestimmten Ausbildungstechniken oder Philosophien bevorzugt werden. So kann der externe Sachverständige Ihnen etwa die notwendige Sachkunde nicht allein deswegen absprechen, weil Sie in Ihrer Hundeausbildung eine andere Philosophie und einen anderen Ansatz zur Ausbildung verfolgen, als die von den externen Sachverständigen vertreten und verfolgt wird. Grundsätzlich muss die Behörde in diesem Punkt des Verfahrens Neutralität walten lassen."
Das ist für mich schon Grund um festzustellen, dass ein gewisses Maß an Willkür bei §11 herrscht, denn ich weiss von obiger Person dass sie diejenigen durchfallen lässt die konträr zu Ihrer Art mit Hunden zu trainieren. "Die heutige Generation der Hundetrainer sind alle ein Problem und der Grund warum so viele verhaltensauffällige Hunde rumlaufen". (deren Worte)
ich würde mir den Trainer nach bestimmten Kriterien aussuchen die für mich wichtig sind,
also ein Hundetrainer der ist für mich gut wenn:
- er mir nicht einfach nur seine Standardmethode nach Schema F überstülpen will
- der mich und meinen Hund als Team sieht und nicht in Frage stellt das ich mir diesen Hund ausgesucht habe
- der sieht welche Mittel mir zur Verfügung stehen und damit versucht mir einen Weg aufzuzeigen an Problemen oder Aufgabenstellungen zu arbeiten - ohne das er mir an den Kopf knallt das ich zu blöd dafür bin
- einen der mir verschiedene Möglichkeiten aufzeigt und mir dann überlässt mit welcher ich und mein Hund am besten vorankommen
- der mir sagt was ich nicht sehe
- Kommunikativ und zuverlässig muss er sein
- mir nicht das Gefühl geben, das er an mir verdienen will sondern mir das Gefühl vermittelt er will mir helfen
- der nett zu meinem Hund ist
- ich und mein hund müssen uns wohl fühlen
- es darf auch gern anstrengend sein und er muss auch den "Finger in die Wunde legen", aber er muss dabei trotzdem empathisch bleiben
- er muss zuhören können
- natürlich sollte Fachwissen und Erfahrung vorhanden sein, aber das setze ich voraus
- er sollte auch aktzeptieren, wenn ich mit Methode XY nicht arbeiten will
Was mich bisher am meisten bei einigen Hundetrainern gestört hat, die Ignoranz gegenüber dem was und wie ich bin, die Arroganz mit der sie auf andere Hundetrainer schauen und von sich selbst überzeugt sind und am schlimmsten das über andere herziehen, vor allem über Kunden oder Nichtkunden. Ist mir jetzt schon bei verschiedenen Hundetrainern passiert, da wird über Kunde XY gemeckert was der alles falsch macht und wie blöd der doch ist und überhaupt.
Oder wenn beim Social Walk andere Hundebesitzer getroffen werden, dann wird in abfälliger Weise darüber gesprochen was die doch alles falsch machen.
Geht in meinen Augen gar nicht!
Und was für mich einen guten Trainer auch ausmacht: er hat seinen eigenen Hund im Griff
Besser kann man es nicht ausdrücken nette
Ja, zu 100% gut dargestellt!!!
