Züchter im Bereich Hochzucht

  • Ich bin halt der Meinung, dass die Malis grundsätzlich schneller auf Zack sind, der DSH ruht eher in sich selbst. Zwei grundverschiedene Hunderassen.

    Und damit muss man umgehen können. :) Dann klapp es auch mit einem Mali.

    Ich könnte es eher nicht, es sei denn ich hätte ein ruhiges Exemplar.


    LG Terrortöle

    Die Kommandos muß ein LZ-Schäferhund genau so erlernen wie ein HZ-Schäferhund.

    Auch ein triebiger Mali muß die Kommandos genau so erlernen wie ein ruhiger Mali.


    Wer nicht bereit ist oder fähig ist, den Gehorsam durchzusetzen, sollte lieber die Finger von einem Schäferhund lassen, egal ob Belgischen, Weissen, Holländischen oder Deutschen Schäferhund.

    Auch ein HZ-Schäferhund, Weisser Schäferhund oder ein ruhiger Mali tanzt einem auf der Nase rum, wenn man den Gehorsam nicht durchsetzt.

  • Das ist natürlich so, aber bei einem weißen Schäferhund wirken sich meistens Erziehungsfehler und Unterbeschäftigung nicht so drastisch aus wie bei einem Mali. Warum gibt es denn hauptsächlich Malis/Malimischlinge und dsh in den Tierheimen und so gut wie keine weiße Schäferhunde.

  • Die weißen sind aber auch nicht so verbreitet, Ellionore. Ich sehe bei uns nie einen. DSH und Mali kommen wesentlich öfters vor und von dem her, ereilt auch so manche das Schicksal, dass die Hundehalter sich nicht darüber bewusst sind, was da Arbeit drin steckt und dann landen sie z.T. wg. Ungehorsam, weil sich die Leute einfach mit dieser Rasse nicht auskennen und dann dadurch etwas passiert ist, im Tierheim. Sie wollten alle nur gearbeitet werden, wofür sie auch gezüchtet worden sind.


    Ergo: Der Züchter müsste da schon nachhaken und fragen, für was sie ihn verwenden wollen und sie aufklären, was diese Rasse an Arbeit, Platz und Beschäftigung benötigt. Die Leute von sich aus, machen das ja auch nicht alle, auch wenn man sich heutzutage gut übers Internet aufklären lassen könnte, aber da kommt es dann auch wieder darauf an, was ich lese.

  • Die weißen sind aber auch nicht so verbreitet, Ellionore. Ich sehe bei uns nie einen. DSH und Mali kommen wesentlich öfters vor und von dem her, ereilt auch so manche das Schicksal, dass die Hundehalter sich nicht darüber bewusst sind, was da Arbeit drin steckt und dann landen sie z.T. wg. Ungehorsam, weil sich die Leute einfach mit dieser Rasse nicht auskennen und dann dadurch etwas passiert ist, im Tierheim. Sie wollten alle nur gearbeitet werden, wofür sie auch gezüchtet worden sind.


    Ergo: Der Züchter müsste da schon nachhaken und fragen, für was sie ihn verwenden wollen und sie aufklären, was diese Rasse an Arbeit, Platz und Beschäftigung benötigt. Die Leute von sich aus, machen das ja auch nicht alle, auch wenn man sich heutzutage gut übers Internet aufklären lassen könnte, aber da kommt es dann auch wieder darauf an, was ich lese.

    Ich kann auch den herder nehmen, der ist in Deutschland denke ich seltener als ein weißer Schäferhund und auch hier sieht man einen Unterschied. Auch der Dobermann ist häufiger ein Tierheimgast als der weiße Schäferhund.

