Schäferhund auf Probe. Liebe Grüße aus Erlangen

  • Na, dann will ich Dir das erklären: Es ging um "den schlimmsten Fall" - beim Hund. Klar sollte man das immer bedenken. Ein Haus auf Pump ist auch ein Risiko. Da kann es auch den schlimmsten Fall geben. Und selbst mit extremen Lebensumständen wie Corona muss man rechnen und etwas vorsorgen, aber nicht Klopapier hamstern. Viele Menschen sorgen heute für nichts vor. Ich kann auch verstehen, dass sich Nancy überfordert gefühlt hat. Es ging mir aber um einige Angeberinnen hier, die sie hätten informieren können.


    > Aber ich würde mich sehr über weitere Empfehlungen freuen. Insbesondere für verzogene junge Schäferhunde.


    Da hätte man also sagen können, dass sich die Hündin den Rassen entsprechend normal verhält und mit 14 Monaten gerade in einer schwierigen Phase ist und wie man sie in den Griff bekommt. Ostholstein kennt sich doch auch damit aus.


    Google --> hündin 14 monate


    Mit 28 Monaten wäre das dann schon viel erträglicher. Aber ich hätte Nancy in ihrem Alter auch zu KEINEM (Schäfer-)Hund geraten.

  • Es gab hier genug Ratschläge der Hündin eine Chance zu geben. Bei einem Autokauf auf Pump würde ich den Vergleich schon eher verstehen.


  • Ein Hund aufzunehmen ist aber ein anderes Risiko als ein Haus auf Pump zu kaufen. Wenn das mit dem Haus nicht klappt, dann verkauft man es wieder. Das Risiko trägt man nur selbst, das Haus hat davon keinen Schaden.

    Wenn ich einen Hund wieder abgebe, dann muss auch der Hund das verarbeiten - neue Bezugsperson, neue Umgebung usw. Von meiner Entscheidung bin also nicht nur ich betroffen, sondern der Hund auch.


    Wenn es so einfach wäre - also "das ist alles nur völlig normale Pubertätsphase, hol Dir Tipps aus dem Internet und schon kriegst Du den Hund so hin wie Du ihn brauchst" dann wären die Tierheime nicht voll und es gäbe keine durch viele Hände wandernde Hunde...