Alles anzeigenum ehrlich zu sein finde ich das §11 so rein überhaupt gar nix über die Qualität eines Trainers aussagt
das sagt ja nur, dass er den Sachkundenachweis erbracht hat damit er es beruflich machen kann
im Sachkundenachweis und der Prüfung werden solche Sachen behandelt:
- Verhalten/Haltung: Domestikation, Ausdrucksverhalten und Körpersprache; Sozialisation; Bedürfnisse und Haltung; Rassekunde
- Fütterung: Grundlagen der Ernährung, Futtermittel, Rationszusammenstellung, Besonderheiten in Zucht und Aufzucht, fütterungsbedingte Krankheiten
- Gesundheit: Beurteilung des Gesundheitszustands; Erste Hilfe am Hund; Kreislauf, Atmungssystem; Impfungen, Parasitenbekämpfung
- Fortpflanzung: Zyklus der Hündin, Zykluskontrolle, Festlegung Deckzeitpunkt, Deckakt, Trächtigkeitsuntersuchungen, Anzeichen der Geburt, Überwachungsmöglichkeiten, Vorbereitung und Utensilien für die Geburt; Geburtshilfe, Versorgung von Hündin und Welpen nach der Geburt, Trächtigkeits- und Geburtsstörungen, Notfallversorgung, Ontogenese, Grundlagen Genetik, Verantwortung in der Zucht, Kastration
- Lernverhalten: Wie Hunde lernen; Umgang mit dem Hund, Probleme, Über- / Unterforderung
- Gewerbsmäßige Hundehaltung: bauliche Voraussetzungen und Möglichkeiten, Abmessungen und Einrichtungen, Gruppenzusammenstellung
- Rechtskunde: Tierschutzgesetz, Tierschutzhundeverordnung, Landeshundegesetz NRW, Haftungsfragen
- Auslandstierschutz / Verbringen innerhalb der EU: Rechtsgrundlagen zum Transport von Tieren, VO (EG) Nr. 1/2005, RL(EG) 92/65, VO(EU) 576/2013, VO(EU) 577/2013, BmTierSSchV, HundVerbrEinfG, TRACES, Transporte von Heimtieren in der EU und in oder aus Drittländern, Transportpraxis
- Hygiene in der Hundehaltung
- Prüfung nach § 11 TierSchG
Quelle: https://www.akademie-tierhaltung.de/sachkunde-hunde/
im laufe der Jahre habe ich einige Hundetrainer kennengelernt und die, die den Sachkundenachweis hatten, waren deswegen nicht automatisch besser
und vor kurzem hab ich eine Person kennengelernt, die diese Prüfung sogar abnimmt und die war alles andere als "gut"
"Das Fachgespräch soll den Nachweis erbringen, dass ein Antragsteller die Befähigung besitzt, Hunde und deren Halter tierschutzgerecht auszubilden. Es sollte jedoch klar sein, dass gemäß § 11 I S. 1 Nr. 8 f TierSchG keine bestimmten Ausbildungstechniken oder Philosophien bevorzugt werden. So kann der externe Sachverständige Ihnen etwa die notwendige Sachkunde nicht allein deswegen absprechen, weil Sie in Ihrer Hundeausbildung eine andere Philosophie und einen anderen Ansatz zur Ausbildung verfolgen, als die von den externen Sachverständigen vertreten und verfolgt wird. Grundsätzlich muss die Behörde in diesem Punkt des Verfahrens Neutralität walten lassen."
