Wo bzw. bei wem gehst du denn da in Stuhr hin?
Erlebnisse mit weißer Schäferhündin Ida
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OK dann würde ich damit du ein wenig Ruhe hast und weniger Angst ihr einen Maulkorb antrainieren. Evtl. maßregelt sie dich also musst du dir was überlegen um ihr klar zu machen wer die Sachen bei euch regelt. Im Haus kurze Leine dran und bei jeder Attacke den Hund in ein anderes Zimmer bringen. keine Couch/ kein Bett und kuscheln und Schmusen nur wenn du es willst, nicht wenn sie es will. Garten genauso handhaben. Ach und Züchter sind auch keine Übermenschen, die immer alles wissen und alles supertoll machen.
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Pinguetta Dog City, das Gelände ist in Teilen verpachtet und ich bin bei der dortigen Hundeschule angemeldet. Beim Googeln habe ich übrigens gesehen, dass sowohl Dog City, Stuhr als auch Dogs Camp, Achim mal von ein und derselben Person gegründet wurden, die aber jetzt bei beiden Schulen nicht mehr ist.
@Ellionore Das hat jetzt aber was von Dominanztheorie?
Bekam ich auch schon als Tip: Wenn sie dich korrigiert, dann geh auf sie zu um sie einzuschüchtern, damit sie weiß wer das Sagen hat. ->Das ist Energie, die nicht hilft, sondern weiter pusht. Sie lässt sich nicht einschüchtern. Denn aufgeregt ist sie so unter Adrenalin, dass sie keine Schmerzen/Angst mehr wahrnimmt. Das ist der Sinn von Adrenalin und keine Bösartigket.
Kurzfristig: Es ist natürlich gut, wenn sie nicht ohne Hausleine unterwegs ist, damit man eine Chance hat sie schnell zu greifen und ruhig zu stellen ohne vorher noch Kriegenspielen und Angriffe mit Bellen, Knurren, Rennen, Anspringen und Beissen durchstehen zu müssen. Das wäre sonst Training der falschen Art. Jede Wiederholung ist Mist.
Mittelfristig: Noch besser ist, vorher zu erkennen, was die Aufregung auslöst und da anzusetzen und dran zu arbeiten. So die Theorie
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Pinguetta Dog City, das Gelände ist in Teilen verpachtet und ich bin bei der dortigen Hundeschule angemeldet. Beim Googeln habe ich übrigens gesehen, dass sowohl Dog City, Stuhr als auch Dogs Camp, Achim mal von ein und derselben Person gegründet wurden, die aber jetzt bei beiden Schulen nicht mehr ist.
@Ellionore Das hat jetzt aber was von Dominanztheorie?
Bekam ich auch schon als Tip: Wenn sie dich korrigiert, dann geh auf sie zu um sie einzuschüchtern, damit sie weiß wer das Sagen hat. ->Das ist Energie, die nicht hilft, sondern weiter pusht. Sie lässt sich nicht einschüchtern. Denn aufgeregt ist sie so unter Adrenalin, dass sie keine Schmerzen/Angst mehr wahrnimmt. Das ist der Sinn von Adrenalin und keine Bösartigket.
Kurzfristig: Es ist natürlich gut, wenn sie nicht ohne Hausleine unterwegs ist, damit man eine Chance hat sie schnell zu greifen und ruhig zu stellen ohne vorher noch Kriegenspielen und Angriffe mit Bellen, Knurren, Rennen, Anspringen und Beissen durchstehen zu müssen. Das wäre sonst Training der falschen Art. Jede Wiederholung ist Mist.
Mittelfristig: Noch besser ist, vorher zu erkennen, was die Aufregung auslöst und da anzusetzen und dran zu arbeiten. So die Theorie
nein keine Dominanztheorie, aber sie muss kapieren, dass du die Regeln aufstellst. Dominanz wäre der Hund bekommt nach euch sein Futter, und darf nicht vor dir aus der Haustür raus um mal zwei Beispiele zu nennen. Ich hatte auch nichts von einschüchtern geschrieben, das bringt nichts. Aber sie muss sich an dir orientieren und nicht umgekehrt. Sachen die ich genannt habe gab es schon bei Martin Rütter in den Sendungen zu sehen. Couch ist OK wenn du sie jederzeit runterschicken kannst oder dich bequem dazu setzen kannst. Ressourcen werden von dir eingeteilt und nur von dir. evtl. würde ich sie per Hand füttern. Seh dir doch mal die Folge vom letzten Samstag an, da geht es zwar beim Podenco um etwas anderes, aber das was der Rütter der Halterin dann sagt und verordnet könnte was für dich sein.
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[Mehr] Bewegung und Auslastung? Meiner Meinung nach ist das gegeben.
