Stimmt Cinja, sehr wichtig. Ich hatte das günstigste von Hunter. Hat sowohl vorne aus auch hinten beidseits Verstellmöglichkeiten und am Bauch den Mittelsteg, wächst also auch mit. Und im Sommer find ich die Sattelgeschirre mit dem Sattel zu heiss, abgesehen davon bin ich persönlich kein Fan davon. Auch nicht von den Norwegergeschirren, die Passform ist nicht ideal, gibt es auf YouTube ein Filmchen dazu.
Gescheites Geschirr
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Stimmt Cinja, sehr wichtig. Ich hatte das günstigste von Hunter. Hat sowohl vorne aus auch hinten beidseits Verstellmöglichkeiten und am Bauch den Mittelsteg, wächst also auch mit. Und im Sommer find ich die Sattelgeschirre mit dem Sattel zu heiss, abgesehen davon bin ich persönlich kein Fan davon. Auch nicht von den Norwegergeschirren, die Passform ist nicht ideal, gibt es auf YouTube ein Filmchen dazu.
Passform von Hundegeschirren.
Seid mir nicht böse, aber sofern der Hund nicht mehrere Stunden am Tag Gewicht zieht, bzw in einer Zughundesportart trainiert, ist die Passform des Geschirrs echt nicht wichtig. Vielleiiiiicht noch für (junge) Hunde die für den Schutzdienst öfter am Hetztisch oder Hetzleine gearbeitet werden aber selbst da sind sind es dann ein paar Minuten und der Hund rennt nicht mit Wucht in eine "feststehende" Leine.
Habe vor Jahrzehnten in einem Zugpferde Ausbildungsstall gearbeitet. Kaltblüter und Schweres Warmblut. Da wurden die Hengste mit 2 bis 3 Jahren auf die Zugleistungsprüfung vorbereitet und insgesamt Zugpferde für Gespann etc.. Es gab ein paar Kummet- und Brustblattgeschirre und man hat ein bisschen die Grösse des Pferdes abgeschätzt und fertig. Keiner wäre auf die Idee gekommen, dass jedes Pferd ein "maßgeschneidertes" Geschirr bräuchte.
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Stimmt Cinja, sehr wichtig. Ich hatte das günstigste von Hunter. Hat sowohl vorne aus auch hinten beidseits Verstellmöglichkeiten und am Bauch den Mittelsteg, wächst also auch mit. Und im Sommer find ich die Sattelgeschirre mit dem Sattel zu heiss, abgesehen davon bin ich persönlich kein Fan davon. Auch nicht von den Norwegergeschirren, die Passform ist nicht ideal, gibt es auf YouTube ein Filmchen dazu.
Passform von Hundegeschirren.
Seid mir nicht böse, aber sofern der Hund nicht mehrere Stunden am Tag Gewicht zieht, bzw in einer Zughundesportart trainiert, ist die Passform des Geschirrs echt nicht wichtig. Vielleiiiiicht noch für (junge) Hunde die für den Schutzdienst öfter am Hetztisch oder Hetzleine gearbeitet werden aber selbst da sind sind es dann ein paar Minuten und der Hund rennt nicht mit Wucht in eine "feststehende" Leine.
Habe vor Jahrzehnten in einem Zugpferde Ausbildungsstall gearbeitet. Kaltblüter und Schweres Warmblut. Da wurden die Hengste mit 2 bis 3 Jahren auf die Zugleistungsprüfung vorbereitet und insgesamt Zugpferde für Gespann etc.. Es gab ein paar Kummet- und Brustblattgeschirre und man hat ein bisschen die Grösse des Pferdes abgeschätzt und fertig. Keiner wäre auf die Idee gekommen, dass jedes Pferd ein "maßgeschneidertes" Geschirr bräuchte.
Ich denke, da kommt es drauf an, ob man 1 oder 20 Hunde/Pferde hat. Klar, in einem Ausbildungsstall hat keins von den 30-50 Pferden einen Masssattel, kostet ja alles ein Schweinegeld. Aber wenn ich als Privatmensch ein Pferd habe, dann würde ich da nicht mit einem unpassenden Sattel drauf rumrutschen wollen. Wenn ich dafür zu geizig bin, brauch ich mir kein Pferd zulegen, denn der passende Sattel ist mit Sicherheit billiger als der Tierarzt. Abgesehen davon, dass das auch einfach schmerzhaft ist für das Pferd.
