uf was mag ich besonders an loki. Also das er recht schmusebedürftig ist, dass er genauso wie Ellie aus dem gleichen Fenster schaut wenn ich morgens zur Arbeit fahre, dass er obwohl er so total ängstlich und schwierig ist gemeinsam immer Vertrauen entsteht und wir uns glaube ich mehr aufeinander verlassen können. Ach ja und seinen Sturschädel den mag ich auch bei meinem kleinen dämlack.
Was mögt ihr an eurem Hund / euren Hunden am meisten?
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An meinem dicken liebe ich das ich ihm zu 100% vertrauen kann, dass er alles für mich macht und noch mehr (manchmal halt Zuviel)
Und wenn ich da bin und mit ihm arbeite oder nur spazieren gehe ist seine Welt vollkommen.
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Ich gebe mir vom Welpenalter so viel Mühe dass ich irgendwann für meinen Hund der soziale Maßstab werde und er mir vertraut weil er weiß dass ich die Lage im Griff habe.
Wenn dieses Zusammenwachsen erfolgreich stattgefunden hat gibt es mir einen unbändigen Frohsinn und eine Art Ausgewogenheit die auf ihn überspringt.
Dieses Gefühl tut mir und dem Wuff mehr als gut meine ich zu spüren ........................
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und ich liebe an ihnen das sie einen immer wieder überraschen, es wird mit ihnen einfach nie langweilig
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Also ich habe das Privileg noch nicht all zu lange doch trotz ihrem quasi 2 mal umziehen, schlägt sich das Mädel gut.
was ich an ihr mag Ha da wird noch eine Menge hin zu kommen, doch bislang ist es das sie schnell versteht wenn ich mich richtig verhalte.
Das sie sich zu 100% schon auf mich eingeschossen hat, mich beschützt und ich hoffe wir verschweißen noch richtig gut zusammen.Es war schön sie endlich mal richtig frei laufen zu lassen wie sie rum hüpfte und ihre Kreise im Feld gezogen hat😊 das erwärmt mein Herz weil es hündisch ist.
Sie liest mich von der Körpersprache her besser als ich es selber kann, doch sie ist echt nett mir zu zeigen (ey du das find ich nicht nett)Ich muss noch viel lernen aber mein Interesse und Willen ist da.
Und ein Herder Ohne Macke ist 💩 kacke
Lernwillig ist sie definitiv wenn ich an der Straße stehen bleibe und stopp leise sage geht der kopf hoch sie berührt mein Bein und sieht zu mir hoch. -
Ich finde dieses Thema auch sehr berührend und tatsächlich habe ich oft nach dem Verlust eines wunderbaren Hundefreundes gedacht, dass ich niemals nicht wieder so einen treuen, gehorsamen und einfach vollkommenen Hund finde ... und immer wurde ich eines Besseren belehrt.
Besonders nach Bommelines Tod war ich sicher, dass sie mein "once in a lifetime"-Hund gewesen ist und egal wer ihren irdischen Platz bei uns einnimmt, niemals diese übergroßen Pfotenspuren ausfüllen kann, die sie in meinem Herzen hinterließ.
... und dann kam mein Benchen und irgendwer sagte einmal, dass sie die Heilerin meiner trauernden Seele ist. Das trifft es ganz genau. Bene ist ein sehr souveräner Hund. Sie steht einfach über den Dingen und ich schätze an ihr ihre Zuverlässigkeit und ihre Gelassenheit. Sie ist freundlich zu jedem uns allen und ich habe schon erlebt, dass uns ein fremder Hundebesitzer entgegen kam und von weitem rief: "Ist das die Bene?" und als ich bejahte, klinkte er die Leine aus dem Halsband seines Hundes und meinte dazu: "Dann kann ich meinen ja losmachen" - ihr guter Ruf eilt ihr vermutlich voraus.
Ich seufze zwar manchmal in mich hinein, wenn ihre Gelassenheit in Richtung Ignoranz und Hinterfragen geht, aber es ist genau diese Eigenwilligkeit, die ich auch an ihr liebe.