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ich meinte das ignorieren, das nur kuscheln wenn du das willst! das Futter und Zuwendung muss sie sich verdienen. Auslastung wird fast immer gesagt. Aber wichtiger als das was ich oder andere dir hier sagen können ist das was Hundetrainer vor Ort sehen.
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Dog City, Stuhr als auch Dogs Camp, Achim mal von ein und derselben Person gegründet wurden
Ich kenne nur die jetztige Inhaberin vom Dogs Camp, Christina, und die vorherige, Lina. Dass das Dogs Camp mal mit Dogs City zusammenhing habe ich nicht gewusst.
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Ergänzend sei erwähnt, dass solche Schulstunden ganz schön was mit mir machen. Mein Hund ist "nicht normal" wenn sie mich beisst und also bin ich als verantwortlicher Hundehalter unfähig. War ja auch die erste, entsetzte Frage der Züchterin "Was hast du mit dem Hund gemacht!?"
Und das vergiss bitte, bitte, bitte ganz schnell wieder. Ich glaube weder daran, dass dein Hund nicht normal ist, noch daran, dass du unfähig bist. Ganz bestimmt nicht. Ansonsten werden wir zwei Gründungsmütter der Vereinigung der Abnormen und Unfähigen. Als Tilli fünf bis sechs Monate alt war, sahen meine Arme fürchterlich aus. Ich hab nur lange Ärmel getragen, damit keiner auf die Idee kommt, der Gatte und ich kloppen uns durchs Leben. Die war wie ein Kessel, der 27/7 Überdruck hat. Wenn irgendein Reiz die hochgepusht hat, wusste sie einfach nicht wohin mit ihrer Energie.
Und jetzt lehn ich mich als Neuling weit aus dem Fenster, ich leg schon mal die Beisswurscht hier hin, können mir die Profis und alten Hasen bei Bedarf über die Rübe ziehen. Ich bitte sogar darum, wenn ich Schwachsinn schreibe! Nicht jeder Hundetrainer kann mit dieser Art Hund umgehen und arbeiten. Als wir für Tilli eine Hundeschule gesucht haben und zu Probestunden gegangen sind, hätte man mir! (mir, nicht dem Hund) zwischenzeitlich eine völlige Artgenossenunverträglichkeit attestieren können. Und noch heute bin ich nur sehr bedingt Hundetrainerverträglich. Wir haben da Dinge erlebt, die glaubt man nicht. Vor allem aber, wird immer gleich der Teufel an die Wand gemalt, funktioniert ein junger Schäferhund nicht sofort, geht man gleich von einem Problemhund aus, ohne genauer hinzuschauen. Und das macht genau das mit dem Hundehalter, was du oben beschreibst. Mich hat mal so eine Person am Telefon nach Nennung der Rasse und des Alters von Tilli (damals 13 Wochen) angeschrien, ich würde mir einen gefährlichen asozialen Angstbeisser ranziehen. In dem Alter lernen die nix (!!!) mehr, nie wieder. Ich habe danach da gesessen und geheult, mit meinem Welpen auf dem Schoß. Ich hatte vor mancher Stunde Hundeschule das Gefühl, ich muss meine Examen noch mal schreiben. Und wie du richtig schreibst, überträgt sich das ungefiltert auf den Hund. Der kommt schon mit Adrenalin bis unters Dach auf dem Platz an und kann nicht mal einordnen, warum wir uns jetzt so aufregen. Aber wir regen und auf und da macht Hund halt mit. Hundetraining soll aber Spaß machen, für Mensch und Hund. Und lernen ist einfach nur in einem entspannten Umfeld möglich. Da muss Mensch sich gut betreut, verstanden und aufgehoben fühlen. Diese Stunden wo ich mich mies gefühlt habe waren übrigens so hilfreich wie ein sechster Zeh beim Schuhkauf.
Ich finde das Vorgehen von deiner jetzigen Trainerin schon etwas fragwürdig. War das die erste Übung in Sachen Impulskontrolle? Was wurde vorher in dieser Richtung trainiert? Wenn das die erste Übung in dieser Richtung waren, dann kannst du vor Stolz gleich mal zehn Zentimeter wachsen, dass sie zu dir gekommen ist. Was auch immer die Trainerin interessantes in den Fingern gehabt hätte, hätte binnen Sekundenbruchteilen mein Hund zwischen den Zähnen gehabt. Da mach ich mir keine Illusionen, was die 5 Monate alte Tilli angeht.
Dass ihr dann richtig Party gemacht habt, finde ich gut. Zum einen als Belohnung, zum anderen muss der angestaute Dampf aus dem Hund. Dass sie dich aber dann mit völlig überdrehtem Hund alleine gelassen hat, finde ich eher mäßig begeisternd. Gut, dass du dich mit einem neuen Trainer in Verbindung gesetzt hast, ich drück dir die Daumen, dass ihr da einen guten Trainingspartner an euer Seite findet, das ist Gold wert.