Bei einem Hund - joa, der muss damit ja nicht 2 Stunden am Tag Gewicht ziehen, aber ich denke, so ein bisschen kann man schon schauen, dass das Ding einigermassen sitzt. -
Man sieht ja ob das Geschirr passt oder nicht. Ich hab für Kiara ein billiges Trixi gekauft, nachdem sie aus dem Welpengeschirr raus gewachsen ist in der Meinung, dass sie sowieso noch eine Nummer größer letzendlich braucht. Das hat sie immer noch! Passt am allerbesten, ich hab dann noch eins von Hunter gekauft, das verrutscht die ganze Zeit, keine Ahnung warum, vielleicht muss ich da doch eine Nummer kleiner gehen, mal schauen wenn ich mal Geld über hab, das ich wo investieren will. Praktisch ist das Hunter halt in der dunkleren Jahreszeit, weil es Reflektoren drauf hätte.
Man muss sich halt da ein wenig rantasten, gibt ja eh soviele Verschiedene Modelle, Farben, Formen, Materialien.....
Ich würd da jetzt auch keins Maßanfertigen lassen. Nur Fina hat fürs Mantrailen ein Maßgefertigtes bekommen, wäre jetzt auch nicht unbedingt notwendig gewesen, aber naja.
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Stimmt Cinja, sehr wichtig. Ich hatte das günstigste von Hunter. Hat sowohl vorne aus auch hinten beidseits Verstellmöglichkeiten und am Bauch den Mittelsteg, wächst also auch mit. Und im Sommer find ich die Sattelgeschirre mit dem Sattel zu heiss, abgesehen davon bin ich persönlich kein Fan davon. Auch nicht von den Norwegergeschirren, die Passform ist nicht ideal, gibt es auf YouTube ein Filmchen dazu.
Passform von Hundegeschirren.
Seid mir nicht böse, aber sofern der Hund nicht mehrere Stunden am Tag Gewicht zieht, bzw in einer Zughundesportart trainiert, ist die Passform des Geschirrs echt nicht wichtig. Vielleiiiiicht noch für (junge) Hunde die für den Schutzdienst öfter am Hetztisch oder Hetzleine gearbeitet werden aber selbst da sind sind es dann ein paar Minuten und der Hund rennt nicht mit Wucht in eine "feststehende" Leine.
Habe vor Jahrzehnten in einem Zugpferde Ausbildungsstall gearbeitet. Kaltblüter und Schweres Warmblut. Da wurden die Hengste mit 2 bis 3 Jahren auf die Zugleistungsprüfung vorbereitet und insgesamt Zugpferde für Gespann etc.. Es gab ein paar Kummet- und Brustblattgeschirre und man hat ein bisschen die Grösse des Pferdes abgeschätzt und fertig. Keiner wäre auf die Idee gekommen, dass jedes Pferd ein "maßgeschneidertes" Geschirr bräuchte.
Seh ich persönlich nicht so und finde es, ehrlich gesagt, ziemlich erschreckend. Ich hatte einige Zeit mit Trabrennpferden, Turniersportlern im Marathon-Kutschfahren und Freizeit-Kutschenfahren zu tun. Wenn man nur ein klein wenig über richtige Druck- und Belastungsverteilung nachdenkt, man sich selbst als Versuchkarnickel bei ungleich verteilten Zug hernimmt, kommt man zu einem aussagekräftigen Ergebnis. Ich rede nicht von Massanfertigung sondern von Passgenauigkeit. Ich zieh mir doch auch keine Schuhe, Hose, Jacke etc an, die nicht passen. Und wenn, bereut das jeder sofort, die muss man nicht mal eine Stunde anhaben.
Auch wenn der Hund nicht im Zugsport läuft, ist es anatomisch in jeder Hinsicht fatal, sowohl Skelett, Sehnen, Bänder und Muskeln leiden darunter auf Dauer. Von schmerzhaften Druck- und Scheuerstellen möchte ich da noch gar nicht reden.
Muss jeder für sich selbst entscheiden, ob er einem Hund, noch dazu im Wachstum, ein unpassendes Geschirr anzieht.
Seit ich einen Hund habe, der ohne jedwede Belastung meinerseits eine gesundheitliche Baustelle vom Halswirbel bis zum Kreuz-Darmbeinbereich ist, setze ich mich deutlich intensiver mit solchen Dingen auseinander. Und was mal kaputt ist, kann man schwer wieder bis gar nicht in Ordnung bringen.
Man gibt soviel Geld für dies oder das aus, da mach ich bei einem Geschirr ab 6,50€ nicht Halt. Oder?
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Stimmt Cinja, sehr wichtig. Ich hatte das günstigste von Hunter. Hat sowohl vorne aus auch hinten beidseits Verstellmöglichkeiten und am Bauch den Mittelsteg, wächst also auch mit. Und im Sommer find ich die Sattelgeschirre mit dem Sattel zu heiss, abgesehen davon bin ich persönlich kein Fan davon. Auch nicht von den Norwegergeschirren, die Passform ist nicht ideal, gibt es auf YouTube ein Filmchen dazu.
Kannst Du mir das Filmchen wohl mal zeigen?