Das ist für mich schon Grund um festzustellen, dass ein gewisses Maß an Willkür bei §11 herrscht, denn ich weiss von obiger Person dass sie diejenigen durchfallen lässt die konträr zu Ihrer Art mit Hunden zu trainieren. "Die heutige Generation der Hundetrainer sind alle ein Problem und der Grund warum so viele verhaltensauffällige Hunde rumlaufen". (deren Worte)
ich würde mir den Trainer nach bestimmten Kriterien aussuchen die für mich wichtig sind,
also ein Hundetrainer der ist für mich gut wenn:
- er mir nicht einfach nur seine Standardmethode nach Schema F überstülpen will
- der mich und meinen Hund als Team sieht und nicht in Frage stellt das ich mir diesen Hund ausgesucht habe
- der sieht welche Mittel mir zur Verfügung stehen und damit versucht mir einen Weg aufzuzeigen an Problemen oder Aufgabenstellungen zu arbeiten - ohne das er mir an den Kopf knallt das ich zu blöd dafür bin
- einen der mir verschiedene Möglichkeiten aufzeigt und mir dann überlässt mit welcher ich und mein Hund am besten vorankommen
- der mir sagt was ich nicht sehe
- Kommunikativ und zuverlässig muss er sein
- mir nicht das Gefühl geben, das er an mir verdienen will sondern mir das Gefühl vermittelt er will mir helfen
- der nett zu meinem Hund ist
- ich und mein hund müssen uns wohl fühlen
- es darf auch gern anstrengend sein und er muss auch den "Finger in die Wunde legen", aber er muss dabei trotzdem empathisch bleiben
- er muss zuhören können
- natürlich sollte Fachwissen und Erfahrung vorhanden sein, aber das setze ich voraus
- er sollte auch aktzeptieren, wenn ich mit Methode XY nicht arbeiten will
Was mich bisher am meisten bei einigen Hundetrainern gestört hat, die Ignoranz gegenüber dem was und wie ich bin, die Arroganz mit der sie auf andere Hundetrainer schauen und von sich selbst überzeugt sind und am schlimmsten das über andere herziehen, vor allem über Kunden oder Nichtkunden. Ist mir jetzt schon bei verschiedenen Hundetrainern passiert, da wird über Kunde XY gemeckert was der alles falsch macht und wie blöd der doch ist und überhaupt.
Oder wenn beim Social Walk andere Hundebesitzer getroffen werden, dann wird in abfälliger Weise darüber gesprochen was die doch alles falsch machen.
Geht in meinen Augen gar nicht!
Und was für mich einen guten Trainer auch ausmacht: er hat seinen eigenen Hund im Griff
Da hast du ja so Einiges erlebt😖
Über andere zu schimpfen ist ein absolutes No-Go und sich anzumaßen, die Auswahl des Hundes in Frage zu stellen geht überhaupt nicht. Dafür geht man nicht zu einem Trainer!!
Ich befinde mich ja gerade in der Ausbildung zum Trainer und ich lerne mit jedem Mensch-Hunde-Team mit. Welches „Problem“ sich auch ergibt, darauf wird eingegangen. Ohne zu werten denn niemand bringt absichtlich „Knöpfe“ in seinen Hund rein. Jeder Hund ist anders, jeder Mensch ist anders. Darauf fokussiert sich mein Handeln.
Mir macht das so viel Freue, wie Mensch und Hund beim Training Spaß zusammen haben und dabei immer besser zu einem Team werden können.
Nicht immer das Gleiche abspulen, keine Langeweile aufkommen lassen, Struktur ins „Chaos“ mit Spaß und dadurch Motivation fürs Lernen in das Mensch-Hunde- Team bringen, SCHÖN IST DAS
Alles anzeigenAlles anzeigenum ehrlich zu sein finde ich das §11 so rein überhaupt gar nix über die Qualität eines Trainers aussagt
das sagt ja nur, dass er den Sachkundenachweis erbracht hat damit er es beruflich machen kann
im Sachkundenachweis und der Prüfung werden solche Sachen behandelt:
- Verhalten/Haltung: Domestikation, Ausdrucksverhalten und Körpersprache; Sozialisation; Bedürfnisse und Haltung; Rassekunde
- Fütterung: Grundlagen der Ernährung, Futtermittel, Rationszusammenstellung, Besonderheiten in Zucht und Aufzucht, fütterungsbedingte Krankheiten
- Gesundheit: Beurteilung des Gesundheitszustands; Erste Hilfe am Hund; Kreislauf, Atmungssystem; Impfungen, Parasitenbekämpfung