    Deswegen wäre meine Empfehlung als Anfänger einen weißen sich zu holen und keine LZ oder Mali/herder

  • Ich kann die weißen überhaupt nicht beurteilen, aber wenn Du das schreibst, dass sie einfacher sind, dann schließe ich mich Deiner Empfehlung an. Fakt ist, dass DSH HZ oder LZ fordernd sind, was auch absolut in Ordnung ist und sie sind keine Mogelpackung, sie sind wie sie sind, alle müssen gearbeitet werden, sonst kommt nur Mist raus.

    Aber auch ein weißer muss gearbeitet werden, weil er auch die Größe dazu hat, da ist es unerheblich wie sein Gemüt ist. Aber zähle alle Rassen dazu. Selbst ein unerzogener Dackel, wurde schon zum Wadenbeißer, weil man ihn einfach so gelassen hat, wie er war. Dackel ist stur usw..., mag alles sein, aber überall gibt es mal einen Punkt und der ist frühzeitig zu setzen.

  • Ich kann die weißen überhaupt nicht beurteilen, aber wenn Du das schreibst, dass sie einfacher sind, dann schließe ich mich Deiner Empfehlung an. Fakt ist, dass DSH HZ oder LZ fordernd sind, was auch absolut in Ordnung ist und sie sind keine Mogelpackung, sie sind wie sie sind, alle müssen gearbeitet werden, sonst kommt nur Mist raus.

    Aber auch ein weißer muss gearbeitet werden, weil er auch die Größe dazu hat, da ist es unerheblich wie sein Gemüt ist. Aber zähle alle Rassen dazu. Selbst ein unerzogener Dackel, wurde schon zum Wadenbeißer, weil man ihn einfach so gelassen hat, wie er war. Dackel ist stur usw..., mag alles sein, aber überall gibt es mal einen Punkt und der ist frühzeitig zu setzen.

    Naja wenn arbeiten Erziehung heißt gehe ich mit. Aber Hundeplatz und Hundesport sind eben bei einem weißen kein Muss. Auch die Trieblage würde ich anders bei einem weißen einschätzen im Vergleich zum Mali.

    Beschäftigung und Auslastung sind natürlich ein Muss. Und Erziehungsfehler werden leichter verziehen finde ich. Aber es kommt halt darauf an was ich möchte und wenn jemand unbedingt einen Herder z.B. möchte, soll er den halt nehmen. Nur dann aber auch mit den Konsequenzen die das hat umgehen können.

    Ich finde Herder auch toll hatte auch überlegt mir einen zu holen, aber wäre für mich nicht das richtige gewesen denke ich. Ähnlich mit LZ. Als ich vor Elli nach Hunden im Tierschutz gesucht hatte gab es auch eine Möglichkeit einen 6 Monate alten Rüden aus einer LZ zu kaufen. War mir damals zum Einstieg zu heikel.

  • Naja wenn arbeiten Erziehung heißt gehe ich mit. Aber Hundeplatz und Hundesport sind eben bei einem weißen kein Muss. Auch die Trieblage würde ich anders bei einem weißen einschätzen im Vergleich zum Mali.

    Beschäftigung und Auslastung sind natürlich ein Muss. Und Erziehungsfehler werden leichter verziehen finde ich. Aber es kommt halt darauf an was ich möchte und wenn jemand unbedingt einen Herder z.B. möchte, soll er den halt nehmen. Nur dann aber auch mit den Konsequenzen die das hat umgehen können.

    Ich finde Herder auch toll hatte auch überlegt mir einen zu holen, aber wäre für mich nicht das richtige gewesen denke ich. Ähnlich mit LZ. Als ich vor Elli nach Hunden im Tierschutz gesucht hatte gab es auch eine Möglichkeit einen 6 Monate alten Rüden aus einer LZ zu kaufen. War mir damals zum Einstieg zu heikel.

    @Ellionore Könntest du mir denn Züchter für den Weißen empfehlen?

  • ja Anna das kann ich. Zumindest im Norden. Jogy hat Ahnung den kannst du auch mal fragen.

  • ich würde mir mal diese anschauen celtic weiße Schäferhunde in Schleswig Holstein.