Was ich lange nicht konnte, war Tillis Schäferhundtemperament zu verstehen. Ich muss jetzt leider ein wenig ausholen. Ich bitte meinen Wortschwall hier zu entschuldigen, aber das berührt mich irgendwie so, weil das bei uns ganz genau so war und ich das Gefühl hatte, viele Trainer hätten es nur noch schlimmer gemacht. Ich war einfach nur verzweifelt an manchen Tagen. Tilli ist mein erster eigener Hund und der erste Schäfi in der Familie überhaupt. Ja genau, sie wusste nicht was sie tut. Was brauchte ich auch einen Hund, deren Vorfahren im Oldenburger Land Schafe hüten. Den Spitznamen Landtorpedo, hat sie sich in ihren ersten Lebenswochen schon verdient. Und absolut nicht zu Unrecht. Die hat nun mal eine Reizschwelle in Nanometerhöhe und eine Reaktionszeit von "jetzt". Die denkt schnell und handelt schnell. Dazu einen eisernen Willen jeder Widrigkeit zum Trotz ihr Ziel zu erreichen. Schmerzempfinden in dem Zustand? Was war das gleich noch mal? Ich bin meiner Tierärztin heute noch für die Erklärung dankbar, und die arme Frau Doktor musste sich oft wiederholen. Das Paket ist schon bei Welpen und Junghunden vorhanden, gepaart mit der Fähigkeit zur Selbstkontrolle eines Kleinkindes. Das ist nun mal Schäferhundkind. Erfahrene Schäfihalter haben damit wohl eher keine Probleme mehr und haben sicher auch schnellere Erfolge, aber mir hat das damals den Rest gegeben. Zusammen mit den düsteren Vorhersagen sogenannter Experten . Viele Hundetrainer haben einfach zu wenig Erfahrung mit diesem Temperament, also wird dem Halter der schwarze Peter zugeschoben. Und der Rasse.
Wir haben einen jungen Sennenhund im Bekanntenkreis. Angeblich sehr verspielt und temperamentvoll. Als ich den kennengelernt habe, muss ich ehrlich sagen, ich war platt. Wie kann ein junger Hund so langsam und schwerfällig sein. Bis der Hund in den Tritt kommt hat Tilli schon drei Runden über die Wiese gedreht, einen Haufen gelegt, mir den Weg zum Mülleimer gezeigt, sich gewälzt und steht hibbelnd vor mir, frei nach dem Motto: Mama, mach was, langweilig! Zu dem Zeitpunkt hat der Senner seine Überlegungen abgeschlossen und setzt sich in Bewegung . Das ist ein süßer kleiner Kerl, aber nachdem ich Tilli gewöhnt bin stünde ich mit dem kleinen Mann beim Tierarzt mit der Laiendiagnose "kurz vor Koma". Es gibt gewaltige Unterschiede bei den Hunderassen. Aber wären Schäfis anders, könnten sie die vielen Aufgaben nicht erfüllen, die sie nun mal erfüllen, ob an der Herde, als Diensthund oder im Sport. Mit unterschiedlichen Rassen muss man eben unterschiedlich arbeiten.
Und dafür brauchts halt den richtigen Trainer der ohne euch Angst zu machen mit euch arbeitet. Bei uns war der Schäfiverein da sehr hilfreich, wir hatten Glück und da zwei tolle Trainer erwischt, die sich von dem Milchzahnrowdy nicht aus der Ruhe haben bringen lassen und von dem völlig überdrehten Frauchen auch nicht. "Die müssen so", war da die erleichternde Feststellung über Tilli. Man fand sie sogar vom Wesen her sehr gelungen und bescheinigte uns eine gute Bindung. Hatte vorher noch keiner gesagt. Aber es gibt sicher auch Trainer außerhalb von Hundevereinen, die das nötige Wissen mitbringen. Ich will hier nicht alle Hundetrainer schlecht reden.
Ich finde ihr macht das mit Idas beissen gar nicht mal so schlecht, es dauert halt nur ein wenig, weil sie das ganze nun schon mal als Strategie sieht um sich abzureagieren. Aber die Auszeiten und aus der Situation raus nehmen machen ihr langsam klar, dass sie mit dem Verhalten eben nicht zum Ziel kommt. Ich glaube da braucht es noch viel Geduld eurerseits. Für Tilli war immer der Spaß vorbei, wenn sie mit der Schnute zu grob wurde. Für sie war das ganze einfach nur ein sehr ruppiges Spiel, das Spaß gemacht hat und an dem man sich gut austoben konnte, denn Mensch rangelt mit. Die bekam auch ihre Auszeit an der Hausleine und gut war. Möglichst ohne Gerangel und viel Tamtam. Gesänge habe ich so gut es ging ignoriert. Ist dann Ruhe eingekehrt, hab ich den kleinen Teufel wieder befreit. Bei Tilli war das etwas weniger ausgeprägt als bei Ida, deshalb maße ich mir auch nicht an zu sagen, das sei jetzt die Lösung. Vielleicht hat euer neuer Trainer da noch deutlich bessere Ideen.
