• wenn ich ihn einfach sein lasse, dann trottelt er mir vor den Füssen rum, geht nicht wirklich "gucken,schnüffeln".

    Im mom weiss ich nicht was er "möchte".

    Trotz dass ich ihn beobachte und versuche zu lesen.


    Er macht auch Zuhause plötzlich Dinge, die es bis jetzt nicht gab. Er geht in die Küche geht auf den Tisch oder die Ablage und holt Teller, Essen ect. runter.:cursing:

    Beginnt auch wieder uns in die Füsse zu "beissen".

  • stöcker werfen ist gefährlich. Da hat sich schon so mancher Hund tödlich dran verletzt. Ein Stück Gartenschlauch kann man auch werfen und der spießt sich nicht so einfach in den Boden.


    Mach nicht den Fehler den ich gemacht habe. Bleib geduldig und konsequent.

    Behalte eine grade Linie in der Erziehung... irgendwann klappt es wieder :thumbup:

  • Wie schon geschrieben: Liebevolle Konsequenz.


    Rufst du ihn und er kommt nicht, würde ich nicht einfach weitergehen, sondern ihn abholen und zu mir holen. Ansonsten lernt er nur, egal, was Mensch macht, ich kann machen was ich will. Das mache ich bei jedem Kommando, das ich gebe. Die Umsetzung ist wichtig, danach kann man den Hund ja wieder freigeben.


    Und mit 5 1/2 Monaten setzt die Pupertät ein, er testet jetzt seine Grenzen aus. Aber es bilden sich auch neue Wege im Gehirn, deshalb ist es wichtig, mit dem bisher Erlernten weiterzumachen, auch wenn es so scheint, als hätte der Jungspund Amnesie.


    Ich bin ebenfalls ein Stöcke-Gegner, es gibt wesentlich besseres und ungefährlicheres Spielzeug. Und es liegt an dir, das Spielzeug unterwegs interessant zu machen. Crazy hat jedenfalls ein absolutes Stöckeverbot, dafür haben wir aber immer Spielzeug dabei.

  • Schönes Beispiel von uns zur Konsequenz:

    Wenn Herr Hund meint sofort aus dem Auto zu springen, sobald die Heckklappe hoch geht, dann bekommt er von mir den Befehl wieder einzusteigen und muss dann so lange

    warten, bis ich es ihm endlich erlaube, auszusteigen. Und dann muss er länger warten, als wenn er gleich gewartet hätte. Auch ein vierjähriger Hund vergisst leider ab und

    an, in der Hektik die auch er mal an den Tag legt, die erlernten Befehle und Abläufe.

  • ich verstehe was ihr meint....

    Ich vermutete hinter seinem Verhalten schon die beginnende Pupertät ...

    Ich werde alles so weiter machen, wie wir begonnen haben, mjt den Kommandos ect vllt machts wieder klick.

    Und mit dem Tisch und der Arbeitsplatte ist für ihn die Konzequenz die Küche ist seit dem Tabuzone, Punkt.

  • Und mit dem Tisch und der Arbeitsplatte ist für ihn die Konzequenz die Küche ist seit dem Tabuzone, Punkt.

    Ja, anders geht es wohl nicht.


    Meiner hat einmal eine ganze Salami von der Anrichte in der Küche geholt. Darum haben wir dann gerungen. Es gab ein Riesendonnerwetter. Danach haben wir mehrfach absichtlich etwas liegen lassen

    und ihn beobachtet. Er hat nie wieder etwas genommen, auch wenn es in "Beutehöhe" war. Er räumt nicht die Mülleimer aus und er nimmt noch nicht einmal ein runtergefallen STück Trockenfutter auf,

    es sei denn ich sage "such". Ansonsonten liegt es auch Stunden später noch da rum.