- Fortpflanzung: Zyklus der Hündin, Zykluskontrolle, Festlegung Deckzeitpunkt, Deckakt, Trächtigkeitsuntersuchungen, Anzeichen der Geburt, Überwachungsmöglichkeiten, Vorbereitung und Utensilien für die Geburt; Geburtshilfe, Versorgung von Hündin und Welpen nach der Geburt, Trächtigkeits- und Geburtsstörungen, Notfallversorgung, Ontogenese, Grundlagen Genetik, Verantwortung in der Zucht, Kastration
- Lernverhalten: Wie Hunde lernen; Umgang mit dem Hund, Probleme, Über- / Unterforderung
- Gewerbsmäßige Hundehaltung: bauliche Voraussetzungen und Möglichkeiten, Abmessungen und Einrichtungen, Gruppenzusammenstellung
- Rechtskunde: Tierschutzgesetz, Tierschutzhundeverordnung, Landeshundegesetz NRW, Haftungsfragen
- Auslandstierschutz / Verbringen innerhalb der EU: Rechtsgrundlagen zum Transport von Tieren, VO (EG) Nr. 1/2005, RL(EG) 92/65, VO(EU) 576/2013, VO(EU) 577/2013, BmTierSSchV, HundVerbrEinfG, TRACES, Transporte von Heimtieren in der EU und in oder aus Drittländern, Transportpraxis
- Hygiene in der Hundehaltung
- Prüfung nach § 11 TierSchG
Quelle: https://www.akademie-tierhaltung.de/sachkunde-hunde/
im laufe der Jahre habe ich einige Hundetrainer kennengelernt und die, die den Sachkundenachweis hatten, waren deswegen nicht automatisch besser
und vor kurzem hab ich eine Person kennengelernt, die diese Prüfung sogar abnimmt und die war alles andere als "gut"
"Das Fachgespräch soll den Nachweis erbringen, dass ein Antragsteller die Befähigung besitzt, Hunde und deren Halter tierschutzgerecht auszubilden. Es sollte jedoch klar sein, dass gemäß § 11 I S. 1 Nr. 8 f TierSchG keine bestimmten Ausbildungstechniken oder Philosophien bevorzugt werden. So kann der externe Sachverständige Ihnen etwa die notwendige Sachkunde nicht allein deswegen absprechen, weil Sie in Ihrer Hundeausbildung eine andere Philosophie und einen anderen Ansatz zur Ausbildung verfolgen, als die von den externen Sachverständigen vertreten und verfolgt wird. Grundsätzlich muss die Behörde in diesem Punkt des Verfahrens Neutralität walten lassen."
Das ist für mich schon Grund um festzustellen, dass ein gewisses Maß an Willkür bei §11 herrscht, denn ich weiss von obiger Person dass sie diejenigen durchfallen lässt die konträr zu Ihrer Art mit Hunden zu trainieren. "Die heutige Generation der Hundetrainer sind alle ein Problem und der Grund warum so viele verhaltensauffällige Hunde rumlaufen". (deren Worte)
ich würde mir den Trainer nach bestimmten Kriterien aussuchen die für mich wichtig sind,
also ein Hundetrainer der ist für mich gut wenn:
- er mir nicht einfach nur seine Standardmethode nach Schema F überstülpen will
- der mich und meinen Hund als Team sieht und nicht in Frage stellt das ich mir diesen Hund ausgesucht habe
- der sieht welche Mittel mir zur Verfügung stehen und damit versucht mir einen Weg aufzuzeigen an Problemen oder Aufgabenstellungen zu arbeiten - ohne das er mir an den Kopf knallt das ich zu blöd dafür bin
- einen der mir verschiedene Möglichkeiten aufzeigt und mir dann überlässt mit welcher ich und mein Hund am besten vorankommen
- der mir sagt was ich nicht sehe
- Kommunikativ und zuverlässig muss er sein
- mir nicht das Gefühl geben, das er an mir verdienen will sondern mir das Gefühl vermittelt er will mir helfen
- der nett zu meinem Hund ist
- ich und mein hund müssen uns wohl fühlen
- es darf auch gern anstrengend sein und er muss auch den "Finger in die Wunde legen", aber er muss dabei trotzdem empathisch bleiben
- er muss zuhören können
- natürlich sollte Fachwissen und Erfahrung vorhanden sein, aber das setze ich voraus
- er sollte auch aktzeptieren, wenn ich mit Methode XY nicht arbeiten will
Was mich bisher am meisten bei einigen Hundetrainern gestört hat, die Ignoranz gegenüber dem was und wie ich bin, die Arroganz mit der sie auf andere Hundetrainer schauen und von sich selbst überzeugt sind und am schlimmsten das über andere herziehen, vor allem über Kunden oder Nichtkunden. Ist mir jetzt schon bei verschiedenen Hundetrainern passiert, da wird über Kunde XY gemeckert was der alles falsch macht und wie blöd der doch ist und überhaupt.