    Meine Züchterin züchtet zur Zeit nicht ist aber auch nicht im Verein also Disidenz. Alles was ich von Ida so gelesen habe würde ich aus sie mal fragen. Meierhafe war das mein ich.

  • ich würde mir mal diese anschauen celtic weiße Schäferhunde in Schleswig Holstein.

    Meine Züchterin züchtet zur Zeit nicht ist aber auch nicht im Verein also Disidenz. Alles was ich von Ida so gelesen habe würde ich aus sie mal fragen. Meierhafe war das mein ich.

    Ganz lieben Dank!

    Die Homepage gefällt mir wirklich sehr gut. Und die Zucht liegt fast um die Ecke von mir. Auf jeden Fall werde ich sie mir anschauen.

  • ich würde mir mal diese anschauen celtic weiße Schäferhunde in Schleswig Holstein.

    Meine Züchterin züchtet zur Zeit nicht ist aber auch nicht im Verein also Disidenz. Alles was ich von Ida so gelesen habe würde ich aus sie mal fragen. Meierhafe war das mein ich.

    Ganz lieben Dank!

    Die Homepage gefällt mir wirklich sehr gut. Und die Zucht liegt fast um die Ecke von mir. Auf jeden Fall werde ich sie mir anschauen.

    Das freut mich.

  • Hallo Anna,

    solltes Du dich für einen "Weißen " entscheiden kannst du auch hier mal schauen.


    BVWS-Züchterliste

    RWS-Züchterliste


    Das sind die beiden großen VDH/FCI-Vereine für weiße Schäferhunde in Deutschland.

    Bei Google findet man noch einige weitere Vereine (Desidenzvereine) für weiße Schäferhunde.

    Ich will damit nicht sagen das Hunde aus Desidenzvereinen schlechter sind als Hunde aus Vereinen die dem VDH/FCI angeschlossen sind.

    Unsere Weiße hat keine Papiere und stammt aus einem Privatwurf. Wichtig ist das der Züchter mit Herzblut bei der Sache ist und nicht

    des Geldes wegen Hunde vermehrt. Das merkt man aber recht schnell wenn man den " Züchter" besucht und sieht wie die Welpen

    dort ihre ersten Lebenswochen verbringen. Ein guter Züchter für " Weiße" wird seine Tiere auch nie an jemanden abgeben der

    beabsichtigt den Hund im Zwinger zuhalten.

    Mal ganz davon abgesehen das Schäferhunde , egal welchen Farbschlags ganz liebenswerte und vorallem treue Tiere sind.
    Solltest du mit den Hund mehr vorhaben wie ihn als reinen Familienhund zu halten bist du mit einem Hund aus den VDH-Vereinen

    besser beraten. Der BVWS und der RWS erkennen die Papiere gegenseitig an.

    Das ist bei einem Hund mit Papieren aus einem Desidenzverein zwar auch möglich,

    der Aufwand ist aber umfangreicher.

    Der " Weiße" wird hier immer als Schäferhund für Anfänger beschrieben.

    Das ist dummes Zeug. Er braucht die gleiche Konsequenz in der Erziehung wie jeder andere Schäferhund auch.

    Auch Fehler in der Erziehung/Ausbildung sind wie bei jedem anderen Hund im nachhinein nur mit Aufwand auszubügeln.

    Er hat jedoch einen großen Vorteil. Egal wo man hinkommt, ausser auf SV-Hundeplätzen.

    Erzieht die Blicke auf sich.

    Die Menschen begegnen einem offen und positiv.

    Er hat nicht mit dem schlechten Image des Deutschen Schäferhund zu kämpfen.

  • ich persönlich Jogy finde einen weißen besser zum Einstieg als einen LZ Schäferhund, aber dass ist bloß meine persönliche Meinung. Als Anfängerhund würde ich auch einen weißen nicht beschreiben.