Was ich mir aber anmaße ist zu sagen, wenn ihr schon mit einem schlechten Gefühl zum Training geht und mit noch einem schlechteren Gefühl da raus geht, dann seid ihr da vielleicht falsch. Wenn ihr da alleine gelassen werdet, weil das Temperamt gerade überschwappt, dann finde ich persönlich das eher demotivierend als hilfreich. Und wenn das Gefühl schon in Richtung Unfähig und Unnormal geht ist das alarmierend.
So, ich hab fertig die Beisswurscht liegt oben! Und ja, meine Impulskontrolle ist gelegentlich mal mies, deshalb das lange Geschwafel hier, aber Tilli arbeitet daran.
Lass dich nicht unterkriegen!
LG
Babsi & Tilli
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Vielen Dank, Tilli!
Ich kann zwar Schäfis, Pudel und Dackel in der Familie bieten, aber das ist schon sehr lange her, da war ich noch Kind. Die waren alle nicht so. Ida ist der erste eigene Hund.
Der Berner in der Bekanntschaft ist auch sehr geruhsam, obwohl erst drei Jahre alt. Die Vorgänger waren nicht anders.
@Ellionore: Ich habe mir gerade Martin Rüttert (Podenco und Mops) angeschaut. Sie lässt sich ins Körbchen schicken, und Nein funktioniert auch sofort mit dem Lieblingsball. Brav kann sie ja sein. Demnach ist sie normalerweise nicht respektlos. Und eine Bindung haben wir auch, glaube ich zumindest.
Und trotzdem würde sie viel, viel lieber mit mir nach Schäfiart spielen, ich bin aber auch ein fürchterliches Weichei. Wir gehen gleich spazieren, Hund auslasten und nur mäßig aufregen. Ich bin gespannt auf Dienstag. Nach Stuhr ist es weiter als nach Achim, da bin ich eine gute Stunde unterwegs in einer Richtung, weil ich im Feierabendverkehr durch Bremen muss.
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mir ging es dabei eher zu verdeutlichen, dass kuscheln nur wenn du das willst nichts mit Dominanz zu tun hat.
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So, ich hab fertig die Beisswurscht liegt oben! Und ja, meine Impulskontrolle ist gelegentlich mal mies, deshalb das lange Geschwafel hier, aber Tilli arbeitet daran.
ach, du schreibst einfach so bildhaft und herrlich, danke. Die Beisswurst nimm mal für Tilli zum Rangeln. Ich kann das, was du da geschrieben hast, alles nur unterstreichen. Mich haben vermeintliche "Fachleute" beim Spazierengehen immer fertig gemacht. Die wissen ja alles besser.
Trainer, meine ich, habe ich soweit ganz gute gefunden. Die eine hat u.a. einen Mali, die neueste hat drei Schäfis: Mali, alteren "normalen" Schäfi und einen Schäfi-Mix. Ich glaube, die weiß wovon sie spricht.
Ida , quer durch Bremen nach Stuhr ist schon eine Tour, fast eine Weltreise. Wenn die Trainer dort etwas taugen, dann o.k. Falls du dann doch noch andere Hifle brauchst, kannst du mich auch gerne mal per
Konversation anschreiben und ich gebe dir die Nummer meiner jetztigen Trainerin.
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Tilli das was du führ Ida da geschrieben hast ist eine wahre Wohltat. Einfach nur eine total tolle Beschreibung.
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Tilli, da hast Du echt recht.
Haben ja selbst lange nach einer Trainerin gesucht.
Zum Glück haben wir jetzt eine tolle gefunden.
Und Ida ich kann Dir (aus Erfahrung) sagen, das Verhalten des Hundes steht und fällt mit deiner Verfassung.
Durch das wöchentliche Training und die stetigen Erfolge, hab ich (heute noch von der Trainerin bestätigt) immer mehr Vertrauen in Dina und dadurch auch viel mehr Ruhe ins Training bekommen.
Anfangs war sie auch total aufgedreht und jetzt die Ruhe selbst.
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Tilli ich mag ja diese ruhige wenig hibelige Art der großen dicken. Bei der letzten Staffel der Welpentrainer war so ein niedlicher Bordeauxdoggen Welpe. Sowas von tiefenentspannt und faul. Und auch der Landseerwelpe in der Staffel davor sowas von ruhig und relaxt.