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Die Frage ist ob man jetzt damit meint, dass es wirklich ausgemessen wird und angepasst bis ins letzte Detail, oder das Modell nicht optimal ist. Das sind die aber dann meist für fast keinen Hund. Die Sattelgeschirre haben vorne den Rimen vor die Brust und können die Schulter einschrenken. Hab ich einen Hund der ständig in der Leine hängt (wie Kiara wenns eine besonders interssante Gegend ist) muss ich da besser aufpassen was die Passform anbelangt, als ein Hund der halt nur gesichert ist und das Gewicht der Flexileinefeder oder der Schleppleine zu stemmen hat.
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Bei einem Hund - joa, der muss damit ja nicht 2 Stunden am Tag Gewicht ziehen, aber ich denke, so ein bisschen kann man schon schauen, dass das Ding einigermassen sitzt.
'türlich! Aber du muss dir keinen Kopf machen ob Y oder Norweger oder ob es 3mm hinter oder über oder ob es 15 oder 60 Euro kostet. Funktionell sollte es sein. Brustring vorne und Ring oben am Rücken und selbstverständlich die richtige Grösse.
Aber okay, bei vielen Sachen muss sich vor allem der Hundehalter wohl fühlen
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Wir hatten früher nie Geschirre (auch keine Schleppleine) für die Hunde!
Erst mit Dina kam auch ein Geschirr ins Haus, einfach weil ich die K9 mit den Sprüchen witzig fand und die damals bei zooroyal für unter 25€ im Angebot waren . So bekam Aiko mit 9 Jahren sein erstes Geschirr. Er in schwarz und Dina eins in rot. Passend dazu für den Winter Klett blinklichter.
Später bekam Basko (nachdem er aus seinem Trixie Welpen Geschirr gewachsen war) eins in türkis.
Da er es aber nicht mag, es übern Kopf gezogen zubekommen, haben beide mittlerweile DogCopenhagen Geschirre. Die kann man nämlich auch vorne öffnen.
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Ich fand die K9-Geschirre wegen der anzubringenden Sprüche auch ganz witzig, würde heute aber auch keins mehr kaufen. Ich habe für Crazy, als sie ausgewachsen war, ein Grossenbacher und ein AnniX-Geschirr gekauft.
Für Phaja hatte ich damals auch eine Maßanfertigung, ich glaube, Camiro war das.
Als Crazy klein war, habe ich ganz einfache Geschirre genommen, ich glaube auch von Trixi. Da beiden Geschirre nicht lange überlebt haben, war ich froh, nicht zu viel Geld ausgegeben zu haben.
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Oh, ich weiss jetzt ehrlich gesagt nicht wie man auf "Geschirr muss nicht passen" kommt.
Man muss halt überlegen, wofür man es will.
Will ich dass mein Hund zieht? Dann kaufe ich eines mit dem er seine Zugkraft bestmöglichst entfalten kann und nicht in der Bewegung eingeschränkt wird.
Will ich, dass mein Hund NICHT zieht, kaufe ich eines, das einen Brustring hat und der Rest der Konstruktion ist nicht soo massgeblich, weil ich will ja erreichen, dass er genau NICHT zieht, bzw. es gar nicht erst lernt. (ICH MEINE NICHT DASS DIE GRÖSSE EGAL IST, SONDERN DIE BAUWEISEEEE ist zweitrangig)
Wenn ich ein ausgeklügelt anatomisches Zuggeschirr kaufe, gehe ich von Anfang an davon aus, dass mein Hund sich in die Seile hängt und das unter Umständen über längere Zeit hinweg. Dann ist aber der Gedankenweg schon ein falscher, weil, der Hund sollte doch wohl von Anfang an lernen genau NICHT zu ziehen.
Wenn der Hund schon an der Leine zieht ist es sicherlich nicht die beste Idee dann ein gutsitzendes Zuggeschirr zu kaufen, sondern, dann muss man dem Hund Leinenführigkeit beibringen.
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Pepper läuft seit Tag eins frei.
Geschirre hatten wir eines für die Fährte, und sollten wir das wieder anfangen (irgendwann 🙄), muss ich ein neues kaufen.
Halsbänder finde ich doof...das Fell wird dann hochgeschoben, sieht einfach doof aus!
Am schönsten ist ein Hund, wenn er nix un hat 🙃
Ich habe immer eine Leine gesucht, die ich gut in der Hand festhalten kann...sich also für mich gut anfühlt. Dadurch ist dann dieses Konstrukt entstanden:
Da hab ich nur die Leine mit und stülpe ihn die Schlaufe einfach nur über den Kopf. Inzwischen läuft er sogar von selbst rein, wenn ich sie hin halte 😁
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Drum gibt's bei uns einfach garkein Geschirr, sondern nur ein Halsband - das passt immer.