Beispielsweise habe ich für sie in unseren Agility-Parcours auch ein paar Hoopers-Bögen eingebaut, damit sie auch mitmachen kann. Auch den Slalom könnte sie absolvieren, aber Bene windet sich durch drei Stangen, setzt sich dann auf ihren dicken Po und verlangt nach ihrer Belohnung, denn ihr Credo ist: "Wir beide wissen doch jetzt, dass ich es kann - wozu also noch weitere Beweise liefern?" Um die Hoopers-Bögen spannender zu machen, kaufte ich einen Treibball und animierte Bene, den durch die Hoopers-Bögen zu schieben ... "Gut", sagte sich Bene, "kann man mal machen" und schubste den Ball durch das Tor, forderte ihren Keks ein und dann war es das mit Interesse und Motivation, denn Bene ist ein Minimalist und ihre Energie setzt sie lieber für Sinnvolles ein - wie das Aufspüren von den Leckereien, die Chia irgendwo unter Laubhaufen oder sonstigen Versteck-Möglichkeiten verbuddelt. Bene findet die zu Chias Verblüffung immer.
Chia ist das Gegenteil von Bene. Sie ist Madame 100.000 Volt und an ihr schätze ich ganz besonders ihre Lebenfreude und Begeisterungsfähigkeit. Wenn Bene das Energiesparmodell ist, dann ist Chia die Energieverschwenderin.
Chia ist so leicht zu motivieren und nimmt dankbar jede Form meiner Animation zu Spiel und Training an. Bene setzt ihre Cleverness dafür ein, Stress und Arbeit zu umgehen - Chia denkt immer mit und ist mit Feuereifer bei jedem Vorschlag, den ich ihr mache, sofort mit Feuer und Flamme dabei.
Mit Chia wollte ich langsam das Überqueren des Stegs üben und stabilisierte sie, damit sie nicht in ihrer Emsigkeit daneben tritt und abrutscht. Doch Chia fetzte über den Steg und strafte mich mit einem Blick, in dem ich lesen könnte, dass sie sich solche, ihrer unwürdigen Hilfestellung, verbietet. Die Wippe festzuhalten und langsam abzusenken hielt sie auch beim zweiten Mal für unnötig und mich für eine echte Spaßbremse, weil ich ihr den Effekt des Wippens genommen hatte. Seitdem halte ich nichts mehr und sie wippt mit großer Begeisterung.
Chias Begeisterungfähigkeit und ihre überschäumende Lebensfreude ist natürlich auch manchmal ein bisschen anstrengend, denn sie fordert auch meine Kreativität heraus, um dieses Hundepowerpaket so auszulasten, dass sie dabei nicht überschäumt vor lauter Eifer, denn dann ist die Konzentration nicht mehr zwingend ihre Freundin und sie ist kaum mehr zu bremsen.
So quirlig Chia aber ist, so liebevoll und kuschelig ist sie auf der anderen Seite. Manchmal denke ich, dass ich eigentlich drei Hunde habe: Mein Benchen, die Power-Chia, die draußen aufdreht und vor Eifer überschäumt und die Kuschel-Chia, die ein ganz ausgeglichener und ruhiger Hund ist, wenn ich mich nicht ausschließlich mit den Hunden beschäftigen kann.
Was beide Hunde auszeichnet, ist aber auch ihre Freundlichkeit anderen Hunden und Tieren gegenüber und manchmal denke ich tatsächlich wieder darüber nach, doch noch irgendwann in Chia wieder einen Reitbegleithund zu finden, denn sie hat die Power, das Gefühl fürs Pferd (so eine Art "Horsesense") und im Bezug auf ihren Gehorsam wird sie auch immer zuverlässiger abrufbar.
Wenn ich also mit dem Himmlischen einen Handel ausbaldovern könnte, dann den, dass meine Hunde so alt werden wie ich und sie mich den Rest meines Lebens begleiten dürfen ... denn diesmal bin ich ganz sicher: Perfektere und wunderbarere Hunde werde ich nie mehr finden.
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Verbena , das hast du schön geschrieben
"Wir beide wissen doch jetzt, dass ich es kann - wozu also noch weitere Beweise liefern?"
und da finde ich meinen Harras wieder , der reagiert auch so. Alles mit "Suchen" ist top, aber irgendwo rumlaufen oder so "kann man machen, Frauchen zuliebe, aber muss man nicht"
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Ich mag an ihnen das sie einfach treue Seelen sind und trotzdem immer zum Schabernack bereit sind
Und ein Blick aus ihren Augen einen immer wieder zum Strahlen bringt.