Oder wenn beim Social Walk andere Hundebesitzer getroffen werden, dann wird in abfälliger Weise darüber gesprochen was die doch alles falsch machen.
Geht in meinen Augen gar nicht!
Und was für mich einen guten Trainer auch ausmacht: er hat seinen eigenen Hund im Griff
Da hast du ja so Einiges erlebt😖
Über andere zu schimpfen ist ein absolutes No-Go und sich anzumaßen, die Auswahl des Hundes in Frage zu stellen geht überhaupt nicht. Dafür geht man nicht zu einem Trainer!!
Ich befinde mich ja gerade in der Ausbildung zum Trainer und ich lerne mit jedem Mensch-Hunde-Team mit. Welches „Problem“ sich auch ergibt, darauf wird eingegangen. Ohne zu werten denn niemand bringt absichtlich „Knöpfe“ in seinen Hund rein. Jeder Hund ist anders, jeder Mensch ist anders. Darauf fokussiert sich mein Handeln.Mir macht das so viel Freue, wie Mensch und Hund beim Training Spaß zusammen haben und dabei immer besser zu einem Team werden können.
Nicht immer das Gleiche abspulen, keine Langeweile aufkommen lassen, Struktur ins „Chaos“ mit Spaß und dadurch Motivation fürs Lernen in das Mensch-Hunde- Team bringen, SCHÖN IST DAS
schön geschrieben Boss so ist es wirklich.
ich habe einen guten Trainer gefunden und 2tolle neue Freundinnen die mich verstehen und selber jeweils einen Herder haben.
Sie haben erkannt durch meine Taten, dass ich alles für ein gutes zusammen leben opfern würde und auch konsequent sein werde.
Da ich weiß das klare Regeln nun mal dazu gehören und Struktur muss sein.
Bei Storm gibt es nichts was man nicht hinbekommen könnte.
und nun habe ich zwei tolle neue Freundinnen gefunden und euch dazu 😬😁
Alles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenum ehrlich zu sein finde ich das §11 so rein überhaupt gar nix über die Qualität eines Trainers aussagt
das sagt ja nur, dass er den Sachkundenachweis erbracht hat damit er es beruflich machen kann
im Sachkundenachweis und der Prüfung werden solche Sachen behandelt:
- Verhalten/Haltung: Domestikation, Ausdrucksverhalten und Körpersprache; Sozialisation; Bedürfnisse und Haltung; Rassekunde
- Fütterung: Grundlagen der Ernährung, Futtermittel, Rationszusammenstellung, Besonderheiten in Zucht und Aufzucht, fütterungsbedingte Krankheiten
- Gesundheit: Beurteilung des Gesundheitszustands; Erste Hilfe am Hund; Kreislauf, Atmungssystem; Impfungen, Parasitenbekämpfung
- Fortpflanzung: Zyklus der Hündin, Zykluskontrolle, Festlegung Deckzeitpunkt, Deckakt, Trächtigkeitsuntersuchungen, Anzeichen der Geburt, Überwachungsmöglichkeiten, Vorbereitung und Utensilien für die Geburt; Geburtshilfe, Versorgung von Hündin und Welpen nach der Geburt, Trächtigkeits- und Geburtsstörungen, Notfallversorgung, Ontogenese, Grundlagen Genetik, Verantwortung in der Zucht, Kastration
- Lernverhalten: Wie Hunde lernen; Umgang mit dem Hund, Probleme, Über- / Unterforderung
- Gewerbsmäßige Hundehaltung: bauliche Voraussetzungen und Möglichkeiten, Abmessungen und Einrichtungen, Gruppenzusammenstellung
- Rechtskunde: Tierschutzgesetz, Tierschutzhundeverordnung, Landeshundegesetz NRW, Haftungsfragen
- Auslandstierschutz / Verbringen innerhalb der EU: Rechtsgrundlagen zum Transport von Tieren, VO (EG) Nr. 1/2005, RL(EG) 92/65, VO(EU) 576/2013, VO(EU) 577/2013, BmTierSSchV, HundVerbrEinfG, TRACES, Transporte von Heimtieren in der EU und in oder aus Drittländern, Transportpraxis
