Hallo aus Hessen ...

  • Da bin ich ja mal gespannt ob Bürohund mit einem LZ funktioniert.

    Ich finde es schon wichtig wo ein Hund her kommt, die Vermehrer dürfen auf keinen Fall unterstützt werden, so meine Meinung.

    Haben hier auch so einen DSH-Vermehrer denn Züchter kann man das kaum nennen mit 6-8 Würfen im Jahr! Einfach nur ?


    Finde ich gut, dass du deinen Hund mit ins Büro nehmen kannst. Als Welpe schläft er ja ohnehin sehr viel, allerdings brauchen sie auch ihre Aufmerksamkeit. Aber wem sag ich das, einem erfahrenen Bürohund-Besitzer?

  • Ich arbeite "nur" 6 Stunden und geh' selbstverständlich mittags mit ihm raus (an den Main). Ab nachmittags hat er dann genug Action … Kinder, Katze, Welpenstunde, SV (zugucken beim Agi), meine restliche Familie (Eltern, Brüder, Schwägerin, Neffe …), spazieren gehen. Manchmal wahrscheinlich viel zu viel Action. Deshalb schläft er ja so gern im Büro ^^ ... hier hat er seine Ruhe !

  • Herzlich Willkommen aus dem Süden Niedersachsens. Dein Django kommt ja fast aus meiner Nachbarschaft, Nörten ist nur rd. 25 km entfernt.


    Und ein LZ-Schäferhund kann wunderbar im Büro entspannen, wenn er zufrieden und ausgelastet ist :)

  • Auch ein herzliches Hallo von uns. Komm aus 63695 Hessen. Richtig cool wenn man seinen Hund mit zur Arbeit nehmen kann. Ich bin zur Zeit schwanger und werde die nächsten Jahre zuhause sein. Aber irgendwann werde ich wohl wieder halbtags arbeiten gehen. Wir haben unseren ersten Hund als Personenschutzhund übernommen, quasi als er in Rente ging. Haben das aber nich weiter gefördert.

  • Haben hier auch so einen DSH-Vermehrer denn Züchter kann man das kaum nennen mit 6-8 Würfen im Jahr! Einfach nur ?

    An der Anzahl der Würfe, die ein Züchter im Jahr macht, kann man nicht zwangsläufig dessen Qualität als Züchter fest machen. Es gibt Züchter, die 8 Würfe im Jahr machen oder auch mehr, und die höhere Anforderungen an die Qualität ihrer Zuchttiere stellen und ihre Welpen deutlich besser prägen als manch einer, der nur alle Jubeljahre einen Wurf macht. Man muss in jedem EInzelfall das Engagement eines jeweiligen Züchters hinterfragen und auch seine Infrastruktur, die ihm zur Welpenprägung zur Verfügung steht.


    Unter'm Strich zählt das was rauskommt... Präsentieren sich die Hunde eines Züchters nach der Welpenabgabe in ihrem neuen Umfeld offen und frei, sind die Hunde später überwiegend für den Einsatzbereich, für welchen sie gezüchtet wurden, geeignet (wozu neben mentalen Qualitäten auch die Gesundheit gehört), dann handelt es sich um einen guten Züchter. Egal ob der alle 5 Jahre einen Wurf macht, einen pro Jahr oder sechs oder sieben...

  • Ein verspätetes Hallo aus dem Ruhrgebiet! Askja ist ein schwarzes LZ-Mädchen, erkundet derzeit mit uns die Lechtaler Alpen. Ansonsten kommt sie auch mit mir ins Büro (wie übrigens ihre graue Vorgängerin auch).