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Das sie im Alter wunderliche Eigenschaften an den Tag legen - es niemals nie nicht langweilig wird mit ihnen und dass man noch so sauer auf sie sein kann.
Man das aber einfach nicht lange durchhält
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Ich liebe an Axel, dass er immer Lust hat etwas neues zu lernen, seine unermüdliche Motivation und Energie, mit der er es geschafft hat, meine Gehbehinderung auszugleichen und mir solche Glücksmomente geschenkt hat, die mir so stark geholfen haben, schneller wieder richtig gehen zu können.
Ausserdem liebe ich an ihm, dass er einerseits der Beissjunky ist, der einen harten Kampf und Auseinandersetzung liebt, andererseits aber so sanft ist, dass man mit ihm mit einem Konfetti Zerren spielen kann. Er ist ein Rülpel mit anderen grossen starken Hunden aber ein sanfter Trottel mit einem Welpen.
Er ist einfach so komplett, so ehrlich und für alles zu haben.
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Ich liebe es, dass er mir vertraut. Das ist so eine Ehre.
Ich liebe es, dass er mein Seelenleben spiegelt, auch wenn es genau das ist, was die Arbeit mit ihm oft schwierig macht. Aber es zeigt unsere Verbindung und ich mag es, dass er ein sensibler Hund ist und kein Büffel. Daran kann ich wachsen und lernen.
Ich finde es toll, dass er gerne arbeitet. Es ist so süß, wenn er gefallen will, wenn er sich bemüht, alles richtig zu machen.
Ich mag es, dass ich an und mit ihm lernen darf, wie (m)ein Hund lernt, wie man ihn ausbildet.
Ich liebe es, dass er mich Ruhe und Geduld lehrt, auch wenn mich genau das manchmal an meine Grenzen bringt, denn das entspricht nicht unbedingt meinem Naturell.
Ich liebe es, dass er Fehler "verzeiht". Wenn die Situation vorbei ist, ist sie vorbei und wir können neu starten; er bringt mir bei im Hier und Jetzt zu leben.
Er ist freundlich zu allen Menschen.
Er ist lieb zu unseren Kindern, er erträgt es, wenn ein Spielzeugauto gegen ihn gefahren wird, wenn ein Kind mal hingeht und etwas tut, was es nicht darf (wie z.B. seine Ohren umbiegen ). Er bleibt ruhig und trollt sich im Zweifelsfall. Er hält es aus, dass sie um ihn rumtoben und durchs Haus rennen. Sie dürfen ihn im Garten mit ihren Wasserspritzen nass spritzen und er findet das Spiel gut, hält dabei aber genug Abstand zu ihnen und beißt nicht vor lauter Übermut in die Wasserspritzen.
Er ist einfach ein toller Hund und ich bin jeden Tag froh, dass ich ihn habe.
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ich liebe sam seine schönen braunen augen, seine art (ein grosser schmusebär), seine treue, seinen humor, sein glückliches sprinten durch die hohen wiesen und sein lächeln wenn er sich freut. Einfach alles an ihm
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und da ist auch noch meine nelli, die in den 18 jahren, die ich sie nun schon habe, mich immer wieder fasziniert. Sie lebt ein total schönes leben und zwar genau so, wie sie es mag. Sie war schon immer so, dass sie sich nie aus der ruhe bringen liess, dass sie wenn sie schläft, auch keine sprechstunde hat. Ich habe noch nie so einen hund wie sie erlebt, wenn ich das futter hergerichtet habe, sämtliche spielsachen in ihrer freude auf futter, in die luft geflogen sind. Täglich diese roesenfreude auf ihr futter, so schön das sehen zu dürfen. Ihre ganz eigene art, wenn es regnet, schon fast auf zehenspitzen morgens in den garten zu balancieren, weil sie die nässe zumindest am frühen morgen einfach nicht mag. Ich liebe an ihr, dass sie so eine tolle kämpferin und rudelführerin ist (dem schäfi noch immer zeigt, wo der hammer hängt oder dem tierarzt klipp und klar laut bellend mitteilt, dass die zeit noch nicht gekommen ist). Ihr weiser blick trifft mich oft mitten ins herz und ich denke mir dabei immer wieder: wie weise sie doch ist.. Sie ist noch immer wunderschön, innen sowie aussen.