Wenn man mit dem Erschrecken des Hundes arbeitet, dann arbeitet man mit Übersprungshandlungen, die aus dem Schreck heraus resultieren. Und welche Übersprungshandlung ein Hund zeigen wird ist ungewiss...
Mein Hund kennt die Kommandos und hat noch nie eine ungewisse Übersprungshandlung gezeigt. Nach dieser Methode arbeiten viele Trainer und auch bei denen funktioniert es.
Nach deiner Aussage dürfte man den Hund ja nicht mal auf die Schulter tippen, dann könnte er doch auch eine negative Übersprungshandlung zeigen.
Verboten wurden die E-Tacker, weil viele Leute ihren Hund mit Strom gequält haben.
Mit Vibration oder geringer Stromstärke quält man keinen Hund.
Und bei starker Stromstärke besteht das Risiko, daß der Hund einen Schock bekommt und wegläuft.
Ich würde so etwas anfangs auch nur in einen eingezäunten Hundewald einsetzen. Meine Bea hat auch in einen eingezäunten Hundewald ihre erst Bekanntschaft mit dem Vibrationshalsband und auch mit dem E-Tacker gemacht.
Eine oder mehrere zusammen gebundene Schleppleinen erfüllen auch den Zweck bei der Bekanntmachung mit einem E-Tacker oder Vibrationshalsbandes.