- Hygiene in der Hundehaltung
- Prüfung nach § 11 TierSchG
Quelle: https://www.akademie-tierhaltung.de/sachkunde-hunde/
im laufe der Jahre habe ich einige Hundetrainer kennengelernt und die, die den Sachkundenachweis hatten, waren deswegen nicht automatisch besser
und vor kurzem hab ich eine Person kennengelernt, die diese Prüfung sogar abnimmt und die war alles andere als "gut"
"Das Fachgespräch soll den Nachweis erbringen, dass ein Antragsteller die Befähigung besitzt, Hunde und deren Halter tierschutzgerecht auszubilden. Es sollte jedoch klar sein, dass gemäß § 11 I S. 1 Nr. 8 f TierSchG keine bestimmten Ausbildungstechniken oder Philosophien bevorzugt werden. So kann der externe Sachverständige Ihnen etwa die notwendige Sachkunde nicht allein deswegen absprechen, weil Sie in Ihrer Hundeausbildung eine andere Philosophie und einen anderen Ansatz zur Ausbildung verfolgen, als die von den externen Sachverständigen vertreten und verfolgt wird. Grundsätzlich muss die Behörde in diesem Punkt des Verfahrens Neutralität walten lassen."
Das ist für mich schon Grund um festzustellen, dass ein gewisses Maß an Willkür bei §11 herrscht, denn ich weiss von obiger Person dass sie diejenigen durchfallen lässt die konträr zu Ihrer Art mit Hunden zu trainieren. "Die heutige Generation der Hundetrainer sind alle ein Problem und der Grund warum so viele verhaltensauffällige Hunde rumlaufen". (deren Worte)
ich würde mir den Trainer nach bestimmten Kriterien aussuchen die für mich wichtig sind,
also ein Hundetrainer der ist für mich gut wenn:
- er mir nicht einfach nur seine Standardmethode nach Schema F überstülpen will
- der mich und meinen Hund als Team sieht und nicht in Frage stellt das ich mir diesen Hund ausgesucht habe
- der sieht welche Mittel mir zur Verfügung stehen und damit versucht mir einen Weg aufzuzeigen an Problemen oder Aufgabenstellungen zu arbeiten - ohne das er mir an den Kopf knallt das ich zu blöd dafür bin
- einen der mir verschiedene Möglichkeiten aufzeigt und mir dann überlässt mit welcher ich und mein Hund am besten vorankommen
- der mir sagt was ich nicht sehe
- Kommunikativ und zuverlässig muss er sein
- mir nicht das Gefühl geben, das er an mir verdienen will sondern mir das Gefühl vermittelt er will mir helfen
- der nett zu meinem Hund ist
- ich und mein hund müssen uns wohl fühlen
- es darf auch gern anstrengend sein und er muss auch den "Finger in die Wunde legen", aber er muss dabei trotzdem empathisch bleiben
- er muss zuhören können
- natürlich sollte Fachwissen und Erfahrung vorhanden sein, aber das setze ich voraus
- er sollte auch aktzeptieren, wenn ich mit Methode XY nicht arbeiten will
Was mich bisher am meisten bei einigen Hundetrainern gestört hat, die Ignoranz gegenüber dem was und wie ich bin, die Arroganz mit der sie auf andere Hundetrainer schauen und von sich selbst überzeugt sind und am schlimmsten das über andere herziehen, vor allem über Kunden oder Nichtkunden. Ist mir jetzt schon bei verschiedenen Hundetrainern passiert, da wird über Kunde XY gemeckert was der alles falsch macht und wie blöd der doch ist und überhaupt.
Oder wenn beim Social Walk andere Hundebesitzer getroffen werden, dann wird in abfälliger Weise darüber gesprochen was die doch alles falsch machen.
Geht in meinen Augen gar nicht!
Und was für mich einen guten Trainer auch ausmacht: er hat seinen eigenen Hund im Griff
Da hast du ja so Einiges erlebt😖
Über andere zu schimpfen ist ein absolutes No-Go und sich anzumaßen, die Auswahl des Hundes in Frage zu stellen geht überhaupt nicht. Dafür geht man nicht zu einem Trainer!!
Ich befinde mich ja gerade in der Ausbildung zum Trainer und ich lerne mit jedem Mensch-Hunde-Team mit. Welches „Problem“ sich auch ergibt, darauf wird eingegangen. Ohne zu werten denn niemand bringt absichtlich „Knöpfe“ in seinen Hund rein. Jeder Hund ist anders, jeder Mensch ist anders. Darauf fokussiert sich mein Handeln.Mir macht das so viel Freue, wie Mensch und Hund beim Training Spaß zusammen haben und dabei immer besser zu einem Team werden können.
Nicht immer das Gleiche abspulen, keine Langeweile aufkommen lassen, Struktur ins „Chaos“ mit Spaß und dadurch Motivation fürs Lernen in das Mensch-Hunde- Team bringen, SCHÖN IST DAS
schön geschrieben Boss so ist es wirklich.
ich habe einen guten Trainer gefunden und 2tolle neue Freundinnen die mich verstehen und selber jeweils einen Herder haben.Sie haben erkannt durch meine Taten, dass ich alles für ein gutes zusammen leben opfern würde und auch konsequent sein werde.
Da ich weiß das klare Regeln nun mal dazu gehören und Struktur muss sein.Bei Storm gibt es nichts was man nicht hinbekommen könnte.
und nun habe ich zwei tolle neue Freundinnen gefunden und euch dazu 😬😁
Danke😊
Es gibt immer mehrere Wege für dasselbe Problem. Was bei dem einen passt muss für den anderen nicht stimmen.
Ruhe, Geduld, Beständigkeit kann so vieles bewirken.
Freut mich sehr für dich, dass du Freundinnen, die das verstehen, gefunden hast. Irgendwann kommt ein Zeitpunkt, da fügt sich eins so gut ins Andere, deiner ist offensichtlich jetzt und der Rest kommt auch noch ins Lot
nette und Boss, glasklar und super beschrieben. Genau so wäre es wünschenswert und sollte so sein.
Aber auf Anhieb, wenn es nicht gerade der Zufall wie bei Lily oder Linchen war, wird man sich schon schwer tun so einen Trainer zu finden.
Wir haben hier bei uns in der Gegend zwei Hundeschulen. Bei der einen waren wir damals mit Sam in der Welpenschule und das war wirklich gut, wie sie das aufgezogen haben. Aber im Endeffekt ist es in der Welpenschule ja am wichtigsten, dass die Hunde miteinander spielen können.
Aber im Junghunde- oder Erwachsenenalter sieht man dort nur ausschließlich "einfache" Rassen, wie z.B. Labradors, Australien Shepard, Border Collies und viele Kleinrassen. Kein einziger DSH. Beim DSH wird's dann halt auch schon schwieriger, denn der muss ganz anders gearbeitet werden, als wie nur immer mit Leckerlis und das schreckt mich dort auch ganz schön ab.
Wenn die Hunde für alles was sie gut machen, jedes mal ein Leckerli bekommen.... Das machten wir früher nicht und ich mache es heute noch immer nicht. Bei mir läuft alles über den Spieltrieb und die Belohnung ist dann auch der Ball oder das Bringsel. Aber irgendwie macht das keiner dieser Trainer, nur immer etwas zum Fressen geben.
Alles anzeigennette und Boss, glasklar und super beschrieben. Genau so wäre es wünschenswert und sollte so sein.
Aber auf Anhieb, wenn es nicht gerade der Zufall wie bei Lily oder Linchen war, wird man sich schon schwer tun so einen Trainer zu finden.
Wir haben hier bei uns in der Gegend zwei Hundeschulen. Bei der einen waren wir damals mit Sam in der Welpenschule und das war wirklich gut, wie sie das aufgezogen haben. Aber im Endeffekt ist es in der Welpenschule ja am wichtigsten, dass die Hunde miteinander spielen können.
Aber im Junghunde- oder Erwachsenenalter sieht man dort nur ausschließlich "einfache" Rassen, wie z.B. Labradors, Australien Shepard, Border Collies und viele Kleinrassen. Kein einziger DSH. Beim DSH wird's dann halt auch schon schwieriger, denn der muss ganz anders gearbeitet werden, als wie nur immer mit Leckerlis und das schreckt mich dort auch ganz schön ab.
Wenn die Hunde für alles was sie gut machen, jedes mal ein Leckerli bekommen.... Das machten wir früher nicht und ich mache es heute noch immer nicht. Bei mir läuft alles über den Spieltrieb und die Belohnung ist dann auch der Ball oder das Bringsel. Aber irgendwie macht das keiner dieser Trainer, nur immer etwas zum Fressen geben.
Boss bekommt auch immer wieder mal Leckerli, immer andere. Er hat sogar sehr viele davon am Platz bekommen, hab ich von seiner Futterration abgezogen. Über seinen Ball geht aber nichts. Er ist auch der einzige DSH, allerdings trainiere ich auch nicht bei einem SV.
Du kannst doch prima den Spiel- oder Beutetrieb als Motivation für Sam nützen. Alles, wofür du ihn mit Leckerli belohnen könntest gibt es eben in Form eines Spiels. Nehme an, das machst du ja ohnehin.
Alles anzeigennette und Boss, glasklar und super beschrieben. Genau so wäre es wünschenswert und sollte so sein.
Aber auf Anhieb, wenn es nicht gerade der Zufall wie bei Lily oder Linchen war, wird man sich schon schwer tun so einen Trainer zu finden.
Wir haben hier bei uns in der Gegend zwei Hundeschulen. Bei der einen waren wir damals mit Sam in der Welpenschule und das war wirklich gut, wie sie das aufgezogen haben. Aber im Endeffekt ist es in der Welpenschule ja am wichtigsten, dass die Hunde miteinander spielen können.
Aber im Junghunde- oder Erwachsenenalter sieht man dort nur ausschließlich "einfache" Rassen, wie z.B. Labradors, Australien Shepard, Border Collies und viele Kleinrassen. Kein einziger DSH. Beim DSH wird's dann halt auch schon schwieriger, denn der muss ganz anders gearbeitet werden, als wie nur immer mit Leckerlis und das schreckt mich dort auch ganz schön ab.
Wenn die Hunde für alles was sie gut machen, jedes mal ein Leckerli bekommen.... Das machten wir früher nicht und ich mache es heute noch immer nicht. Bei mir läuft alles über den Spieltrieb und die Belohnung ist dann auch der Ball oder das Bringsel. Aber irgendwie macht das keiner dieser Trainer, nur immer etwas zum Fressen geben.
aussies und Border collies sind doch nicht einfacher als ein Schäferhund.